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sage
Guest
Nur mal was zur Auflockerung ...
Sage
Sage
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Ja!! Ich mache zu meiner Pflegeberatung zusätzlich Betreuung meist älterer Leute. Da waren schon etliche dabei, die entweder aus Ostpreussen geflohen waren oder sogenannte Russlanddeutsche. Beide haben mir erzählt, dass sie hier nicht willkommen waren, welche Schwierigkeiten sie hier hatten. Die Dame aus Russland sagte dann noch, dass sie in Russland "die Deutsche" war und hier dann "die Russin". Nirgendwo wirklich dazugehörig!
Und so geht es auch den jungen Leuten der türkischen Migranten in vierter Generation. Sie gehören nirgendwo wirklich hin, weder da noch hier.
Du gibst nicht auf, was?Und du auch nicht !!! Trotzdem iust es Fakt, dass die allermeisten Flüchtlinge wieder in ihr Land zurückwollen, sobald das möglich ist. Das kann man aus den vergangenen Zahlen ableiten.
Ich behaupte es ja auch nicht ständig.Und du auch nicht !!!
Es geht um die Rückkehr nach einem Jahr und das erscheint mir nun wiederrum unlogisch.Wegen den aufgenommenen Strapazen soll eine Rückkehr unlogisch sein?
Das verstehe ich nicht und erscheint mir nun absolut unlogisch-
Jetzt wirds albern....Hast du nicht Zahlen von 2005 gepostet?
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Warum verbreitest du dann die Mär von der Rückkehr innerhalb eines bis vier Jahren, wo jeder einigermaßen Informierte weiß, dass der Krieg dort eine langwierige Angelegenheit sein wird.Ist auch nicht mein Anspruch. Habe nie gesagt, dass ich weiß wie lange die Kriege dauern.
Das ist doch überhaupt nicht relevant.Das stinkt dir ?
Das übernimmt der Bundesverfassungsschutz und überwacht etwa 20.000 rechtsradikale Personen und etwa 40.000 extremistische Islamisten hier in Deutschland.Nicht ich, sondern DU behauptest das:
Wo setzt sich Deutschland denn am meisten ein?
Im ersten Halbjahr hat es 176 Straftaten gegen Flüchtlingsunterkünfte gegeben, im Juli 2015 gab es fast täglich neue Angriffe. Diese politisch motivierte Gewalt ereignet sich in ganz Deutschland.
http://www.zeit.de/video/2015-07/43...en-fluechtlinge-die-(gesamt)deutsche-schande-
Schau nach den vielen anderen kritisch behandelten Themen hier. Das Forum ist voll davon.Ich bitte dich! Wo war die Besorgnis vorgestern und gestern? Politik beginnt doch nicht erst mit dem Einsetzen der Flüchtlingsströme...
Das geht allen Migranten so, auch deutschen Migranten im Ausland. Das ist ein uraltes Problem der Menschen, das Bedürfnis, im eigenen Umfeld Stabilität und Sicherheit vorzufinden. Fremde bleiben dann je nach Integrationsfahigkeit länger oder weniger lang fremd.Ja!! Ich mache zu meiner Pflegeberatung zusätzlich Betreuung meist älterer Leute. Da waren schon etliche dabei, die entweder aus Ostpreussen geflohen waren oder sogenannte Russlanddeutsche. Beide haben mir erzählt, dass sie hier nicht willkommen waren, welche Schwierigkeiten sie hier hatten. Die Dame aus Russland sagte dann noch, dass sie in Russland "die Deutsche" war und hier dann "die Russin". Nirgendwo wirklich dazugehörig!
Und so geht es auch den jungen Leuten der türkischen Migranten in vierter Generation. Sie gehören nirgendwo wirklich hin, weder da noch hier.
Das geht allen Migranten so, auch deutschen Migranten im Ausland. Das ist ein uraltes Problem der Menschen, das Bedürfnis, im eigenen Umfeld Stabilität und Sicherheit vorzufinden. Fremde bleiben dann je nach Integrationsfahigkeit länger oder weniger lang fremd.
Wenn zu schnell zu viele Menschen in ein Land kommen, sorgt das generell für Sorgen und durchaus berechtigte Fragen hinsichtlich der zukünftigen Lebensbedingungen.
Lg
Any
Was ist das denn für ein komischer Gedankengang?
Es sind immer und überall Menschen willkommen, die bereit sind sich zu integrieren und dann friedlich ihr Leben leben.
Um viele Menschen zu beherbergen, braucht es jedoch: ausreichend Wohnraum, ausreichend Arbeitsplätze, ausreichend Ressourcen eben in vielerlei Hinsicht.
Wie es in hochverschuldeten Ländern auf Dauer aussieht, wissen wir, denn dann werden all diese Ressourcen knapp, soziale Konflikte verschärfen sich und ein Klima von Hass und Gewalt breitet sich aus. Wenn dazu noch keinerlei Lösungen für die Ursachen des Konfliktes gibt, hier die IS und anhängig die islamistischen Vereine, darf man sich durchaus den einen oder anderen sorgenvollen Gedanken machen. Und das auch aussprechen.
Das Problem derzeit ist nicht, dass Flüchtlinge kommen, sondern wie viele es werden und wie lange sie versorgt werden müssen, darüber hinaus bleibt mindestens ein Viertel dauerhaft hier. Dabei ist es herzlich egal woher die Menschen kommen, wenn jährlich 800.000 Menschen nach Deutschland fliehen, keiner von denen hier über Jahre nach Hause kann, sprechen wir von Millionen von Menschen. Da haben wir hier ganz andere Probleme, als wer uns irgendwann vielleicht mal den Hintern abwischt, Siki.
LG
Any
Das ist ein Charakter, der sich aufgrund von Erfahrungen und historischen Ereignissen gebildet hat.Der zweite Absatz mag so stimmen, doch beim ersten Absatz kann ich nicht so zustimmen. Es gibt Länder, in denen man offener und freundlicher auf Neuankömmlinge zugeht und man schneller in Kontakt mit der Bevölkerung kommt. In Deutschland ist der grosse Teil nicht so offen. Liegt am Volkscharakter.
Über die schrieb ich schon mehrfach: verhaften, einsperren und dort Resozialisierung vorantreiben. Genauso wie mit IS Anhängern.du glaubst doch nicht wirklich, dass die "lieben neonazis" unterscheiden, wen sie angreifen oder wessen heim sie anzünden? und wenn du so "dummfug postest", wunderst dich auch noch wenn ich sage: deine "relativierungsversuche" den terrorismus fördern?
shimon