Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

Welche Auswirkungen hat es wenn man dem Nächsten nicht hilft sondern nur sich selbst ? Ist ja auch emotionslos, das Nichthelfen.

meinst du jetzt psychisch oder physisch, weil man muss ja auch in der Lage sein andere zu helfen, wenn man da nicht erst sich selber hilft hat man anderen nichts zu geben, oder wie siehst du das.?
 
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Jesus, auch als Licht der Welt, wurde kopiert von den späteren Verfasser der Evangelien von Horus
@anadi
ich bin mir bewusst, dass du und viele andere bezweifeln, dass Jesus wirklich auf Erden gelebt hat. Doch das gleiche gilt auch für Horus, Sri Krsna, Mazda Ahura, für Gilgamesh, Odysseus und viele andere.
Es geht nicht um das physisch-materielle Leben der Personen, sondern um die geistigen Realitäten, die im kosmischen Gedächtnis erhalten bleiben. Und geistige Realitäten bauen auf einander auf, eine geht aus der anderen hervor und befruchtet wiederum Neues, bis letztlich die absolute Wahrheit strahlend das Licht der Welt erblickt und alle glücklich sind.

Absolut destruktiv ist das ständige Hinterfragen und Herabsetzen von geistigen Realitäten, wie hier von Jesus Christus. Toleranz ist angesagt, alle haben ihren geistigen Realitätscharakter, Horus, Sri Krsna, Ahura Mazda und Jesus Christus.

LG ELi
 
Jesus, auch als Licht der Welt, wurde kopiert von den späteren Verfasser der Evangelien
von Horus
Soweit ich das überblicke, gibt es nur zwei Verse bei Johannes, in der sich Jesus als das Licht der Welt bezeichnet. Lukas und Matthäus reden zwar auch vom Licht aber in anderen Zusammenhängen:
Matthäus 5[14] Ihr (die Leute) seit das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf dem Berge liegt (Jerusalem), nicht verborgen sein.

Markus gibt es nur den einen Vers vom Licht, das man nicht unter den Scheffel stellen solle, der auch bei Matthäus und Lukas zitiert wird.

In der Offenbarung von Johannes ist zu Jesus nur die Rede vom Morgenstern:
Offenbarung 2[28] wie ich (Jesus) von meinem Vater empfangen habe; und ich will ihm geben den Morgenstern.
Daneben werden in der Offenbarung noch drei andere Verse genannt, die allgemein mit dem Licht verbunden sind.

Es ist jedoch kein Geheimnis, dass im Alten Testament verschieden Verse aus der ägyptischen Tradition geschöpft wurden. Allem voran der ägyptische Name Moses (der Geborene) oder aber auch der Psalm 104, in dem auf die Schöpfung und Lobpreisung Gottes eingegangen wird. Dieser Psalm findet sich in Echnatons Hymne an Aton wieder.

Die Gleichnisse zum Licht beschränken sich nicht nur auf die ägyptische Tradition, sondern ist weltweit auch mit anderen Gottheiten oder Heilsbringern verbunden.

Das jetzt alles als eine „Erfindung“ der Ägypter zu sehen, halte ich für ziemlich oberflächlich. Auch Echnaton hatte mit seinen Vorstellungen aus fremden Brunnen geschöpft. So dürfte zum Beispiel seine hetitische Nebenfrau eine gewisse Rolle gespielt haben.

Es gibt eben keine Lehre, die aus dem Nichts heraus geboren wurde. So ist beim Christentum nicht ohne Grund vom „Neuen Testament“ die Rede. Um das Licht ganz allgemein als Symbol von Wachstum, Hoffnung und Erkenntnis zu verstehen, muss man sicherlich kein Einstein sein.

Die Quelle aller Lehren liegt in unseren Bedürfnissen, Hoffnungen und der inneren Moral. Diese Moral bitte nicht mit den gesellschaftlichen Konventionen verwechseln!

Merlin
 
Ganz so verschieden sind wir nicht.
Ich gehe nur einen anderen Weg.
Im Großen und Ganzen geht es auch über das Leben hinaus. Nur bei mir nicht über den Glauben.
Glaube ist ausgelutscht, und hat nichts gebracht, so die Erkenntnis aus unserer Geschichte.
Toter Pfad der in eine Sackgasse mündet, ausgetreten bis zum Anschlag.

Neue Wege ergibt neue Möglichkeiten.
Reflektiere mal den Glauben, was hat er wirklich gebracht.
Oma, dass sie ihren Halt im Glauben findet, vor den Ängsten, die ihr der Glaube erst gemacht hat.

Gottes Wille, Lebensweg, Karma ist eine Verlagerung der Eigenverantwortung.
Anstatt zu sich selbst zu stehen, ist es Gottes Wille. Sehr bequem, aber nicht unbedingt effektiv.

Menschen sollten mehr an die Selbstständigkeit herangeführt werden, und dass jeder für sein Leben die Verantwortung trägt, auch für den anderen und dem Umgang mit dem Leben.

Gruß ramalon
 
Ich habe auch viele Dinge für Menschen gemacht, aber unterscheide nicht zwischen Fremde und Familie. Bei mir ist alles Familie. Egal ob Tier oder Mensch.
Habe Arbeitsplätze geschaffen, Wohnraum und vieles mehr.
Unterhalt habe ich keinen gezahlt, nur dafür gesorgt, dass die Menschen sich selbst ernähren können.
Keine Abhängigkeiten geschaffen, wie im Sozialstaat.
Lasse niemanden aus der Eigenverantwortung, jeder muss für sich sorgen.
Jeder trägt auch die Konsequenzen seiner Entscheidungen.

Gruß ramalon
 
@anadi
ich bin mir bewusst, dass du und viele andere bezweifeln, dass Jesus wirklich auf Erden gelebt hat.
LG ELi
Hallo EL i7,

du hast wohl immer noch nicht verstanden.

Zur Erinnerung

Jesus wollte nur der König der Juden werden
und so haben ihn seine Anhänger dargelegt, siehe
Christus - Der Sinn der Stammbäume von Jesus
Christus - Das Heil kommt von den Juden

Jesus wurde viel später vergöttlicht und zu dieser Zeit, Mitte des 2. Jahrhundert ist
auch die sogenannte gnostische Literatur auf Jesus bezogen entstanden, siehe
Originale-Griechisch
Erste Erwähnung Irenäus
Erste Erwähnung Justinus
Verräterische Details
 
Die Gleichnisse zum Licht beschränken sich nicht nur auf die ägyptische Tradition, sondern ist weltweit auch mit anderen Gottheiten oder Heilsbringern verbunden.
Es geht nicht um "Die Gleichnisse zum Licht" sondern um die Quellen für die Vergöttlichung des Jesus
der fälschlich selbst ernannten Christen siehe Christen und Christentum.
Und auch im diesem Fall sieht man wie die Merkmale des Horus auf Jesus übertragen wurden, siehe Jesus als Licht der Welt-Horus.

Mehr über dem Einfluss der Ägyptischen Tradition auf die Vergöttlichen des Jesus unter:
Jesus, Maria und "heiliger Geist" kopiert von Ägypter
Jesus Auferstehung und Osiris
Gerald Massey über Jesus und Horus
 
Wenn man sich perfekt in die Tierwelt einpasst, dann gelingt das Leben.

Klar kommen egal wie ist der ganze Trick am Dasein.
 
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@anadi
Du hast es immer noch nicht begriffen.
Jesus Chrisrus ist eine transzendentale Persönlichkeit, er wollte kein irdischer König der Juden sein
ELi
.
Die Überzeugung eines Menschen, dass es etwas Transzendentes gibt, bezeichnet man als Glaube. Die meisten Religionen drehen sich um einen Glaube an bestimmte Gottheiten oder sonstige transzendente Kräfte.
Wikipedia
 
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