Hass-Postings: "Dagegen halten - Mund aufmachen" - Anja Reschke

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Wie kommst du zu der irrigen Annahme, du und die anderen Hetzer und Mobber hätten hier irgendwen zu kritisieren. Bist du größenwahnsinnig geworden.

Ach Gabby, ach..

Wollst Du mir jetzt wirklich erzählen man darf hier nichts kritisieren, nachdem DU seitenweise die Politiker und Einwanderungskritik kritisiert hast? Herzlich willkommen bei den Hetzern und Mobbern XD
 
Sicher waren da eine Menge Probleme dabei und dass den amerikanischen Japanern der Kaiser trotzdem sehr bedeutend war. Aber es haben auch viele US-Japaner im 2. Weltkrieg für die USA gekämpft. Und ich finde es einfach ein Unding, Menschen einer Nation deshalb in Lagern kz-mässig zu internieren. Die Amis reagieren in der Hinsicht mit angeblichen Feinden des Landes recht extrem. Das nächste unsägliche Beispiel ist Guantanamo, wo Menschen nur aus Verdacht, ein Terrorist zu sein, jahrelang ohne juristisches Urteil festgehalten und gefoltert werden!


War aber auch ne andere Situation als hier heute bei uns...man war im Krieg mit Japan...da kann ich solche Überreaktionen schon eher verstehen...und der Krieg war durch Pearl harbor vor der eigenen Haustür...vielleicht hab ich´s ja auch noch nicht mitbekommen und wirsind tatsächlich im Krieg mit Syrien und Roma und Sinti...also in einem richtigen und nicht in diesem ewig estrigen Rassismuskrieg, den einige hier immer noch in sich tragen...
Tut mir auch nicht leid, daß ich nicht "Angst vorm schwarzen Mann" habe...meine Eltern haben mich da wohl "falsch" erzogen und nie damit gedroht...


Sage
 
Ja, da bin ich bei Psi, der das auch ausführlich dargelegt hat zu dem Thema, was aber noch immer keine Verallgemeinerung ist. Ihm wurde das ebenso unterstellt und nicht richtig gelesen.

Sys macht sich seit jeher über meine Beiträge her. Der tickt eben so. Soll er, ich les ihn eh nicht mehr. Vielleicht begreift er eines Tages, dass es sinnlos ist, was er da tut und am Ende selbstschädigend. Und wenn nicht, dann eben nicht.

Ich kann sehr gut verstehen, wenn Du z.B. über die Jahre sensibler ggü. Ablehnung und Vorurteilen von Muslimen geworden bist, weil du im Alltag vielleicht auch viel davon mitbekommen hast, ich weiß es nicht. Ich weiß von Freunden (Moslems *g*) persönlich, dass es bei denen so ist und ein immerwährender Kampf, sei es bei der Wahl des Wohnortes oder des Arbeitsplatzes, die Menschen, die skeptisch sind zu überzeugen, dass man nicht radikal usw. ist. Diese Art nicht direkter Ablehnung habe ich auch schon erlebt, im Ausland, sei es als Touristin oder in der Schweiz als Deutsche. Ich habe mit nicht wenig Migranten live über längere Zeit beruflich zu tun gehabt, ich kenne auch die anderen Vorbehalte, z.b. nur weil ich eine Frau bin, nicht ernst genommen zu werden. Wo ich einen männlichen Kollegen hinzu bitten musste, demjenigen seine Pflichten zu erläutern. Das nervt auf Dauer, wenn das häufig passiert. Genauso wie es dich nervt deinerseits mit Vorurteilen ggü Muslimen konfrontiert zu werden.

Aber so ist das nun mal, wenn man in einem Multikultiland wie Deutschland lebt. Es treffen hier in Hamburg ganze Stadtteile verschiedenster Kulturen aufeinander, mit entsprechendem Nervfaktor und Konfliktpotential, das damit einhergeht. Da müssen wir alle durch.

LG
Any



Seltsam, wenn Du es ( angeblich ) auch so erlebt hast, wie Du mit Deinen Formulierungen dann ins gleiche Horn stossen kannst, wie die, von denen Du oder Deine ausländischen Freunde es erlebt haben. Ich würde sagen, wenn Du tatsächlich die Berichte von den muslimischen Freunden hast oder selber erlebt hast, Du es nicht wirklich nachvollziehen konntest und Deine eigenen Erlebnisse nicht wirklich in die Tiefe gingen, denn dann würdest Du so nicht reden. Ich erlebe es seit 23 Jahren und weiss, wie es ist und wünsche jedem Menschen, der hierher kommt, dass er das nicht erleben muss ( auch wenn die Erlebnisse mit dem IS weitaus schlimmer sind, aber deshalb muss das dann trotzdem nicht sein, hier sich ständig rechtfertigen zu müssen und gegen Vorurteile ankämpfen zu müssen!! ).
 
Toleranz endet da, wo andere Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Hautfarbe, Nationalität oder Religion abwertend beurteilt werden. Da kann ich zu diesem Menschen, der sich so äussert, nicht mehr nett, freundlich und tolerant sein.
Meine Toleranz geht tatsächlich weit darüber hinaus.

Für mich macht gerade dieses Übergreifende Toleranz aus, denn wenn jemand eh auf meiner Wellenlänge steht, ist Toleranz doch gar nicht erforderlich.


LG
Any
 
Es mangelt hier nur stellenweise erheblich an Lesekompetenz. Oder dem Wollen. Oder eben an Emotionen, die mit dem Leser durchgehen. Manchmal muss ich, wie Du bei ping siehst, mehrfach wiederholen, dass etwas z.B. kein Vergleich ist, obwohl das so Wort für Wort vorher stand. Da wird dann trotzdem was anderes draus gemacht.

Lg
any



Komisch, dass alle User, die einer Meinung sind, die gleiche Leseinkompetenz haben sollen. Scheinbar besetzt zuviel Gutmenschsein bestimmte Regionen im Hirn, so dass man nicht mehr klar verstehen kann, was Du oder Gabi oder Urajup wirklich ausdrücken wollen.
 
Mal als Hinweis an die Kritik-Kritiker ^^

Sprachkritik untersucht Sprache, Sprechakte und Diskurse auf die Zusammenhänge von Sprache und Denken bzw. Erkenntnisfähigkeit (Sprachphilosophie) sowie von Sprache und den gesellschaftlichen Verhältnissen (Soziologie). Nach dem Sprachwissenschaftler und Begründer der modernen Semiotik Roland Barthes ist Sprachkritik auch Gesellschaftskritik, da Sprache selbst ideologisch sei.[1] In der Sprachpflege bedeutet Sprachkritik die Bewertung sprachlicher Äußerungen. Sie kann in ihrer Aussage sowohl negativ (Tadel) als auch positiv (Empfehlung) sein.

Quelle:Internet :P
 
Meine Toleranz geht tatsächlich weit darüber hinaus.

Für mich macht gerade dieses Übergreifende Toleranz aus, denn wenn jemand eh auf meiner Wellenlänge steht, ist Toleranz doch gar nicht erforderlich.


LG
Any


Echt jetzt? Deine Toleranz geht weit darüber hinaus? Da muss ich mir dann doch mal eine Scheibe von abschneiden, damit ich auch wie Du tolerant wahrnehmen kann, wie gewaltbereit seit Geburt an DIE Muslime sind. So indoktriniert und von der jeweiligen Regierung so beeinflusst, dass sie gar nicht anders können als Gewalt anzuwenden. So tolerant denkst Du! Jaja! Wem willst Du mit Deiner Aussage Sand in die Augen streuen?:rolleyes:
 
Meine Toleranz geht tatsächlich weit darüber hinaus.

Für mich macht gerade dieses Übergreifende Toleranz aus, denn wenn jemand eh auf meiner Wellenlänge steht, ist Toleranz doch gar nicht erforderlich.


LG
Any


Aha..daher Dein Verständnis...das man natürlich nicht so verstehen darf...wie es da steht ...für Hetzereien gegen Flüchtlinge...für Brandstiftung...und Aufforderung zu solcher und zu anderen Straftaten...weil...es sind doch nur Rassisten/Nazis...und die bilden ja...eben irgendwie...auch nur eine Gruppe...die man denn...wenn man tolerant ist...auch tolerieren und gar respektieren sollte, müßte...oder eben auch nicht so...oder eben doch...je nachdem...wie der Wind gerade bläst....
Da bleib ich doch lieber intolerant gegenüber Rassissmus, egal woher der kommt...

Sage
 
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Beweise es und schreib nicht mehr.
Genau das Cayden uns schon vor vielen Beiträgen geraten. Einfach mal den Hetzern den Kratzbaum wegnehmen. Und dann können wir mal in Ruhe zuschauen, wie lange ihr Flüchtlingskampf dann noch Thema und von Interesse ist.
Natürlich nur aus püschologischem Interesse, Sabbah....
 
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