Heilen Ohne Chemie

Jo, jeder zweite Krebskranke, der sich in schulmedizinische Behandlung gibt und dessen Behandlung mindestens ebenso teuer ist, stirbt einen grausamen Tod daran (statistisch im Durchschnitt).



Das kann man so nicht sagen, die Behandlungserfolge bei Krebs sind je nach Art des Krebses total unterschiedlich, von weit über 50% längerfristiges Überleben bis immer noch nicht behandelbar, 100% Sterbequote.

Und dass man nach 10 Jahren einen Rückfall haben kann, naja, es ist eben keine Wunderheilung.

Und bei einer so häufigen Krankheit die unbehandelt fast immer tödlich ist ist doch auch 50% langfristige Überlebensquote ein guter Erfolg.
 
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Und dieser Umgang ist hartherzig, niederträchtig und verletzend. Mir ist klar, dass Du jetzt mauern musst.

Was ist daran hartherzig und niederträchtig? Denkst Du, ich habe noch keine wichtigen Menschen verloren? Jeder Mensch ist selber schuld, wenn er nicht alle Möglichkeiten nutzt, wieder gesund zu werden oder seine Leiden zu verbessern. Und jeder Mensch kann selber entscheiden, welche Behandlungen er in Anspruch nehmen will.

Ich kann das also nur zurückgeben ... mies, wie Du diese Tatsche zum Abwerten meiner Person verwendest.
 
Das kann man so nicht sagen, die Behandlungserfolge bei Krebs sind je nach Art des Krebses total unterschiedlich, von weit über 50% längerfristiges Überleben bis immer noch nicht behandelbar, 100% Sterbequote.

Und dass man nach 10 Jahren einen Rückfall haben kann, naja, es ist eben keine Wunderheilung.

Und bei einer so häufigen Krankheit die unbehandelt fast immer tödlich ist ist doch auch 50% langfristige Überlebensquote ein guter Erfolg.
Nicht zehn Jahre, sondern FÜNF, dann gilt man schulmedizinisch als geheilt. Die wissen schon genau, wieso sie die Zeitspanne so kurz fassen.

Und ja, je nach Krebsart ist es verschieden, im Durchschnitt werden diese 5 Jahre mehr Lebenszeit jedoch nur von der Hälfte aller Krebskranken erreicht. 5 Jahre ist übrigens tatsählich nicht langfristig und die Zeit wird ab Diagnosestellung und Behandlungsbeginn gezählt.

Es ist also völliger Unsinn von alternativen Methoden mehr "Erfolge" zu verlangen, als die Schulmedizin tatsächlich leistet. Abgesehen davon sind schulmedizinische Methoden mit nichtmedizinischen Methoden nicht vergleichbar.
 
Jo, jeder zweite Krebskranke, der sich in schulmedizinische Behandlung gibt und dessen Behandlung mindestens ebenso teuer ist, stirbt einen grausamen Tod daran (statistisch im Durchschnitt). Und zudem gilt man dort als geheilt, wenn diese eine Krebsart innerhalb von fünf Jahren nicht zurückkehrt. Tut sie es danach, wird es statistisch wie eine neue Erkrankung behandelt. Geschickt, nicht wahr? So kann man sich großartige Erfolge herbeirechnen.

Krebs ist schlicht und ergreifend eine Scheißkrankheit.

Aber bei alternativen Heilmethoden geht es nicht nur um fast sicher todbringende Krankheiten, gegen die auch die Schulmedizin so gut wie machtlos ist.

Wäre schön, wenn sich mal nach Krankheiten umgesehen wird, die einen nicht ziemlich sicher in die Kiste springen lassen.

In der "Schulmedizin" werden Statistiken geführt, (5,10,15, Jahre) aber nicht in der "Alternativmedizin" .
Es gibt Krebsarten die relativ gut heilbar sind, zu verallgemeinern und sagen "jeder 2 . stirbt grausam "ist schon sehr allgemein gehalten.

ABER, wenigstens gibt es Zahlenmaterial --in der alternativen Krebsbehandlung gibt es nichts, garnichts nur dummes rumgelaber und leere Versprechungen. Dewegenkann ich verstehen, wenn die Kassen sich weigern sowas zu bezahlen.
Ohne Nachweise könnte ja dann jeder kommen und sich irgend ein Hokuspokus von den Kassen bezahlen lassen.
 
Jo, jeder zweite Krebskranke, der sich in schulmedizinische Behandlung gibt und dessen Behandlung mindestens ebenso teuer ist, stirbt einen grausamen Tod daran (statistisch im Durchschnitt).

Von hundert medizinisch behandelten Krebspatienten stirbt jeder 2., als 50 Patienten einen grausamen Tod durch die Therapie???
Kannst Du diese Behauptung auch irgendwie mit fundierten Daten untermauern?

Es gibt leider nach wie vor einige Tumorarten, die eine sehr sehr schlechte Überlebensrate haben, aber gerade ein Blick in die Statistik zeigt, dass die Überlebensraten bei den meisten malignen Tumorarten deutlich gestiegen sind.

Die Inzidenz für einige Tumoren steigt auch durch die verbesserte Früherkennung (z.B. Mamma CA, Prostata-Krebs, Darmkrebs, maligne Melanome), was für den weiteren Behandlungsverlauf- u. Erfolg wichtig ist. Darum wird neben der 5-Jahres-Überlebensrate auch die 10-Jahres Überlebensrate betrachtet. Beide Raten sind erheblich gestiegen.
Daneben wird für zahlreiche Tumorarten nicht nur das OAS (Overall Survival), sondern auch der Zeitraum für ein DFS (Disease Free Survival) erhoben - was ja auch mit ein wichtiger Faktor für die Lebensqualität der Betroffenen ist.
 
ABER, wenigstens gibt es Zahlenmaterial --in der alternativen Krebsbehandlung gibt es nichts, garnichts nur dummes rumgelaber und leere Versprechungen. Dewegenkann ich verstehen, wenn die Kassen sich weigern sowas zu bezahlen.
Es wird teilweise bezahlt.

Und das Zahlenmaterial gibt es in der Schulmedizin erst, seitdem man gemerkt hat, wieviel Schindluder die Schulmedizin mit Menschenleben angestellt hat. Und dseitdem ist auch vom GESTZGEBER klar getrennt, wer was anbieten und behandeln darf und wer nicht.

Und Krebs darf medizinisch nur von Ärzten behandelt werden.

Alles Alternative ist keine eigenständige medizinische Krebsbehandlung, schon weil sie das nicht sein DARF.

Ist das so schwer zu verstehen? :brav:
 
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