Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

@ramalon
Wenn du vom Glauben sprichst, dann meinst du die organisierten Religionsformen, die mit Strafe drohen bei Nichteinhaltung von Geboten.
Wenn ich vom Glauben spreche, dann meine ich die unmittelbare Beziehung, die der einzelne Mensch zum Göttlichen haben kann.

Ich akzeptiere für mich keine Kirche aus Stein und keinen irdischen Fürsprecher zu Gott. Ich glaube daran, dass jeder einzelne Mensch eine eigene Beziehung zu Gott haben kann und keine wie auch immer geartete irdische religiöse Organisation braucht, wenn er an die Gemeinschaft mit den geistigen Wesenheiten des Lichtes glaubt.

Das bezeichne ich als transzendentale Synarchie.
Alles Liebe ELi
.
Gott ist eine feste Größe, das Himmelreich, oder Lichtreich auch.
Der alte Zausel mit dem Rauschebart.
Allah oder in anderen Religionen, gleichen Ursprung ist es immer der alte Zausel.
Wenn du vom Auto sprichst, ist kein Toastbrot gemeint.

Nimm das Göttliche heraus, es gibt den Gott der Christen nicht, es ist einzig und alleine ein Werkzeug der Macht. War es immer schon.
Genauso die Verhaltensmuster, wird gerne auch in der Esoterik benutzt mit dem Beurteilen, heißt, du sollst nicht hinterfragen, sondern es so schlucken, wie es präsentiert wird.

Gleiche Muster, gleiche Glaube. Umbenennungen macht das Strickmuster nicht anders.
Erpressungen und Versprechen haben nichts im Glauben zu suchen.

Reflektiere einmal zwei Wege.
Zum einen, du entwickelst du absolut selbst, es kommt aus dir, ist ein Teil von dir.
Darauf kannst du aufbauen.
Angetragene Dinge, wie Glauben sind eine Sackgasse. Weil es keine Entwicklung in sich trägt.
Die knabbern schon seit Jahrtausenden an dem gleichen Muster rum, ohne Erfolg, nur das sich etliche daran bereichert haben und andere ins Unglück gestürzt.
Habgier des Glaubens, die Engstirnigkeit haben ganze Völker ausgelöscht und sind immer noch dabei.
Er richtet das Leben zugrunde.
Sich selbst entwickeln, mit Führung ist OK, aber nicht mit Drohungen (Karma) und Versprechen des Himmelreichs.
Die Menschen müssen begreifen, dass sie richtig handeln müssen, um zu überleben. Nicht wegen einen Gott im Jenseits.
Priorität ist das Leben, entwickeln zum Leben, nicht weg von ihm.
Der Glaube hat uns getrennt von allem, nicht zusammengeführt.

Wie schon geschrieben, es habe mich gegensätzlich entwickelt.
Das Ich ist nicht ausschlaggebend, sondern das Leben uns die Wirkungsweisen.
Aber nicht, weil mir mein Verstand sagt, dass wir Eins sind, sondern weil ich es fühle, es ein Teil von mir ist.
Das was du suchst findest du in keinem Glauben, in keinem Buch, in keinem Gott, nur in dir.

Gruß ramalon
 
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@ramalon
Wenn du vom Glauben sprichst, dann meinst du die organisierten Religionsformen, die mit Strafe drohen bei Nichteinhaltung von Geboten.
Wenn ich vom Glauben spreche, dann meine ich die unmittelbare Beziehung, die der einzelne Mensch zum Göttlichen haben kann.

Ich akzeptiere für mich keine Kirche aus Stein und keinen irdischen Fürsprecher zu Gott. Ich glaube daran, dass jeder einzelne Mensch eine eigene Beziehung zu Gott haben kann und keine wie auch immer geartete irdische religiöse Organisation braucht, wenn er an die Gemeinschaft mit den geistigen Wesenheiten des Lichtes glaubt.

Das bezeichne ich als transzendentale Synarchie.
Alles Liebe ELi
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Hatte es schon geschrieben, dass wir nicht wegen der Himmelreich hier sind, sondern wegen dem Leben. Das soll sich entwickeln, wir mit ihm.
Der Schwerpunkt ist das Leben, der Tod kommt von alleine.

Empath z.B. ist die Verbindung mit dem Leben und entsteht aus einem selber.
Aber nicht dadurch, dass man zum Mittelpunkt seines Lebens wird, sondern das Leben selber.
Glaube dreht sich um das Ich.

Du kennst doch diese Wechselwirkungen.
Einer kritisiert und der andere ist beleidigt.
Er reagiert emotional. Es dreht sich um das Ich.
Alternativ könnte man sich auch fragen, warum reagiert der Mensch so.
Damit hast du deine Aufmerksamkeit auf deine Umwelt gelegt.
Verständnis für das Leben bekommen.
Und wenn du dich dabei ganz herausnimmst, das ist das Ziel in dem Yoga von dir, dass du beschrieben hast, fängst du an, die Welt zu fühlen.
Durch dieses Fühlen kennst du die Wechselwirkungen.
Wer weiß z.B. was in seiner Katze los ist, wie sie denkt, ob sie denkt, was sie wahrnimmt, wie sie fühlt. Weil wir keine Verbindung zum Leben haben, fühlen es die Meisten nicht.

Und nur so, über diese Verbindung erreichst du dein Ziel. Nicht über Glauben, Erpressung und Versprechen. Sondern über die eigene Entwicklung.

Und es geht nicht mit Glauben, sondern mit dem Sein, man muss es sein.
Wenn du wissen willst, wie eine Katze denkt, was sie denkt, was sie fühlt, musst du ein Teil der Katze werden, und sie ein Teil von dir.
Und wenn du es von einem Menschen wissen willst, musst du ihn zu einem Teil von dir machen.
Weil alles ein Teil von dir ist. Es gilt darum diese Grenze aufzulösen, dass getrennt sein, von allem.

Wie schon geschrieben, die kleine Katze, die hat jeden gefressen, nur bei mir war sie das liebste Kätzchen der Welt, liegt aber daran, weil ich mit ihr Eins bin.
Geht mit allem so.

Und dahin sehe ich unsere eigentliche Entwicklung, das Leben und erleben des Seins mit allen Möglichkeiten, nicht das Glauben, da endet dann auch jede Entwicklung.

Gruß ramalon
 
@ramalon
Wenn du vom Glauben sprichst, dann meinst du die organisierten Religionsformen, die mit Strafe drohen bei Nichteinhaltung von Geboten.
Wenn ich vom Glauben spreche, dann meine ich die unmittelbare Beziehung, die der einzelne Mensch zum Göttlichen haben kann.

Ich akzeptiere für mich keine Kirche aus Stein und keinen irdischen Fürsprecher zu Gott. Ich glaube daran, dass jeder einzelne Mensch eine eigene Beziehung zu Gott haben kann und keine wie auch immer geartete irdische religiöse Organisation braucht, wenn er an die Gemeinschaft mit den geistigen Wesenheiten des Lichtes glaubt.

Das bezeichne ich als transzendentale Synarchie.
Alles Liebe ELi
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Ich kann dir einmal an einem Beispiel schildern, wie es mit der Wahrnehmung läuft.
Psychopath z.B. sehr schwere Menschen.
Am Anfang sehr nett, versuchen einen zu kaufen, dich in eine Abhängigkeit zu bekommen.
Diese Geschenke sind aber nicht selbstlos, sondern verfolgen ein Ziel der psychischen Erpressung.
Normal tappen die meisten Menschen in diese Falle, werden unter Druck gesetzt, und setzen sich mit sich selbst auseinander.
Besser ist, den anderen zu erfassen, er stellt ja die Ansprüche, ist der Auslöser.
Kümmert sich um ihn, nicht um sich.
Merkt dann wie es in dem Gegenüber arbeitet, versucht immer neue Strategien zu suchen, um den anderen in eine Abhängigkeit zu bekommen.
Man fühlt, wie der nächste Psychotrick im Kopf entsteht, und ist immer einen Schritt voraus, denn man weiß was kommt.

Einige sind recht einfallslos. Die Spulen immer das gleiche Programm ab, weil sie den Fehler bei sich selbst suchen, denken die haben etwas übersehen.

Nur solche Dinge bekommt man mit, wenn man sich auf den anderen konzentriert und nicht auf sich selbst.
Mit der Zeit lernt man sich mit allem zu verbinden, weil man ein Teil von allem ist.
Es zeigt sich, nicht wie im Glauben.
Gott ist das Leben.

Gruß ramalon
 
Das ist eine kontinuierliche Desinformation. Der Ursprung sagt was anderes.

Jesus auch als Logos "das kosmische Wort" wurde kopiert
von den späteren Verfasser der Evangelien vom Ägyptischen Horus


die Bücher wo Jesus beschrieben wird, haben einen zweifelhaften Charakter.
Ein Beispiel von betrügerischen Zuschreibung göttlichen Eigenschaften, die auch in "Evangelien" zu finden ist,
ist im berühmten Plagiat, siehe die Offenbarung eine verfälschte Kopie, bekannt als de "Offenbarung Johannes" deutlich zu sehen:
Somit wurden wichtige Eigenschaften von Horus dem Jesus zugeschrieben:
  1. Jesus wurde das Licht der Welt, statt Horus.
  2. Jesus wurde der göttliche Sohn auf Erde, statt Horus
  3. Jesus wurde das Wort die zu Wahrheit wurde statt Horus.
Siehe unten Auszüge aus dem Original: das "Ägyptischen Buch der Toten":

"That-Aan ( Aan Ägyptisch für Johannes) bezeugt, dass Horus (nicht Jesus) das Licht der Welt ist.
Die Aans Offenbarung, wie sie in dem Buch der Toten zu finden ist, wurde
von dem Vater im Himmel im Namens Horus (nicht Jesus), der göttliche Sohn auf Erde gemacht.​

Horus (nicht Jesus) als Wort spricht die Anordnungen aus, welche Ra (nicht "Gott") im Himmel gesprochen hatte.

In dem eröffnenden Kapitel des Rituals (Rit., ch. 1, Renouf)) wird verkündet dass Ra (nicht "Gott"), der Heilige Geist, den Auftrag ausstellte, welchen Taht-Aan ausführte.
Das war die Offenbarung des Vaters im Himmel (Ra) als Zeuge dem Horus (nicht Jesus), der Sohn, welcher "das Wort die zu Wahrheit wurde" in den Schriften Aans ist.

"Ra (nicht "Gott") stellte die Unterweisung an Aan (Ägyptisch für Johannes) aus,
er sollte den Sieg Osiris über seine Feinde verkünden,
und die Unterweisung hat Aan ausgeführt" als er den Ritual (Ch. 1) geschrieben hat."​

In der christlichen "Offenbarung" wurde "Jehova" durch das Wort "Jesus" oder "das Lamm" ersetzt,
wo es möglich war, wenn nicht, Jehova wurde durch das Wort "Gott" ersetzt.

Manche behaupten, die Christen, nach viel Editierung-Arbeit, hätten auch die Frechheit zu behaupten, das Buch Enochs wäre eine falsche Weissagung,
süß in Mund aber "bitter" im Bauch, deswegen müsste eine ... neue "Weissagung" her:
"Offenbarung" 10:10-11 Und ich nahm das Büchlein (Enochs Buch) aus der Hand des Engels und verschlang es. Und es war süß in meinem Mund wie Honig, und als ich's gegessen hatte, war es mir bitter im Magen. Und mir wurde gesagt: Du musst wieder weissagen ..."

Eine Erklärung über dem Logos findet man auch in der Vedischen Literatur.

Die Kraft des Klangs

In tantrischen Schriften haben die Laute des Sanskrit-Alphabets,
bekannt als deva-nagari - die Stätte der Götter, auch akaṣara (unvergänglich) genannt,
entsprechende Schutzgottheiten, die auch Śakti (Energien) genannt werden.

Akshara sind Klänge, die eine bestimmte Kraft haben
und sie sind mit den Phasen der Schöpfung (materielle Welten) gekoppelt.

Akshara im Sinne des vedischen Wissens sind konstitutionell mit den Objekten, die sie benennen,
durch den resultierenden Klang (shabdha) und seine Bedeutung (artha) verbunden.

Die Klänge der aktuellen Sprachen sind nicht diese Aksharas.
Sie sind gestelzte Varianten davon.
 
Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit
Ich akzeptiere für mich keine Kirche aus Stein und keinen irdischen Fürsprecher zu Gott. Ich glaube daran, dass jeder einzelne Mensch eine eigene Beziehung zu Gott haben kann und keine wie auch immer geartete irdische religiöse Organisation braucht, wenn er an die Gemeinschaft mit den geistigen Wesenheiten des Lichtes glaubt.
Das bezeichne ich als transzendentale Synarchie.
`Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben` Joh.8.12
Wer an Jesus Christus glaubt und sich bewusst geworden ist, als Geistwesen in einem irdischen Körper zu leben, der kehrt heim zum Licht des Lebens und der Liebe. Und er weiss sich geborgen in Jesus Christus unseren Herrn und König im Lichtreich der Unvergänglichkeit, gemeinsam mit all jenen, die dies auch wissen.
Das ist die geistige Gemeinschaft des Lichtes, in der wir alle Eins sind, durch Jesus Christus, unseren Herrn. Und dafür brauchen wir keine Kirche aus Stein und keinen irdischen Fürsprecher zu Gott und auch keine wie auch immer geartete irdische Organisation, denn wir leben in der geistigen Gemeinschaft des Lichtes, der transzendentalen Synarchie.

Alles Liebe ELi
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Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

`Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben` Joh.8.12
Wer an Jesus Christus glaubt und sich bewusst geworden ist, als Geistwesen in einem irdischen Körper zu leben, der kehrt heim zum Licht des Lebens und der Liebe. Und er weiss sich geborgen in Jesus Christus unseren Herrn und König im Lichtreich der Unvergänglichkeit, gemeinsam mit all jenen, die dies auch wissen.
Das ist die geistige Gemeinschaft des Lichtes, in der wir alle Eins sind, durch Jesus Christus, unseren Herrn. Und dafür brauchen wir keine Kirche aus Stein und keinen irdischen Fürsprecher zu Gott und auch keine wie auch immer geartete irdische Organisation, denn wir leben in der geistigen Gemeinschaft des Lichtes, der transzendentalen Synarchie.

Alles Liebe ELi
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Hallo Eli.

Mal eine Frage, hast du noch andere Hobbys wie mit dem Sterben zu beschäftigen.
Wir sind das Leben, nicht der Tod.
Sind auf der Erde des Lebens wegen, tot sind wir noch lange genug.
Sollte man nicht mehr den Schwerpunkt auf die Spanne des Lebens legen, anstatt sich ständig mit dem Sterben beschäftigen.

Mal so aus meinem Leben.
Mit zunehmenden Alter hat man immer mehr mit dem Tod zu tun. Je älter man wird, desto mehr wird man damit konfrontiert.
Mein Bruder liegt im Krankenhaus, schwere Herzprobleme, meine Mutter ist 96 Jahre alt, und ihren Besuch, alle in dem Alter, schleppe ich dann durch die Gegend.
Die Ausfälle in den letzten Jahren wurden immer häufiger.
Krankheit und Tod wo ich hinsehe.

Nur die Zeit, die ich für mich habe, kümmere ich mich um das Leben, denn der Tod kommt von ganz allein. Soll ich mir die restliche Zeit auch noch mit dem Sterben versauen. Ich möchte nicht mich mein Leben lang im Sterben liegen.
Er wenn der Zeitpunkt da ist, kümmere ich mich darum, den Rest fülle ich mit Leben.

Vergehen ist ein natürlicher Prozess, dem alles unterworfen ist. Nichts lebt ewig. Es ist es Prozess der Erneuerung, denn aus dem Alten bildet sich das Neue.
Die Spannen sind unterschiedlich, aber trotzdem ist alles vergänglich.
Und mal durchdacht, wer möchte in einer Stagnation ewig gefangen sein.
Erst die Vergänglichkeit und Erneuerung bringt eine Entwicklung.

Gruß ramalon
 
Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit
`Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben`
Joh.8.12
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Jesus, auch als Licht der Welt, wurde kopiert von den späteren Verfasser der Evangelien
von Horus


Die Bücher wo Jesus beschrieben wird, haben einen zweifelhaften Charakter, siehe
Johannes nicht vertrauenswert
Johannes offensichtliche Unstimmigkeiten

Ein Beispiel von betrügerischen Zuschreibung göttlichen Eigenschaften, die auch in "Evangelien" zu finden ist,
ist im berühmten Plagiat, siehe die Offenbarung eine verfälschte Kopie, bekannt als de "Offenbarung Johannes" deutlich zu sehen:
Somit wurden wichtige Eigenschaften von Horus dem Jesus zugeschrieben:
  1. Jesus wurde das Licht der Welt, statt Horus.
  2. Jesus wurde der göttliche Sohn auf Erde, statt Horus
  3. Jesus wurde das Wort die zu Wahrheit wurde statt Horus.
Siehe unten Auszüge aus dem Original: das "Ägyptischen Buch der Toten":

"That-Aan ( Aan Ägyptisch für Johannes) bezeugt, dass Horus (nicht Jesus) das Licht der Welt ist.
Die Aans Offenbarung, wie sie in dem Buch der Toten zu finden ist, wurde
von dem Vater im Himmel im Namens Horus (nicht Jesus), der göttliche Sohn auf Erde gemacht.​

Horus (nicht Jesus) als Wort spricht die Anordnungen aus, welche Ra (nicht "Gott") im Himmel gesprochen hatte.

In dem eröffnenden Kapitel des Rituals (Rit., ch. 1, Renouf)) wird verkündet dass Ra (nicht "Gott"), der Heilige Geist, den Auftrag ausstellte, welchen Taht-Aan ausführte.
Das war die Offenbarung des Vaters im Himmel (Ra) als Zeuge dem Horus (nicht Jesus), der Sohn, welcher "das Wort die zu Wahrheit wurde" in den Schriften Aans ist.

"Ra (nicht "Gott") stellte die Unterweisung an Aan (Ägyptisch für Johannes) aus,
er sollte den Sieg Osiris über seine Feinde verkünden,
und die Unterweisung hat Aan ausgeführt" als er den Ritual (Ch. 1) geschrieben hat."​

In der christlichen "Offenbarung" wurde "Jehova" aus Enochs Buch durch das Wort "Jesus" oder "das Lamm" ersetzt, wo es möglich war,
wenn nicht, wurde Jehova durch das Wort "Gott" ersetzt.

Manche behaupten, die Christen, nach viel Editierung-Arbeit, hätten auch die Frechheit zu behaupten, das Buch Enochs wäre eine falsche Weissagung,
süß in Mund aber "bitter" im Bauch, deswegen müsste eine ... neue "Weissagung" her:

"Offenbarung" 10:10-11 Und ich nahm das Büchlein (Enochs Buch) aus der Hand des Engels und verschlang es. Und es war süß in meinem Mund wie Honig, und als ich's gegessen hatte, war es mir bitter im Magen. Und mir wurde gesagt: Du musst wieder weissagen ..."
 
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Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

`Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben` Joh.8.12
Wer an Jesus Christus glaubt und sich bewusst geworden ist, als Geistwesen in einem irdischen Körper zu leben, der kehrt heim zum Licht des Lebens und der Liebe. Und er weiss sich geborgen in Jesus Christus unseren Herrn und König im Lichtreich der Unvergänglichkeit, gemeinsam mit all jenen, die dies auch wissen.
Das ist die geistige Gemeinschaft des Lichtes, in der wir alle Eins sind, durch Jesus Christus, unseren Herrn. Und dafür brauchen wir keine Kirche aus Stein und keinen irdischen Fürsprecher zu Gott und auch keine wie auch immer geartete irdische Organisation, denn wir leben in der geistigen Gemeinschaft des Lichtes, der transzendentalen Synarchie.

Alles Liebe ELi
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Wenn du mal raus aus dir selbst gehst, dann schaue dir Mal die Menschen an.
Mit was sie sich alles beschäftigen.
Rennen dem Geld hinterher, vergessen dabei zu leben.
Rennen dem Glauben hinterher, vergessen dabei zu leben.

Im Leben braucht alles seinen Raum, auch das Leben selber.
Setze mich mit einer Amsel auf den Rasen, schaue zu, wie sie mir zeigt, wie man Maden findet, Würmer sauber macht usw.
Sehe der Biene oder Hummel zu, wie sie von Blüte zu Blüte fliegt.
Erfreue mich an den Blumen am Wegesrand, den Tieren die um mich sind, höre ihnen zu. Gehe durch die Landschaft und nehme sie in mir auf, genieße den Regen, die Sonne einfach das Leben schlechthin.
Sehe und erfahre viele Dinge, die den meisten Menschen verborgen bleiben.
War vor 25 Jahren mal in einer Gegend, Wüste. Hatte viel Zeit für mich und die Natur.
Sag wie Süßwasser am Strand ins Meer lief, wie sich die Tiere verhalten, Kobra am Strand usw.
War auf einem Hügel in der Nähe, dort lagen unzählige Steinzeitwerkzeuge.
Setzte mich auf den Hügel und genoss die Natur, das Meer und den Sonnenuntergang.
Heute ist dort der Strand bebaut, die Süßwasserquellen hat niemand gesehen, und der Hügel und die Steinzeitwerkzeuge in der Nähe liegen dort, nach wie vor.
Die Menschen gehen wie blind durchs Leben.

Halte die Hand ins Wasser und ein Fisch kommt, spielt mit den Fingern, strecke die Hand aus, und ein Schmetterling lässt sich auf ihr nieder, schaue die Blume am Wegesrand an, das Wasser wie es rinnt, höhere den Tieren zu, lege dich irgendwo hin, werde ein Teil von allem.
Dann weißt du, dass das Leben Gott ist.

Gruß ramalon
 
Jesus, auch als Licht der Welt, wurde kopiert von den späteren Verfasser der Evangelien
von Horus


Die Bücher wo Jesus beschrieben wird, haben einen zweifelhaften Charakter, siehe
Johannes nicht vertrauenswert
Johannes offensichtliche Unstimmigkeiten

Ein Beispiel von betrügerischen Zuschreibung göttlichen Eigenschaften, die auch in "Evangelien" zu finden ist,
ist im berühmten Plagiat, siehe die Offenbarung eine verfälschte Kopie, bekannt als de "Offenbarung Johannes" deutlich zu sehen:
Somit wurden wichtige Eigenschaften von Horus dem Jesus zugeschrieben:
  1. Jesus wurde das Licht der Welt, statt Horus.
  2. Jesus wurde der göttliche Sohn auf Erde, statt Horus
  3. Jesus wurde das Wort die zu Wahrheit wurde statt Horus.
Siehe unten Auszüge aus dem Original: das "Ägyptischen Buch der Toten":

"That-Aan ( Aan Ägyptisch für Johannes) bezeugt, dass Horus (nicht Jesus) das Licht der Welt ist.
Die Aans Offenbarung, wie sie in dem Buch der Toten zu finden ist, wurde
von dem Vater im Himmel im Namens Horus (nicht Jesus), der göttliche Sohn auf Erde gemacht.​

Horus (nicht Jesus) als Wort spricht die Anordnungen aus, welche Ra (nicht "Gott") im Himmel gesprochen hatte.

In dem eröffnenden Kapitel des Rituals (Rit., ch. 1, Renouf)) wird verkündet dass Ra (nicht "Gott"), der Heilige Geist, den Auftrag ausstellte, welchen Taht-Aan ausführte.
Das war die Offenbarung des Vaters im Himmel (Ra) als Zeuge dem Horus (nicht Jesus), der Sohn, welcher "das Wort die zu Wahrheit wurde" in den Schriften Aans ist.

"Ra (nicht "Gott") stellte die Unterweisung an Aan (Ägyptisch für Johannes) aus,
er sollte den Sieg Osiris über seine Feinde verkünden,
und die Unterweisung hat Aan ausgeführt" als er den Ritual (Ch. 1) geschrieben hat."​

In der christlichen "Offenbarung" wurde "Jehova" aus Enochs Buch durch das Wort "Jesus" oder "das Lamm" ersetzt, wo es möglich war,
wenn nicht, wurde Jehova durch das Wort "Gott" ersetzt.

Manche behaupten, die Christen, nach viel Editierung-Arbeit, hätten auch die Frechheit zu behaupten, das Buch Enochs wäre eine falsche Weissagung,
süß in Mund aber "bitter" im Bauch, deswegen müsste eine ... neue "Weissagung" her:

"Offenbarung" 10:10-11 Und ich nahm das Büchlein (Enochs Buch) aus der Hand des Engels und verschlang es. Und es war süß in meinem Mund wie Honig, und als ich's gegessen hatte, war es mir bitter im Magen. Und mir wurde gesagt: Du musst wieder weissagen ..."
Du brauchst solche Dinge noch nicht einmal in der Vergangenheit suchen.
Esoterik ist doch das beste Beispiel.
Alles was Gott und Engelchen hat, ist eine Suppe.
Andere Namen, anstatt Engel jetzt Lichtwesen, anstatt Paradies das Lichtreich.
Dann werde Teile aus dem Zusammenhang gerissen, wie Karma usw. und eingefügt.
So wird etwas zusammen gestrickt, dass in die Denkweise passt, aber im Grunde jeden Sinn verloren hat.
Jesus ist ein Weg gegangen, im Grunde ist es eine Lehre. Karma gehört in eine fernöstliche Lehre.
Es sind Wege die man gehen sollte, denn ein Glauben bringt nichts.

Und so wurde alles im Laufe der Geschichte einfach nur angepasst, den Bedürfnissen der Macht.

Aber tröste Dich, du kannst es so oft schreiben wie du willst, dass alles ein Fake ist, die Menschen wollen es nicht wissen.

Ein Satz, angeblich von Merlin: Prophezeiungen machen nur einen Unterschied, dass die Menschen wissend in ihr Unglück rennen.
Und wenn es noch so dumm ist, sie lassen sich nicht aufhalten.
Ist auch meine Erfahrung.

Und wer nicht glauben will, dass es aus Horus umbenannt worden ist, der will es nicht glauben.

Musst es dir so vorstellen, dann müssten sie ja ihren Glauben in Frage stellen, sind ihr Leben lang einem Fake nachgelaufen. Dann müssten sie diese Illusion aufgeben.
Wollen sie aber nicht, sie brauchen die Vorstellung von Gott um sich an irgendetwas festzuhalten.

Mal eine Geschichte dazu.
Eine Bekannte hatte Tabletten gegen ihre Depressionen bekommen.
Wirkten einfach super. Dann sagte man ihr, dass sie die Tabletten weglassen könnte, es wären nur Placebos. Sie ist voll aus dem Ruder gelaufen. Die wollen mir nur meine Tabletten wegnehmen, ich weiß genau das sie wirken.
Sie hatte sich an der Vorstellung festgehalten, das sie wirken und nicht wahrhaben, dass es nur Placebos sind.

Und so ist es mit Gott und Glauben, keiner will wissen, dass es Horus war, nur unbenannt wurde.
Weil sie das Placebo brauchen um sich daran festzuhalten.
Oder, vergebe Mühe.

Gruß ramalon
 
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Hallo Eli. Mal eine Frage, hast du noch andere Hobbys wie mit dem Sterben zu beschäftigen. Wir sind das Leben, nicht der Tod. Sind auf der Erde des Lebens wegen, tot sind wir noch lange genug. Sollte man nicht mehr den Schwerpunkt auf die Spanne des Lebens legen, anstatt sich ständig mit dem Sterben beschäftigen.
@ramalon, danke für die Frage
Wenn ich mein bisher gelebtes Leben betrachte, so hat mir mein Schicksal ein recht umfangreiches Dharma zugewiesen, das zum grössten Teil aus Lernen besteht, das Leben zu leben, zu verstehen und zu meistern.
Ich habe für meine Familien gelebt und gearbeitet (insgesamt 20 Personen), viele Betonbrücken gebaut und Erfindungen patentieren lassen, ein haitianisches Hilfsprojekt nach dem Erdbeben durchgezogen, die kosmische Sprache der Astrologie erlernt und in Lebensberatungen umgesetzt, praktische Sterbebegleitung geleistet und bin nun dabei, meine Erkenntnisse und Erfahrungen schriftlich abzufassen und mich geduldig mit Menschen zu befassen, die ebenfalls Erfahrungen haben, aus denen ich vielleicht noch weiter lernen kann.

Ich befasse mich nicht mit dem Tod, wie du meinst, sondern mit dem Leben. Doch besteht das Leben nicht nur aus der kurzen Spanne von nicht einmal 100 Jahren, sondern aus einem ganzheitlichen Prozess des Werdens. Denn wirklich Menschen sind wir erst, wenn wir die Seins-Prinzipien im eigenen Inneren verwirklicht haben und als geistige Lichtwesen in einem irdischen Körper bewusst leben können.
Und wenn ich mir die Antworten auf meine Beiträge ansehe, so wird das noch ein langer Weg sein. Aber weil jeder Weg mit dem nächsten Schritt weiterführt, so bleibe ich geduldig dran und vertraue auf meine geistigen Helfer, die genau wissen, was als nächstes zu tun ist.

Alles Liebe ELi
 
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