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Ja, aber einen Unterschied gibt es.
Die Religion hat ein Ende, die Wissenschaft nicht.
Also die Religion erzählt "Gott hat alles geschaffen und punkt"....weitergefragt wird nicht.
Die Wissenschaft versucht doch den Dingen auf den Grund zu gehen, und es geht immer weiter...
Ja, aber einen Unterschied gibt es.
Die Religion hat ein Ende, die Wissenschaft nicht.
Also die Religion erzählt "Gott hat alles geschaffen und punkt"....weitergefragt wird nicht.
Die Wissenschaft versucht doch den Dingen auf den Grund zu gehen, und es geht immer weiter...
Der Unterschied liegt im Umgang damit. Wissenschaft forscht. Religion erscheint statisch, wenn man sie nicht "benutzt". Damit meine ich nicht unbedingt oder nur Religionen wie Christentum, Islam, Buddhismus, sondern insgesamt spirituelle "Systeme".
Religiöse oder welche spirituellen Systeme auch immer, sollte meiner Ansicht nach nicht als Wissen gelesen werden, nicht als Erklärungen die man hinnimmt, sondern als Verweise auf "sich-selbst". Letztlich verwiesen alle Begründer der Religionen (Jesus, Buddha etc.) wie auch alle sonstigen spirituellen Lehrer (die gibts ja auch heute noch) darauf, jeder müsse sich selbst erforschen und geben dafür gewisse Konzepte an, die für einen selbst mal mehr und mal weniger passend erscheinen. Unterm Strich sagen sie aber alle das Gleiche. Und Wissenschaft ist schon lange dabei sehr philosophisch zu werden, wenn nicht sogar spirituell, was die grundlegenden Fragen betrifft.
Kommt drauf an, was Du darunter verstehst. Das Ich löst sich auf, wenn das Hirn nach dem Tod in Verwesung übergeht, da stimm ich Dir zu. Trotzdem bleiben die Informationen vielleicht dennoch in irgendeiner Form erhalten könnte ich mir vorstellen.
Warum denken ständig alle ich hätte dies nicht fertiggedacht und das nicht probiert??
Für das, was du beschreibst gibt es nicht viele Möglichkeiten...
Es liegt am Geistlichen, sicher sehr wahrscheinlich
oder
es liegt an dir bzw. deiner Fragestellung.
Es geht doch bei sowas nicht um organisierten Glauben. Das ist doch total oberflächlich. Es geht um persönlichen Zugang. Den bekommt man durch Auseinandersetzung...
Daher macht es auch wenig Sinn auf "den Glauben" zu meckern
Kommt drauf an, was Du darunter verstehst. Das Ich löst sich auf, wenn das Hirn nach dem Tod in Verwesung übergeht, da stimm ich Dir zu. Trotzdem bleiben die Informationen vielleicht dennoch in irgendeiner Form erhalten könnte ich mir vorstellen.
Ich denke dass gewisse Informationen weitergegeben werden können, mittels DNA.
Da gabs mal so eine Studie, ich glaube Mäuse waren das, die man durch ein Labyrinth laufen lies.
Je Generation mehr, desto schneller schafften es die Mäuse auf beim ersten Durchlauf.
Aber dass Informationen einfach "so" in der Luft hängen bleiben, hm, weiß nicht, kann ich mir nicht vorstellen...
Warum denken ständig alle ich hätte dies nicht fertiggedacht und das nicht probiert??
Für das, was du beschreibst gibt es nicht viele Möglichkeiten...
Es liegt am Geistlichen, sicher sehr wahrscheinlich
oder
es liegt an dir bzw. deiner Fragestellung.
Es geht doch bei sowas nicht um organisierten Glauben. Das ist doch total oberflächlich. Es geht um persönlichen Zugang. Den bekommt man durch Auseinandersetzung...
Daher macht es auch wenig Sinn auf "den Glauben" zu meckern
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