Hass-Postings: "Dagegen halten - Mund aufmachen" - Anja Reschke

In Avatar ging es zum Schluß aber ganz schön kriegerisch zu. Da mussten sich die Natives massiv gegen die Zuwanderung zur Wehr setzen. Und Jake Sully musste sich aber sowas von ordentlich integrieren und völlig neu umdenken, um von den Einwohnern nach vielen Bemühungen akzeptiert zu werden. Ob das ein gutes Beispiel für den Thread hier ist?

:ROFLMAO:

was spricht dagegen?
 
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was spricht dagegen?
Ich habe kein Problem, wenn sich Zuwanderer hier bei uns vollständig integrieren möchten. Sie müssten eine Menge zu Hause lassen, allen voran einen großen Teil der Wertvorstellungen, Rituale und Bräuche, die religiös begründet werden, aber im Widerspruch zu unserer Verfassung stehen.
 

Ich diskutiere das nicht mit dir, Joey. Was Du aus dem gemacht hast, was die User schrieben, ist für jeden User nachlesbar. Was Du ansonsten willst ist mir auch schnurz. K ist igno und bleibt igno. (ansonsten beschwere dich beim Verfassungsschutz, den ich zitierte. *lol*)
 
die syrischen Muslime - es sind auch Vertreter anderer Religionen dabei - , die zu uns zur Zeit kommen, sind größtenteils moderne Muslime, moderne Menschen, genauso, wie es moderne Christen gibt.
Hallo Paula,

wir reden hier von Hunderttausender-Dimensionen.
Dem Land bricht eine ganze Generation junger Menschen weg.
Die oberste Priorität hat m.E. die Bekämpfung des IS und des Assad-Regims, sonst blutet das Land restlos aus.
Es ist ja nicht das Schlechteste, wenn die Dinge von der positiven Seite betrachtet werden können, genauso wenig wie die supergroße Hilfsbereitschaft der Menschen, zum Wohle der Flüchtlinge, die mir jetzt noch nicht unbedingt Angst machen. Angst macht mir vielmehr die Naivität und das kindliche Hinterherhecheln meiner Landsleute, um bloß den nächsten Flüchtlingzug nicht zu verpassen.
Das hat inzwischen doch schon Eventcharakter, wobei es doch größtenteils um Selbstdarstellung geht (Gutes-Gefühl-Garantie inklusive) und das stößt mich total ab. DieFlüchtlinge sind dabei eher Nebensache, hauptsächlich wird die eigene Selstlosigkeit und Hilfsbereitschaft gefeiert.
Der zur Schau gestellte Positivismus wird allerdings in Zukunft (wenn der Hype um die neuen Mitbürger nachlässt) auf dem Rücken der Bevölkerung ausgetragen werden, denn sie ist es, die sich ganz konkret im Alltag mit mit einer Kultur, die nicht in Deutschland gewachsen und beheimatet ist und mit einer verfehltenAußen- und Sicherheitspolitik abfinden müssen.
Da bleibt nur zu hoffen, dass die Stimmung nicht irgendwann kippt.
Ich vermute, wer sich hier so vehement für das Hereinlassen aller Flüchtlinge stark macht, bringt überwiegend hier seine eigene emotionale Geschichte mit, und wahrscheinlich haben viele von denen einen Migrationhintergrund und deshalb sind sie sachlichen Argumenten leider nicht zugänglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider muß ich jetzt los, aber ich hätte mir trotzdem gewünscht Anevay, daß du mir meine Frage beantwortest.
Aber das Schweigen darüber, könnte auch schon eine Antwort sein.
Aber fein, kannst Du inzwischen die Sorgen der Menschen wahrnehmen.
Da ist sie wieder, deine Unterstellung.
Ich habe nicht in einem einzigen Posting die Aussage getroffen, daß ich diese Angst nicht nachvollziehen könnte.
Ganz im Gegenteil, habe ich sogar darüber berichtet, wie diese Angst geschürt wird.


Das ist keine Unterstellung. Und auch keine Provokation.

Nein?
Dann erkläre mir doch bitte, was es ansonsten ist, wenn du folgende Aussage triffst:
Aber fein, kannst Du inzwischen die Sorgen der Menschen wahrnehmen.
Wie kommst du zu der Feststellung, ich würde INZWISCHEN verstehen, wo ich es doch von Anfang an tat?
Doch anstatt mir das zu erklären, setzt du noch eine Unterstellung drauf, die ich mir ebenfalls aufgeklärt wünsche.

Ach was, Du trägst ja anderen Leuten nicht weniger hinterher, sie würden nichts tun.
Bitte zeige mir die Beiträge, die bei dir eine derartig krude Denkweise entstehen lassen.
 
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Das hat inzwischen doch schon Eventcharakter, wobei es doch größtenteils um Selbstdarstellung geht (Gutes-Gefühl-Garantie inklusive) und das stößt mich total ab. DieFlüchtlinge sind dabei eher Nebensache, hauptsächlich wird die eigene Selstlosigkeit und Hilfsbereitschaft gefeiert.

Darum spricht man von Welle, vom Hype.
 
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