Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

@anadi
Du hast es immer noch nicht begriffen.
Jesus Chrisrus ist eine transzendentale Persönlichkeit, er wollte kein irdischer König der Juden sein
ELi
.
Jesus hat nur das gelebt, was richtig war, seine innere Regel, die goldene Regel.
Nicht nur in der damaligen Welt mutet es wundersam an, auch in der heutigen Welt.
Er stellte das Allgemeinwohl über das eigene Wohl.
Die Menschen haben es damals nicht verstanden und verstehen es heute auch noch nicht.
Mit seinem Verhalten hatte er den Glauben untergraben und als Konkurrenz und Bedrohung haben sie ihn dann eliminiert.
Weil er populär war, hat der Glaube ihm vieles unter die Weste gejubelt und so wurde er ein Zeichen für das, gegen das er im Grunde rebellierte.

Kannst du deine Feinde nicht besiegen, mache sie zu Verbündeten.

Gruß ramalon
 
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@anadi
Du hast es immer noch nicht begriffen.
Jesus Chrisrus ist eine transzendentale Persönlichkeit, er wollte kein irdischer König der Juden sein
ELi
.
Imaginäre Freunde (transzendental)

Marjorie Taylor, einer Psychologin der University of Oregon, die imaginären Freunde in ein besseres Licht. Sie fand nicht nur heraus, dass knapp ein Drittel aller Kinder zwischen drei und sieben Jahren einmal eine Freundschaft haben, die nur in deren Kopf existiert. Sondern auch, was diese Freundschaft für Kinder bedeutet. "Diese Freunde können Tröster, Beschützer, Komplize und auch Sündenbock sein", erklärt Davis

Der Glaube schlechthin
 
@anadi
Jesus Chrisrus ist eine transzendentale Persönlichkeit, er wollte kein irdischer König der Juden sein
ELi
.
Meine vorgestellte Argumente beweisen, dass er der König der Juden sein wollte.
Du bist keiner dieser Argumenten eingegangen.

Zur Erinnerung

Jesus wollte nur der König der Juden werden
und so haben ihn seine Anhänger dargelegt, siehe
Christus - Der Sinn der Stammbäume von Jesus
Christus - Das Heil kommt von den Juden

Jesus wurde viel später vergöttlicht und zu dieser Zeit, Mitte des 2. Jahrhundert ist
auch die sogenannte gnostische Literatur auf Jesus bezogen entstanden, siehe
Originale-Griechisch
Erste Erwähnung Irenäus
Erste Erwähnung Justinus
Verräterische Details

siehe mehr unter
Evangelien und "neues Testament"
Jesus
 
Meine vorgestellte Argumente beweisen, dass er der König der Juden sein wollte. Du bist keiner dieser Argumenten eingegangen.
Ich habe dir gesagt, dass Jesus kein König der Juden war.
Siehe Joh-Ev. Kap.18,
33 Da ging Pilatus wieder hinein ins Prätorium und rief Jesus und sprach zu ihm: Bist du der Juden König? 34 Jesus antwortete: Sagst du das von dir aus, oder haben dir's andere über mich gesagt? 35 Pilatus antwortete: Bin ich ein Jude? Dein Volk und die Hohenpriester haben dich mir überantwortet. Was hast du getan? 36 Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden darum kämpfen, dass ich den Juden nicht überantwortet würde; aber nun ist mein Reich nicht von hier. 37 Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du dennoch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es: Ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeuge.
 
Ich habe dir gesagt, dass Jesus kein König der Juden war.
Siehe Joh-Ev. Kap.18,
33 Da ging Pilatus wieder hinein ins Prätorium und rief Jesus und sprach zu ihm: Bist du der Juden König? 34 Jesus antwortete: Sagst du das von dir aus, oder haben dir's andere über mich gesagt? 35 Pilatus antwortete: Bin ich ein Jude? Dein Volk und die Hohenpriester haben dich mir überantwortet. Was hast du getan? 36 Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden darum kämpfen, dass ich den Juden nicht überantwortet würde; aber nun ist mein Reich nicht von hier. 37 Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du dennoch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es: Ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeuge.

An diesem Argument habe ich schon geantwortet.
Nochmal eine erste ausführliche Antwort:

Wenn das der Fall wäre,

1. Dann wäre Jesus
von vornerein als der Sohn des Sex-Geistes
welcher angeblich von Jehova gesendet worden war, siehe Die Geister von Jehova,
vorgestellt.
und jegliche Art von Stammbäume die vorher erfunden wurden,
wo Jesus durch seinem Vater Joseph als Nachfahre von König David vorgestellt ist
wären in keinen "Evangelien" vorhanden.

Siehe Christus - Der Sinn der Stammbäume von Jesus

2. Die Juden warteten ein König aus der königliche Hause Davids um den Königreich der Juden in dieser Welt -
nicht in einer spirituellen Welt, wo der Begriff Jude nicht existiert,
zu etablieren.
Und genauso wurde auch Jesus in einer früheren Geschichte vorgestellt.

Johannes 4,21-26 "Jesus sprach zu ihr:
Ihr betet an, was ihr nicht kennt, wir beten an, was wir kennen.
Denn das Heil kommt von den Juden."

Das ist eine Relikt-Geschichte von der Zeiten als Jesus, als der Erwartete König der Juden, siehe Christus - INRI beworben war.
Die Verfasser dieser griechischen christlichen Sekte der Valentinisten ,
welche Mitte des 2. Jahrhundert (nach Chr. Rechnung) diese "Johannes" Variante des Lebens Jesus verfasst haben,
stellten auch die ursprüngliche Doktrin wonach Jesus ein gesalbter König der Juden sein sollte, vor: "das Heil kommt von den Juden",

weil eben die Samariter, in Person dieser Frau, mit dem angeblich Jesus sprach,
eine andere Doktrin bezüglich dem Gesalbten hatten,
den die Samariter behaupteten der Gesalbter wird kein König sein, sondern ein Prophet wie Moses;
und hier Jesus hätte gesagt, dass ihre Variante falsch ist, "das Heil kommt von den Juden", siehe

Erwartung des Gesalbten
"Die Samaritaner erwarteten ebenfalls den Messias, so wie die Juden (siehe Messias).
Dieser Gesalbte würde jedoch aus dem Stamm Josef kommen, nicht aus dem Stamm Juda
(also kein Nachfolger des Hauses Davids oder eines von Jehova gesandter Geist).
Im weiteren Gegensatz zu den Juden erwarteten sie keinen König,
sondern einen Propheten, wie Mose einer gewesen war."

Aber dieser Meinung, dass Jesus der erwartete König der Juden war,
wurde widersprochen:
1. vom Verlauf der Ereignissen - Jesus wurde gehängt, siehe Link Jesus gehängt.
2. von Jehova selbst - dem König David versprochene "König der Juden"
war sein eigener Sohn, der versprochene Bauer des Tempels,
der König Salomo schon angekündigt worden, siehe
König Salomo, der versprochene Messias (Christos)
Irenaeus Adversus Haereses

Johannes 4,21-26 Jesus sprach zu ihr:
Ihr betet an, was ihr nicht kennt, wir beten an, was wir kennen.
Denn das Heil kommt von (dem erwarteten König der) Juden .
 
Zuletzt bearbeitet:
meinst du jetzt psychisch oder physisch, weil man muss ja auch in der Lage sein andere zu helfen, wenn man da nicht erst sich selber hilft hat man anderen nichts zu geben, oder wie siehst du das.?
Es ist egal ob man andern hilft oder nicht, man muss nur mit sich selbst klar kommen. Der ganze Trick am Dasein ist der, daß man klar kommt, egal wie. Helfen ist keine Pflicht.
 
@Romulus,

nichts ist Pflicht. Jeder ist der Herr seiner Entscheidungen. Trägt aber auch die Konsequenzen.
Wenn es um die Konsequenzen des eigenen Handelns tragen geht, mutieren die meisten Menschen zu Jammerlappen.

Angenommen du brauchst Hilfe, liegst irgendwo und es interessiert niemanden.
Schlaganfall, Unfall oder so.
Wir leben in einer Wechselwirkung, insbesondere im eigenen Umkreis.
Kenne genug Menschen, die hat man fallen lassen, aus deren egoistischen Verhalten heraus.
Einsam, alleine, voll auf sich selbst gestellt.
Die Konsequenzen ihres Handelns, und die findest man dann im Glauben, wie sie Gott sie Ohren volljammern.
Jeder ist schuld an ihrer Situation nur sie selbst nicht.
Du musst niemanden helfen, aber auch niemand dir.

Gruß ramalon
 
@Romulus,

du musst dir mal das Leben betrachten, die Menschen, deren Werdegang und Umfeld mit dem sie sich abgeben.
Die meisten Menschen machen sich ihre Probleme selber mit dem, was sie sich ins Leben holen.
Wie schon geschrieben, Bekannte von mir. Hatte zugelassen das Menschen betrogen wurden, ist selbst das Opfer geworden.
Den Betrüger hat sie sich ins Leben geholt und ihre Altersversorgung verloren.
Andere geben sich mit kriminellen ab, und werden irgendwann Opfer ihres Umfeldes.
Das sind Wechselwirkungen.

In Bezug auf Helfen mache ich es so. Ich erwarte nichts von anderen.
Baue keine Abhängigkeiten auf, und begebe mich in keine.
Ich schaffe z.B. Arbeitsplätze, finanziere Ausbildungen usw. gebe aber keine Almosen.
Nicht Geld schicken und die Menschen abhängig machen.
Sie sollen nur die Möglichkeit erhalten, sich um sich selbst zu kümmern, eine Chance.
Vergeigen sie die, ist es ganz allein ihre Sache.
Passe aber selber auf, dass ich meine Chancen nutze, damit erhalte ich mir meine Unabhängigkeit.

Gruß ramalon
 
@Romulus,

unser Sozialsystem baut auf dem gegenseitigen Helfen auf. Steuern und Sozialabgaben.
Es gibt Länder das ist es nicht.
Wer nichts hat, hat eben nichts. Krank ist Dein Problem, keine Wohnung, kein Essen usw. Es juckt niemanden.
Bei uns ist man durch die Abgaben verpflichtet zu helfen, für Menschen die nichts haben.
Zahlen eben die Menschen die arbeiten.
Andersherum, stehen für das Krankenhaus oder solche Dinge hohe Ausgaben an, greift das System.
Ist auch mit der Altersversorgung so. In anderen Ländern sind die Kinder die Altersversorgung, bei uns auch, aber eben per Gesetz und Versicherung.

Gruß ramalon
 
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@Romulus,

unser Sozialsystem baut auf dem gegenseitigen Helfen auf. Steuern und Sozialabgaben.
Es gibt Länder das ist es nicht.
Wer nichts hat, hat eben nichts. Krank ist Dein Problem, keine Wohnung, kein Essen usw. Es juckt niemanden.
Bei uns ist man durch die Abgaben verpflichtet zu helfen, für Menschen die nichts haben.
Zahlen eben die Menschen die arbeiten.
Andersherum, stehen für das Krankenhaus oder solche Dinge hohe Ausgaben an, greift das System.
Ist auch mit der Altersversorgung so. In anderen Ländern sind die Kinder die Altersversorgung, bei uns auch, aber eben per Gesetz und Versicherung.

Gruß ramalon
Ihr macht in diesem Thread alle den gleichen Fehler und wollt die Persona mit ins Lichtreich nehmen. Das wird nix. Ironischerweise betreibt ihr dadurch Nekromantie und Satanismus. Gott sei euch gnädig:p
 
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