Heimkehr ins Lichtreich der Unvergänglichkeit

Johannes 4,21-26 Jesus sprach zu ihr: Ihr betet an, was ihr nicht kennt, wir beten an, was wir kennen. Denn das Heil kommt von (dem erwarteten König der) Juden .
@anadi
Du verdrehst die Worte unseres Herrn und Meisters Jesus Christus, wie es dir passt. Der Originaltext heisst so:
Joh.Kap.4,
`21 Jesus spricht zu ihr: Glaube mir, Frau, es kommt die Zeit, dass ihr weder auf diesem Berge noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet. 22 Ihr wisst nicht, was ihr anbetet; wir aber wissen, was wir anbeten; denn das Heil kommt von den Juden. 23 Aber es kommt die Stunde und ist schon jetzt, dass die wahren Anbeter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn auch der Vater will solche Anbeter haben. 24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. 25 Spricht die Frau zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, der da Christus heißt. Wenn dieser kommt, wird er uns alles verkündigen. 26 Jesus spricht zu ihr: Ich bin's, der mit dir redet.`

Jesus Christus ist der Messias, der Erlöser aller Menschen, die Gott im Geist und in der Wahrheit anbeten. Denn Gott ist Geist und der Mensch soll sich selbst im Geist erkennen, das ist die Wahrheit
LG ELi
 
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Es geht nicht um "Die Gleichnisse zum Licht" sondern um die Quellen für die Vergöttlichung des Jesus
der fälschlich selbst ernannten Christen siehe Christen und Christentum.
Und auch im diesem Fall sieht man wie die Merkmale des Horus auf Jesus übertragen wurden, siehe Jesus als Licht der Welt-Horus.
Hallo Anadi,

eventuell solltest Du Dir einmal die unterschiedlichen Wesenszüge und die Mythen von Horus anschauen, dann wirst Du erkennen, dass man mit ihm alles möglich verbinden kann.

Unabhängig davon wird auch in anderen Mythen die Geburt eines Heilsbringers mit einer unbefleckten Empfängnis verbunden. So zum Beispiel der persische Saoschjant. Er soll dereinst einmal von dem Schöpfergott Ahura Mazda ausgesandt werden, um die Welt zu vervollkommnen, vom Bösen befreien und zum Guten wenden.

Dabei soll Saoschjant auch die Toten zu neuem Leben erwecken und deren Körper wieder herstellen. So würde Saoschjant, wie einst Jesus von einer Jungfrau geboren werden. Im Gegensatz zu Jesus wird er aber nicht ein Martyrium durchleben müssen.

Da sehe ich also eine größere Nähe zu Jesajas Prophezeiung von einem von Gott entsandten Messias:

Jesaja 7[14] Darum wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben: Siehe eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuel*

[15] Butter und Honig wird er essen, wenn er weiß, Böses zu verwerfen und Gutes zu erwählen.
[16] Denn ehe der Knabe lernt Böses zu verwerfen und Gutes zu erwählen, wird das Land verödet sein, von den zwei Königen, vor denen es dir graut.
(*Gott ist mit uns).

Du siehst, da mussten die Evangelisten Matthäus und Lukas nicht lange in ägyptischen Quellen suchen. Die Geburtsgeschichte soll also nicht an Horus anknüpfen, sondern an die Prophezeiungen Jesajas, die erfüllt werden sollten.

Ja, diese Gesichte und einige mehr sollen Jesus als den Messias legitimieren. Warum ich das nun nicht als etwas Verwerfliches sehe, habe ich ja schon in verschiedenen Beiträgen dargelegt.

Sicherlich gibt es einige Punkte, die für einen literarischen Jesus sprechen. Es gibt aber gerade bei den Ungereimtheiten Argumente, die auch für einen historischen Jesus sprechen.

Ich denke, dass der historische Aspekt eine große Rolle für den Erfolg des Christentums. „Jesus ist einer von uns, in dessen Fußspuren wir treten können“, dürfte dabei der entscheidende Gedanke sein.


Merlin
 
Es ist egal ob man andern hilft oder nicht, man muss nur mit sich selbst klar kommen. Der ganze Trick am Dasein ist der, daß man klar kommt, egal wie. Helfen ist keine Pflicht.

nö, es ist nicht egal, hilfst du anderen, hilfst du dir...hilfst du anderen nicht, hilfst du dir nicht...keiner lebt allein.

Ein Hinweis darauf dass wir alle verbunden sind.

Mt.25,40..Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.

Mt.25,45..Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.
 
Ihr macht in diesem Thread alle den gleichen Fehler und wollt die Persona mit ins Lichtreich nehmen. Das wird nix. Ironischerweise betreibt ihr dadurch Nekromantie und Satanismus. Gott sei euch gnädig:p
Ihr macht in diesem Thread alle den gleichen Fehler und wollt die Persona mit ins Lichtreich nehmen. Das wird nix. Ironischerweise betreibt ihr dadurch Nekromantie und Satanismus. Gott sei euch gnädig:p
@Diamantgeist,

dreht sich hier um diese Seite, nicht dem Jenseits, sondern Helfen.
Da will niemand etwas mit ins Lichtreich nehmen.
Egoismus ist ein Teil der Vergänglichkeit, auch das Ich, die Persona.

Nekromantie gehört zum Glauben, als Sünden, wie der Satanismus und auch das Mitnehmen der Persona. Sich verantworten vor Gott ist Persona.

Du etwas bringst, da zwei unterschiedliche Dinge zusammen, den christlichen Glauben, und den nicht christlichen Glauben.

Fähigkeiten kann man als Gott gegeben sehen, wie Arme, Beine usw.
Sollten wir sie nicht haben, wäre es uns nicht gegeben.

Gruß ramalon
 
Ihr macht in diesem Thread alle den gleichen Fehler und wollt die Persona mit ins Lichtreich nehmen. Das wird nix. Ironischerweise betreibt ihr dadurch Nekromantie und Satanismus. Gott sei euch gnädig:p

das was du Vorbringst, den Glauben, dass frage dich mal, was der Glauben macht und gemacht hat.
Es ist ein Verein der Massenmörder und Kriminelle.
Vorne in der Bibel steht: Du sollst nicht töten, und aus der Bibel fließt das Blut.

Wie heißt es in der Bibel doch so schön: „Du wirst sie an ihren Taten erkennen, nicht an ihren Worten.“
So ist der Glaube der Satan persönlich, gemessen an ihren Taten.

Gläubige sind damit des Satans treue Diener.

Gruß ramalon
 
nö, es ist nicht egal, hilfst du anderen, hilfst du dir...hilfst du anderen nicht, hilfst du dir nicht...keiner lebt allein.

Ein Hinweis darauf dass wir alle verbunden sind.

Mt.25,40..Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.

Mt.25,45..Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.

Steht vorne in der Bibel:
Du sollst deinen Nächsten wie dich selbst.
Heute ist sich aber fast jeder selbst der Nächste. Nennt sich dann Egoismus.
Und im Glauben versucht jeder sein eigenes Seelchen zu retten, ist sich auch jeder selbst der Nächste.
 
das was du Vorbringst, den Glauben, dass frage dich mal, was der Glauben macht und gemacht hat.
Es ist ein Verein der Massenmörder und Kriminelle.
Vorne in der Bibel steht: Du sollst nicht töten, und aus der Bibel fließt das Blut.

Wie heißt es in der Bibel doch so schön: „Du wirst sie an ihren Taten erkennen, nicht an ihren Worten.“
So ist der Glaube der Satan persönlich, gemessen an ihren Taten.

Gläubige sind damit des Satans treue Diener.

Gruß ramalon
Nein, das frage ich mich nicht. Ich könnte mich bis zum Lebensende damit aufhalten und wäre dem Lichtreich keinem Schritt näher. Das überlasse ich euch.
 
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25 Spricht die Frau zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, der da Christus heißt.
Lieber Eli,

in diesem Vers ist mir so nebenbei eine Ungereimtheit aufgefallen. Der hebräische Messias ist ja in der griechischen Übersetzung gleichbedeutend mit dem Christós als der Gesalbte. Ich frage mich nun nach der Sinnhaftigkeit der Doppelung im Vers 25.

Demnach müsste in der vollständigen Übersetzung da ja eigentlich stehen: „Spricht die Frau zu ihm: Ich weiß, dass der Gesalbte kommt, der da Gesalbter heißt.“

Ich habe deshalb in der griechischen Fassung des Codex Sinaiticus nachgeschaut, da steht nun sinngemäß auch nur das, was in den gängigen Übersetzungen steht (χϲ = Christus; μεϲϲι = Messias). Andere Interpretationen aus dem Kontext lassen sich da jedenfalls nicht erkennen.

Ich frage mich nun, was uns wohl Johannes damit sagen wollte?

Merlin
 
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