Aha, aber die muslimische Mentalität, die gibt es natürlich, weil die ja ALLE gleich sind - oder was?
Das ist keine Mentalität, das sind Wertvorstellungen von entsprechenden Kulturen und somit Menschen. Lies es dir durch, wie die Gesellschaften dort drauf sind und wie schwer es ist, selbst einfachste Grundrechte für Frauen und Mädchen wenigstens nur auf dem Papier stehen zu haben.
Es bedeutet nicht, dass jeder einzelne Mensch so drauf sein muss, aber die Mehrheit ist es. Sonst wäre die Anzahl der Flüchtlinge schon seit Jahrzehnten exorbitant hoch und diese Länder leergefegt. es ist aber so, dass sich Menschen selbst mit Missbrauch, Gewalt und Unterdrückung arrangieren, solange es ihnen selbst noch irgendwie gut geht. Drum haben die islamistischen und islamischen Länder doch die Westpropaganda erfunden, damit die Menschen bloß nicht zu sehr angezogen werden von unseren hiesigen Wertvorstellungen. Dann würden die Menschen eventuell längst ihre Recht eingefordert haben und ihre Regierungen gestürzt. So aber wird eine Religion vorgeschoben, sich permanent drauf berufen, dass man ja nur so anständig leben kann, wie deren Gott es angeblich (!) vorsieht und schon haste das, was wir in den Ländern dort vorfinden: einen religiös motivierten grausamen Krieg um die Frage, wie der Islam denn nun "richtig" gelebt werden soll. Das ist es, was dann aus diplomatischen Gründen Terrorismus genannt wird.
Eine Bekannte promoviert derzeit in Religionswissenschaften. Nur jeder tausendste Moslem ist in der Lage, den Koran friedlich und menschenfreundlich auszuleben, wo dann Menschen gleichberechtigt miteinander leben können, ohne den Zwang zum Schleier oder sonstigen Traditionen, die so stattfinden und die Menschen Leid und Unterdrückung bringen. Ich frage sie mal nach der Quelle dieser Aussage, auch weil mich da weitergehende Informationen interessieren.
Lg
Any