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GrauerWolf
Guest
Ich möchte nicht sehen, wie hierzulande die Reaktionen ausfielen, wenn Hauseigentümer zugunsten von "Flüchtlingen" enteignet werden. Das triebe selbst prinzipiell hilfsbereite Menschen in die Arme der Rechten. Ein Ferienhaus ist eine Einahmequelle für's eigene Leben und kein Allgemeingut.Und selbst wenn, Enteignung ist im Gesetzt eine Möglichkeit die in Besonderen Fällen in Anspruch genommen werden kann.
Im übrigen, Anmietung? Jau, aber nur zu Mieten, die der entsprechen, die buchende Feriengäste einbringen, bei gepflegten Objekten in guter, begehrter Lage also gerne 70...100 € und mehr pro Tag bei zwei Erwachsenen plus eine Kaution, die eine Totalrenovierung von Haus und Garten abdeckt (!!!).
Übrigens, auch das...
...ist eine unverschämte Forderung. (Btw., wieviele hat die Dame schon in ihrer eigenen Wohnung untergebracht, auf eigene Kosten selbstverständlich?)„Wenn Menschen, die aus Syrien kommen, in Privathäusern aufgenommen werden, ist das Gold wert für die Integration", sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
Das eigene Heim ist ein absolut geschützter Bereich, in dem kein Fremder was zu suchen hat. Das ist eine Regel, die bei mir in Granit gemeißelt ist. Wenn ich mir vorstelle, Fremde benutzen Küche und Bad mit, machen sich in den Wohnräumen breit...
Keine Ahnung, ich war nur mal ein paar Stunden auf Sylt, hat mir nicht gefallen (ich bezahle nicht dafür, an einem Strand oder in den Dünen spazieren zu gehen)... Bin morgens um 7 mit der ersten Fähre hin (ganz Sylt pennt) und schon mittags wieder nach Rømø zurück...Wenn ich mir das Benehmen der Zweitwohnungsbesitzer hier auf der Insel so anschaue, die allerhöchsten 6 Wochen im Jahr da sind, dann würde ich unsere Insel lieber mit Flüchtlingen teilen wollen.![]()
LG
Grauer Wolf