Hass-Postings: "Dagegen halten - Mund aufmachen" - Anja Reschke

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Nein ralrene, es geht um Dinge die ich erlebt habe, die um mich herum geschehen sind,bei denen ich anwesend war.
Ich bilde mir nichts ein und ich schreibe hier nichts, nur um auf Teufel komm raus einen anderen Standpunkt zu vertreten.Es ist einfach so, und nur weil das jemand bezweifelt und sagt, andere hätten das auch auch anders erlebt, lüge ich noch lange nicht.
Klar, jeder verarbeitet Dinge anders, aber jeder erlebt auch andere Dinge.Manche haben das gleiche erlebt, manche eben nicht.

Ich bin schon mal von einem Hund gebissen worden, meine beste Freundin noch nie. Soll ich jetzt behaupten, sie lügt, nur weil ICH schon mal von einem Hund gebissen worden bin und SIE nicht? Weil es einfach unvorstellbar ist, dass sie noch nie von einem Hund gebissen worden ist?

du hattest aber geschrieben, niemand, der nicht in so einer großstadt gelebt hätte, könnte das nachvollziehen ... und darum schrub ich meinen beitrag ... weils halt um das geht, was jede/r erlebt .
und ich finds gut, dass du das jetzt nochmal klar stellst.
 
Das haben nach der Wende zig Familien gemacht. Sie sind in den "Westen" gegangen und haben dort nicht nur ihre Wohnungen zurückgelassen.

Entweder klafft da eine gehörige Lücke im Geschichtswissen, oder du versuchst einen krampfhaften Vergleich zwischen Flüchtlingen aus Syrien oder Nord-Afrika und Deutschland nach der Wende zu ziehen. Beides ist völlig daneben.
Nach der Wende war Ost und West ein Land. Wenn dann Familien in den Westen gezogen sind, kann man allenfalls von einem Umzug innerhalb Deutschlands reden.
Die Verwandten konnten, nach der Wende, jederzeit zueinander kommen. Brauchten sich einfach nur in den Zug zu setzen.
Und wenn sie minderjährige Kinder zurückließen (was man sich eigentlich überhaupt nicht vorstellen kann), nennt man das hier asozial und dann kümmert sich das Jugendamt.
hast du eine ahnung davon, wie viele mitglider der stasi fliehen mussten als die wiedervereinigung kam
Ja die größten Verbrecher haben oft die schnellsten Beine.
http://meta.tagesschau.de/id/102161/buergerdialog-in-duisburg-merkel-besucht-marxloh

So sehr ich Menschenfreund sein möchte und so sehr ich auch verstehe, dass wir Flüchtlingen helfen wollen, so sehr widerstrebt mir dieses naive und absolut nicht durchdachte Handeln unserer Politiker. Wir haben Jahrzehnte lange Erfahrung mit der sogenannten Integration und das mit Menschen die freiwilig zu uns gekommen sind wie den Türken und heute haben wir einen kleinen Teil der sich integriert hat und der größte Teil hat eine Subkultur gebildet. Diese Mneschen haben garkein Interesse an einer Integration, sie reden nur türkisch, egal wo und wann, sind deutschen gegenüber sofort agressiv, wenn man sie auf Fehlverhalten aufmerksam macht und ihre Kinder sind oft noch desintegrativer als die Eltern selbst. Und letztenendes radikalisieren sie sich. Die Libanesen in Berlin und Duisburg sind so abgeschottet, dass man schon von Clan Herrschaftsgebieten spricht, sogenannten "NoGo areas".
Das nenne ich politisches Versagen, kulturelles Scheitern und falsche Propaganda durch die Öffentlichen.

Ich habe mir die Farce angeschaut. Einfach schlimm, das Politikergeschwäsch aus Worthülsen und nichtssagenden Floskeln.
Ganz abgesehen davon, hätte es sich bei den ausgesuchten Fragen und Teilnehmern um jede beliebige Stadt in Deutschland handeln können. Das Duisburg-Marxloh, wo eigene Gesetze der Clans herrschen, wo Rocker mitmischen, wo Drogenhandel fröhliche Urständ feiert und totale Respektlosigkeit gegenüber Institutionen herrscht, wo Polizei fast nur in 100schaften anrückt, das Marxloh konnte Merkel nicht mal erahnen.
Wie gesagt, das war eine reine Schauveranstaltung...
 
@ralrene
Lag dann wohl doch am post von @Lucia , dass ich mich zu rechtfertigen versuchte, denn da lese ich schon raus, dass das abstrus sein muss, was ich erlebe, weil ......

Ich leb seit 15 Jahren mittens in Berlin - und ich kanns keineswegs nachvollziehen. Genauso wenig wie so einige andere, die noch viel länger hier Berlin leben.
Liegt dann vll. doch an Denkweise u. Charakter.
 
ich denke die Flüchtlinge bekommen dort wo sie untergebracht werden zu essen?

die menschen die zur Tafel gehen bekommen nirgends Essen umsonst,

oder ich verstehe grad was nicht.
aber wenn es so wäre, haben die Flüchtlinge den anderen Tafelkäufern den Vortritt zu lassen.

Soweit ich weiß, kriegen bei der Tafel alle Menschen mit einer gewissen Einkommensgrenze zu essen, das wird auch kontrolliert, da fallen Flüchtlinge anscheinend auch darunter, jedenfalls hat die Mitarbeiterin der Tafel es gesagt und die ist ja jeden Tag dort und muß auch den Leuten erklären, wenn es nichts mehr gibt. Sie hat gesagt, es ist nicht leicht. :unsure:
 
cayden,

deine hasstiraden hier im forum machen jeden "kotzbrocken" von PEGIDA alle ehre ...ich kann darübder wirklich nicht mehr lachen:4puke:
Seltsam, kann ich nicht nachvollziehen. @Cayden schreibt bemerkenswert und wohltuend sachlich und objektiv und vor allen Dingen ohne andere mit Dreck zu bewerfen und zu versuchen, das dann mit Ironietags zu relativieren/zu verschleiern...

LG
Grauer Wolf
 
Ja Loop, da muß unbedingt etwas geschehen, denn so geht es nicht weiter.
& doch ist Deutschland ein reiches Land, nur der Reichtum ist ungerecht verteilt.
Weißt Du wieviele Lebensmittel einfach weggeschmissen werden?
Es gibt hier sogar 'nen Thread dazu.
https://www.esoterikforum.at/threads/ueber-das-verschwenden-und-wegwerfen-von-lebensmitteln.206002/

Reichtum ist fast nie gerecht verteilt, in keinem Land der Erde. Leider nützt es armen Menschen nichts, wenn sie in einem reichen Land leben, wenn sie trotzdem hungern müssen. (n)

Es müsste so viel geändert werden, nur wie?
 
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Soweit ich weiß, kriegen bei der Tafel alle Menschen mit einer gewissen Einkommensgrenze zu essen, das wird auch kontrolliert, da fallen Flüchtlinge anscheinend auch darunter, jedenfalls hat die Mitarbeiterin der Tafel es gesagt und die ist ja jeden Tag dort und muß auch den Leuten erklären, wenn es nichts mehr gibt. Sie hat gesagt, es ist nicht leicht. :unsure:

Ja, sobald Flüchtlinge eine eigene Wohnung bekommen, sind sie natürlich Selbstversorger. Da stellt sich keiner mehr hin und kocht für sie.
Ihnen steht es also nun genauso zu die Tafeln zu besuchen wie jedem anderen Einkommens schwachen auch.
 
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