ramalon
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Gott ist eine feste Größe, das Himmelreich, oder Lichtreich auch.@ramalon
Wenn du vom Glauben sprichst, dann meinst du die organisierten Religionsformen, die mit Strafe drohen bei Nichteinhaltung von Geboten.
Wenn ich vom Glauben spreche, dann meine ich die unmittelbare Beziehung, die der einzelne Mensch zum Göttlichen haben kann.
Ich akzeptiere für mich keine Kirche aus Stein und keinen irdischen Fürsprecher zu Gott. Ich glaube daran, dass jeder einzelne Mensch eine eigene Beziehung zu Gott haben kann und keine wie auch immer geartete irdische religiöse Organisation braucht, wenn er an die Gemeinschaft mit den geistigen Wesenheiten des Lichtes glaubt.
Das bezeichne ich als transzendentale Synarchie.
Alles Liebe ELi
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Der alte Zausel mit dem Rauschebart.
Allah oder in anderen Religionen, gleichen Ursprung ist es immer der alte Zausel.
Wenn du vom Auto sprichst, ist kein Toastbrot gemeint.
Nimm das Göttliche heraus, es gibt den Gott der Christen nicht, es ist einzig und alleine ein Werkzeug der Macht. War es immer schon.
Genauso die Verhaltensmuster, wird gerne auch in der Esoterik benutzt mit dem Beurteilen, heißt, du sollst nicht hinterfragen, sondern es so schlucken, wie es präsentiert wird.
Gleiche Muster, gleiche Glaube. Umbenennungen macht das Strickmuster nicht anders.
Erpressungen und Versprechen haben nichts im Glauben zu suchen.
Reflektiere einmal zwei Wege.
Zum einen, du entwickelst du absolut selbst, es kommt aus dir, ist ein Teil von dir.
Darauf kannst du aufbauen.
Angetragene Dinge, wie Glauben sind eine Sackgasse. Weil es keine Entwicklung in sich trägt.
Die knabbern schon seit Jahrtausenden an dem gleichen Muster rum, ohne Erfolg, nur das sich etliche daran bereichert haben und andere ins Unglück gestürzt.
Habgier des Glaubens, die Engstirnigkeit haben ganze Völker ausgelöscht und sind immer noch dabei.
Er richtet das Leben zugrunde.
Sich selbst entwickeln, mit Führung ist OK, aber nicht mit Drohungen (Karma) und Versprechen des Himmelreichs.
Die Menschen müssen begreifen, dass sie richtig handeln müssen, um zu überleben. Nicht wegen einen Gott im Jenseits.
Priorität ist das Leben, entwickeln zum Leben, nicht weg von ihm.
Der Glaube hat uns getrennt von allem, nicht zusammengeführt.
Wie schon geschrieben, es habe mich gegensätzlich entwickelt.
Das Ich ist nicht ausschlaggebend, sondern das Leben uns die Wirkungsweisen.
Aber nicht, weil mir mein Verstand sagt, dass wir Eins sind, sondern weil ich es fühle, es ein Teil von mir ist.
Das was du suchst findest du in keinem Glauben, in keinem Buch, in keinem Gott, nur in dir.
Gruß ramalon