Und obwohl D im Gegensatz dazu, in Europa z. Zt. die höchste Flüchtlingslast trägt, dürfen seine Bewohner noch nicht einmal ihre Bedenken aussprechen, wie diese Massen an Menschen eigentlich versorgt werden sollen bzw. ob deren Integrierung überhaupt funktioniert?
Alleine das Aussprechen dieser Frage reicht schon, um gegen die political correctness zu verstoßen und als Nazi diffamiert zu werden. Kritische Gedanken sind in diesem Land mittlerweile unerwünscht...
Ich finde es auch beängstigend, wenn ein Land so mir nichts, dir nichts, von Fremden überschwemmt wird. Und wir sprechen hier nicht von lächerlichen 500 syrischen Christen, die Polen bereit war, aufzunehmen, sondern von einer Massenbewegung, die D letztendlich zu bewältigen hat und nicht die Nachbarländer.
"Beängstigend" ist vielleicht der falsche Ausdruck, aber (massive) Bedenken sind durchaus richtig am Platz, denn die Probleme werden nicht ausbleiben: Hier prallen unvereinbare Kulturen aufeinander!
...wäre sinnvoller, sich der Solidaritätsfraktion anzuschließen.
Was soll das? Wer bestimmt, was "sinnvoll" ist? Warum soll ich mit jemand solidarisch sein, der mir absolut nichts bedeutet? Null? Nada? Niente? Ikke noe? Nani mo? (ich kann's auch noch in ein paar anderen Sprachen ausdrücken) Wer Solidarität
fordert, will nur eines: Anderen in die Tasche greifen, pekuniär oder im übertragenen Sinne... Solidarität kann nur auf freiwilliger Basis erfolgen.
Dieses grassierende Helfersyndrom nimmt imho allmählich bedenkliche Formen an (inkl. Beschimpfung von Leuten, die sich dem nicht anschließen wollen) und verstellt den Blick auf die Folgen, die garantiert nicht ausbleiben, auch dann nicht, wenn man sie ausblendet.
Egal. Ich bestimme, wenn ich unterstütze (ich hab z.B. vor ein paar Wochen einen verwaisten, ausgesetzten (Ferienbeginn) Welpen aufgenommen, er bleibt bei uns), und niemand anderes und schon gar nicht auf "Verordnung"... Und das sollte jeder genauso halten...
Wer die Flüchtlingsmassen unbedingt unterstützen will, bitte sehr, soll er doch. Aber es steht ihm keine Herabsetzung oder Verächtlichmachung von Leuten zu, die's eben nicht wollen. Und es steht ihm auch keine Forderung zu, man möge doch solidarisch sein.
Wenn ich den Gabriel höre, der behauptet, D leide an Fachkraftmangel,...
Vor allen Dingen vor dem Hintergrund, daß die, die da nach D strömen, keine Fachkräfte nach unseren Maßstäben sind (Gesellenbrief, Meisterbrief, Ingenieurs-Diplom etc.).
LG
Grauer Wolf