Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

Suche den Grundgedanken.
Vergleiche nicht Fakten die keine sind, vergleiche in allem den Inhalt.
Alles hat einen Grundgedanken.
Goldene Regel im Glauben findest du wenn du in Google suchst.
 
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Wiederum nur eine Behauptung.
1. Definiere die goldene Regel
2. Stelle ein, zwei Beweise, dass Der Ursprung des "Christentums" die goldene Regel sei.
3. Der Rest ist Wissen eines 4 Klässler, der nicht viel Ahnung hat, obwohl er will es nicht wissen.
@anadi,

mit der Wahrheit und Beweise.
Solche Vergleiche haben noch einen weiteren Pferdefuß.
Da beide, Jesus und Horus Ähnlichkeiten aufweisen, könnte jemand zu dem Schluss kommen, dass nicht umbenannt wurde, sondern beide die Söhne Gottes waren.
Weil Beide den gleichen Werdegang haben. Parallelen aufweisen.
Ist nur eine andere Sichtweise auf die Beweise.

Gruß ramalon
 
Da das Lichtreich das Himmelreich und das Himmelreich Gott ist hier nun die letzte Wahrheit über Gott:engel:

@Diamantgeist,

das mit dem Erfahren liegt an wieder an der Interpretation.
Was der einzelne Mensch daraus macht.
Beispiel Buchautorin.
Die war im Wald, hatte eine Energie gespürt, als erzogene Christin, konnte es nur Gott sein.
Das ein Wald eine andere Atmosphäre hat, wie ein Wohnzimmer, sollte vielen bekannt sein, hoffe ich zumindest. Ein Wald fühlt sich anders an.
Nur für sie was es Gott, damit war sie von Gott berührt, handelte in seinem Auftrag, war unfehlbar, weil Gott unfehlbar war.
Dass was ihre Interpretation.

Für einen Empathen ist es die Energie eines Waldes, die zusammengesetzt ist, aus allem was ihn ausmacht. Er kann es weiter auflösen, ist feinfühliger.

Ein weiterer ist so mit sich beschäftigt, der merkt überhaupt nichts.
So hat man verschiedene Interpretationen.

Gruß ramalon
 
@Diamantgeist,

das mit dem Erfahren liegt an wieder an der Interpretation.
Was der einzelne Mensch daraus macht.
Beispiel Buchautorin.
Die war im Wald, hatte eine Energie gespürt, als erzogene Christin, konnte es nur Gott sein.
Das ein Wald eine andere Atmosphäre hat, wie ein Wohnzimmer, sollte vielen bekannt sein, hoffe ich zumindest. Ein Wald fühlt sich anders an.
Nur für sie was es Gott, damit war sie von Gott berührt, handelte in seinem Auftrag, war unfehlbar, weil Gott unfehlbar war.
Dass was ihre Interpretation.

Für einen Empathen ist es die Energie eines Waldes, die zusammengesetzt ist, aus allem was ihn ausmacht. Er kann es weiter auflösen, ist feinfühliger.

Ein weiterer ist so mit sich beschäftigt, der merkt überhaupt nichts.
So hat man verschiedene Interpretationen.

Gruß ramalon
Nichts interpretieren, nichts daraus machen.Sich keine Gedanken machen.
Lieben.
 
@anadi,
Beweise sind keine Beweise. Sie sind Mensch gemacht.
1. Das ist die Behauptung eines Unwissenden.

Das sind Beweise:
2. Text-Vergleichsanalyse
3. Archäologische Funde
4. Welche Menschen die Texte schrieben?
5. Wann wurden die Texte geschrieben?
6 .Was war ihre Inspirationsquelle?
7. Was war die Motivation der Menschen?

Als Beispiel für die vorchristliche göttliche Geburt, ist der Tempel des Amun am Standort Luxor -hotep/ Amen-hot oder Amen-ophis III., während des 14. Jahrhundert v. Chr. Rechnung. Die genaue Art dieser Szenen war Gegenstand vieler Diskussionen, da sie erstmals im 19. Jahrhundert von westlichen Wissenschaftlern analysiert wurden und deren Begin vor allem mit Champollion starteten.

In Anbetracht der Größe des Luxor-Karnak-Tempelkomplexes ist es offenbar, dass Amen-hotep III. ein sehr bemerkenswerter König war, der dort so im Überfluss dargestellt wurde. Breasted verweist auch auf seine Bedeutung und bezieht sich auf die Krippenbilder und Inschriften des Königs, welche als die "übernatürliche Geburt Amen-hoteps III. und seine Krönung durch die Götter darstellen...."

Bezüglich der ägyptischen Geburtsszenen insgesamt, sowie des Status der Pharaonen der Zeit,
es wurde behauptet, dass der Pharao der physische Sohn des Sonnengottes war, welcher durch eine irdische Mutter gezeugt wurde, und dementsprechend finden wir die aufeinanderfolgenden Vorfälle der irdischen Liebe des Sonnengottes an den Wänden der Tempel gemeißelt und beschrieben.

Sie wurden in zwei Gebäuden der Achtzehnten Dynastie der Tempel von Luxor und der von Der el-Bahri erhalten. Die Krippen in Luxor waren nicht die ersten, die geschaffen wurden, da ähnliche Darstellungen bereits früher bezüglich der Geburt des Pharaos Hatschepsut (15. Jahrhundert v. Chr.) in ihrem Tempel in Deir el Bahari gab. Krippen wurden auch häufig im "Mamisi der Späteren Perioden" verwendet.

Die Perioden "Mamisi oder Mammisis, bildeten die "Geburtsräume" oder "Geburtshäuser". Wie
von Dr. Eric H. Cline, Vorsitzender der Abteilung für klassische und semitische Sprachen und
Literatur an der George Washington University erklärt, findet die Anbetung des Kindes,
das von "göttlichen Eltern geboren wurde" seinen ultimativen Ausdruck in den "Geburtshäusern" oder Mammisis der griechisch-römischen Zeit.

Nach der Erwähnung des "Geburtshauses" in der Nähe des Tempels der Hathor bei Dendera, bemerkt Karl Baedeker: Ähnliche "Geburtshäuser" wurden neben allen großen Tempeln der ptolemäischen Zeit errichtet.

Sie wurden der Anbetung der Söhne der beiden Gottheiten geweiht, die im Haupttempel, in der
vorliegende Fall an Har-sem-tewe oder Ehy, Sohn des Horus von Edfu und Hathor.
Dieses "Geburtshaus" wurde von Augustus gebaut und einige seiner Reliefs wurden von Trajan und Hadrian hinzugefügt...
So hatten die Römer kein Problem Jesus als "ähnliche" Horus zu übernehmen und Christentum als alte / neue Religion zu akzeptieren.

Die erste Szene von Luxor auf der linken Seite zeigt den Gott Taht, als göttliches Wort oder Logo, in dem er die jungfräuliche Königin ruft und ihr verkündet, dass sie den kommenden Sohn zur Welt bringen soll (d.h. die königliche Repa in der Gestalt von Horus oder Aten, dem göttlichen Erben, hervorbringen soll). Eine der Eigenschaften von Taht, das Wort der Götter zu sein, wird von Christen dem Jesus in verzerrter Form zugeschrieben, als er das Wort des "einzigen Gottes" vorgestellt wurde, des namenlosen Gottes der Christen, der nur "Gott" genannt wird.

In der zweiten Szene der Gott Kneph, zusammen mit der Göttin Hathor, gibt Lebensatem dem zukünftigen Pharao, den alle Pharaos waren von göttliche Ursprung betrachtet, als Nachkommen des Sonnengottes Ra.
Knepf ist der "Geist des Lebens" ("Heiliger Geist") oder "die Gottheit der Lebensluft", der die Empfängnis bewirkt, und gemäß Plutarch und Diodorus mit dem Griechischen "pneuma" gleich zu setzen ist.

Imprägnierung und Empfängnis zeigen sich in der volleren Form der Jungfrau. Bei den Hebräer wäre der Gott Knepf mit dem Gott El gleichzusetzen, welche im ersten Genesis der Hebräer Lebensluft in den Wesen einhauchte. Der Gott Knepf, der Gebende des Atems des Lebens und der welcher die Geburt verursacht; wird in den christlichen "Evangelien" durch den "Heiligen Geist" ersetzt.

Die Göttin Hathor war mit der Göttin Isis asoziert, deren Verehrung auch in der Semitischen Welt verbreitet war. Sie war als die Herrin der Himmeln bekannt asoziert mit Mut, die Himmlische Mutter, dessen Vertreterin die Königin, als zukünftige Mutter des Pharaos war, wodurch nochmal der göttliche Ursprung der Pharaos bestätigt war und die Königin war als Jungfräulich vorgestellt.
Maria wurde nach einem ähnlichen Muster erfunden, ihr fehlte aber:
- Den königlichen Character und
- die Fähigkeit einen König zu gebären, obwohl die Anhänger Jesus versuchte ihm eine königliche Abstammung zu fabrizieren, die später verleugnet wurde, als Jesus der Sohn eines Geistes wurde.
 
@Diamantgeist,

was heißt Empathie? Selbstbetrug?
Das ist keine Entwicklung, das ist keine Erfahrung.
Erfahrungen sind oft Gnadenlos.

In hänge im Hellsehen drin, denkst du mir passt oft, was ich da sehe, und muss machtlos mit ansehen wie es eintritt?
Oder als Empath, meinst du mir passt es, was die Menschen oft sie denken, deren Habgier, deren Neid, deren Missgunst.

Das Interessiert keine Sau. Es ist gnadenlos.

Sagte einem Kumpel, solle mit dem Arsch vom Motorrad bleiben, er baut einen Unfall.
30 Minuten später rief seine Frau an, hatte einen Unfall, er hatte sich zum Krüppel gefahren.

Meinst du wirklich, mir passen solche Dinge in den Kram, ich will es wissen.
Aber es ist nun einmal so, muss ich mit Leben.

Ist nichts mit Liebe, sich in Selbstgefälligkeit wälzen und wegdrücken.

Das Zeug nennt sich Leben in all ihren Facetten und dem sollte man sich stellen.
Denn wir sind Leben.

Gruß ramalon
 
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@anadi,

mit der Wahrheit und Beweise.
Solche Vergleiche haben noch einen weiteren Pferdefuß.
Da beide, Jesus und Horus Ähnlichkeiten aufweisen, könnte jemand zu dem Schluss kommen, dass nicht umbenannt wurde, sondern beide die Söhne Gottes waren.
Weil Beide den gleichen Werdegang haben. Parallelen aufweisen.
Ist nur eine andere Sichtweise auf die Beweise.
Gruß ramalon
Das beantwortet die Frage nicht.
Und das beweist nur deine Unwissenheit.
Aber schreibst ohne Unterlass, als der 4. Klässler der keine Ahnung von "Religion und Spiritualität" hat und tut es als wäre er der Profi.

Zur Erinnerung
Wiederum nur eine Behauptung.
1. Definiere die goldene Regel
2. Stelle ein oder zwei Beweise vor, dass Der Ursprung des "Christentums" die goldene Regel sei.
 
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