Hallo Gott!

Christian schrieb:
Bild, Vision:liebe1: Suche nicht nach einem Dritten Wort, such nach einem Wort, das beide vereint:liebe1: Das ist energetisch effektiver.


:liebe1:

Vision - das könnte es sein, Danke:)

Seltsam, dass es mir nicht eingefallen ist.

Auf der Suche nach..., habe ich meinen Fluss verhindert:zauberer1

:liebe1:
 
Werbung:
LEGENDA schrieb:
:liebe1:

Vision - das könnte es sein, Danke:)

Seltsam, dass es mir nicht eingefallen ist.

Auf der Suche nach..., habe ich meinen Fluss verhindert:zauberer1

:liebe1:
Passend ist dieses Wort, aber deutsch ist das Wort nicht wirklich, also wenn du danach suchen würdest...
Ob die Kraft der Vision nicht in unsrer Kultur verankert ist??
 
Elvira-Yvette schrieb:
Hiermit möchte ich mich von diesem Thema verabschieden:

N: Was ist der wahre Weg zu Gott?
Ist es der Weg der Entsagung, wie manche Yogis glauben? Und wie Steht es mit dem, was man Leiden nennt? Sind Leiden und Dienen der Weg der zu Gott führt, wie viele Asketen glauben? Verdienen wir uns den Weg in den Himmel dadurch, dass wir „gut sind“, wie viele Religionen lehren? Oder sind wir frei zu tun, wie es uns beliebt, können wir jede Regel brechen oder ignorieren, irgendwelche traditionellen Lehren beiseite lassen, uns hemmungslos in alles mögliche stürzen und ins Nirwana eingehen, wie viele New- Anhänger meinen? Wie ist es nun?
Strenge moralische Prinzipien oder tu, wie dir beliebt? Traditionelle Werte oder schaff sie dir selbst, so wie es sich eben ergibt? Die zehn Gebote oder die sieben Schritte zur Erleuchtung?

G: Du hast en großes Bedürfnis danach, dass es entweder so oder so sein soll, nicht wahr ... Könnte es nicht alles das sein?

N: Ich weiß nicht, ich frage dich.

G: Dann will ich dir so antworten, wie du es am besten verstehen kannst, obwohl ich dir jetzt auch sage dass die Antwort in deinem Innern liegt. Ich sage das allen Menschen, die meine Worte hören und meine Wahrheit suchen. .Jedem Herz, das ernsthaft die frage nach dem Weg zu Gott stellt, wird die Antwort gezeigt. Ein jeder erhält eine tief im Herzen empfundene Wahrheit. Kommt zu mir auf dem Weg eures Herzens, nicht über eine Verstandesreise. Ihr werdet mich nie in eurem verstandesmäßigen Bewusstsein finden.
Um Gott wirklich zu erkennen und zu erfahren, müsst ihr euren Verstandesbereich verlassen.
Doch deine Frage verlangt eine Antwort, und ich werde mich der Vehemenz deiner Befragung nicht entziehen.
Ich werde mit einer Aussage beginnen, die dich bestürzen und vielleicht viele Menschen in ihren Empfindungen verletzen wird.: So etwas wie die zehn Gebote gibt es nicht.

N: Was es gibt sie nicht?

G: Nein. Denn wem sollte ich gebieten? Mir selbst? Und warum wären solche Gebote erforderlich? Was immer ich will, das ist. Oder etwa nicht? Wie sollte es da also nötig sein irgend jemandem zu gebieten?
Und würden Gebote, wenn ich sie erließe, nicht automatisch befolgt werden? Wie könnte ich so sehr wünschen, dass etwas so sein soll, dass ich es gebiete – um dann dazusitzen und mir anzusehen, dass es nicht so ist?
Welcher König würde das tun? Welcher Herrscher?
Und doch sage ich euch dies: Ich bin weder ein König noch ein Herrscher. Ich bin eifach – und ehrfurchtgebietend – der Schöpfer. Doch der Schöpfer herrscht nicht, er erschafft nur, erschafft und erschafft immerfort.
Ich habe euch erschaffen – euch gesegnet – nach meinem Ebenbild. Und ich habe euch gewisse Versprechen gegeben, bin euch gegenüber gewisse Verpflichtungen eingegangen. Ich habe euch in einfachen und klaren Worten erklärt, wie es sich mit euch verhalten wird, wenn ihr mit mir eins werdet.
Du bist wie Moses ein ernsthaft Suchender. Auch Moses stand wie du jetzt vor mir und bat um Antworten. „O Gott meiner Väter!“ rief er. „Gott meines Gottes, lass dich herab und zeig dich mir. Gib mir ein Zeichen, damit ich meinem Volk davon berichten kann! Woran können wir erkennen, dass wir auserwählt sind?“
Und ich kam zu Moses, so wie ich jetzt zu dir gekommen bin, mit einem göttlichen Bund – einem immerwährenden Versprechen – mit einer sicheren und gewissen Verpflichtung. „Wie kann ich sicher sein?“ fragte Moses klagend.
„Weil ich es dir gesagt habe“ antwortete ich. „Du hast das Wort Gottes.“
Und das Wort Gottes war kein Gebot sondern ein Bund. Und dies sind nun die ...

... Zehn Verpflichtungen
Ihr werdet wissen, dass ihr den Weg zu Gott genommen habt, denn ihr werdet wissen, dass Gott gefunden habt, denn es wird diese Zeichen, diese Hinweise, diese Veränderungen in euch geben:
1. Ihr werdet Gott mit eurem ganzen Herzen, mit eurem ganzen Geist und mit eurer ganzen Seele lieben. Und ihr werdet keinen anderen Gott über mich stellen. Ihr werdet nicht länger menschliche Liebe oder Erfolg oder Macht oder irgendein Symbol davon anbeten. Ihr werdet All diese Dinge aufgeben, so wie ein Kind sein Spielzeug ablegt. Nicht, weil diese Dinge nicht wert sind, sondern weil ihr ihnen entwachsen seid. Und ihr werdet wissen, dass ihr den Weg zu Gott genommen habt weil:
2. ihr den Namen Gottes nicht missbrauchen werdet. Und ihr werdet mich auch nicht um nichtiger Dinge willen anrufen. Ihr werdet die macht des Wortes und der Gedanken verstehen und nicht daran denken, den Namen Gottes auf gottlose Weise auszusprechen. Ihr werdet meinen Namen nicht vergeblich gebrauchen, weil ihr es nicht könnt. Denn mein Name – das große „Ich bin“ – wird nicht und kann niemals vergeblich (das heißt ergebnislos) gebraucht werden. Und wenn ihr Gott gefunden habt, werdet ihr dies wissen.
3. Ihr werdet daran denken, mir einen tag vorzubehalten, und ihr werdet ihn heilig nennen. Das, damit ihr nicht lange in euren Illusionen verharrt, sondern euch dazu bringt, euch daran zu erinnern, wer und was ihr seid. Und dann werdet ihr bald jeden tag einen Sabbat und jeden Augenblick heilig nennen.
4. Ihr werdet eure Mutter und euren Vater ehren – und ihr werdet wissen, dass ihr Gotteskinder seid, wenn euren Gottvater/ eure Gottmutter in allem, was ihr sagt oder tut oder denkt, ehrt. Und so wie ihr Gottvater/ Gottmutter und eurem Vater und eure Mutter auf Erden ehrt (denn sie haben euch Leben gegeben), werdet ihr ein jedes Wesen ehren.
5. Ihr wisst, dass ihr Gott gefunden habt, wenn ihr darauf achtet, dass ihr nicht mordet (das heißt, willentlich ohne grund tötet). Denn obgleich ihr versteht, dass ihr keinesfalls das Leben eines andern beenden könnt (alles Leben ist ewig), werdet ihr euch doch nicht dazu entscheiden, ohne allerheiligsten, gerechtfertigtsten Grund irgendeiner bestimmten Inkarnation ein Ende zu setzen oder irgendeine Lebensenergie von einer Form in eine andere zu verwandeln. Eure neue Ehrfurcht vor dem leben wird euch dazu veranlassen, alle Lebensformen – einschließlich der Pflanzen, bäume und Tiere – zu achten und nur dann auf sie einzuwirken, wenn es dem höchsten Gut dient. Und diese anderen Zeichen will ich euch auch schicken, damit ihr wisst, dass ihr auf dem Weg seid:
6. Ihr werdet die Reinheit der Liebe nicht durch Unehrlichkeit oder Täuschung entweihen, denn das ist ehebrecherisch. Ich verspreche euch, dass ihr, wen ihr gott gefunden habt, diesen Ehebruch (diese Unkeuschheit) nicht begehen werdet.
7. Ihr werdet kein Ding nehmen, das euch nicht gehört, noch werdet ihr betrügen, ein Komplott schmieden, einem anderen schaden, um etwas zu bekommen, denn dass hieße stehlen. Ich verspreche euch, dass ihr, wenn ihr Gott gefunden habt, nicht stehlen werdet. Noch werdet ihr ...
8. ... etwas Unwahres sagen und so falsches Zeugnis geben. Noch werdet ihr...
9. ... eures nächsten Gefährtin/ Gefährte begehren, denn warum solltet ihr eures nächsten Gefährtin / Gefährten haben wollen, wenn ihr wisst, dass alle anderen eure Seelengefährten sind? Noch werdet ihr ...
10. ... eures Nächsten Güter begehren, denn warum solltet ihr eures Nächsten Güter haben wollen, wenn ihr wisst, dass alle Güter die euren sein können und alle eure Güter der Welt angehören?

Ihr werdet wissen, dass ihr den Weg zu Gott gefunden habt, wenn ihr diese Zeichen seht. Denn ich verspreche euch, dass keiner, der wahrhaft Gott sucht, noch länger diese Dinge tun wird. Es wäre unmöglich, solche Verhaltensweisen fortzusetzen.
Das sind eure Freiheiten, nicht eure Beschränkungen. Das sind meine Verpflichtungen, nicht meine Gebote. Denn Gott kommandiert nicht herum, was von ihm erschaffen worden ist – Gott sagt Gottes Kindern nur : Auf diese Weise werdet ihr wissen, dass ihr nach Hause kommt. ...
(GmG S.150-154)

Lieben Gruß Elvira


Wahrhaftig...so ist es :liebe1:
 
Puh, ich möchte mich gerne entschuldigen. Die Sache ist die: wir probieren hier gerade eine neue spirituelle Technologie im Forum aus, die sich mit dem Erfassen des eigenen Geistinhalts beschäftigt. Sie vermittelt sich durch das Schreiben auf eine bestimmte Weise, die wir hier gerade mit ein paar Menschen entdeckt haben.
Daß ich diesen Thread hier eröffnet habe, hatte wissenschaftliche Zwecke. Ich fürchte, ich bin damit jemandem auf die Füße getreten. Im Rahmen dieser Schreibtechnik werden durch Worte spirituelle Energien (Chi) abgegeben und ausgetauscht, die keinesfalls irgendwie gotteslästerlich sind. Wir befassen uns mit dem Zugang zur natürlichen Quelle unseres Seins, die sich unter anderem durch eine wertfreie und nichtfragende Kommunikation auszeichnet. Es war leider notwendig auszuprobieren, was geschieht, wenn jemand, der im Rahmen dieser Technik einen Dialog mit dem Gottesbewußtseins-Anteil seines Selbst spricht, das Denken negiert.
Die eigentlich göttliche Aussage ist ausschließlich der Eingangspost. Alle weiteren Kommentare und Sermone von Christian sind nicht aus diesem Bewußtseinsanteil geschrieben, sondern "üben" das Chakra von Christian darin, seine Technik zu offenbaren. Das Chakra muß auf eine ganz besondere Art mit Worten gefüllt werden, damit es diese neue Technologie vermitteln kann. ich danke deshalb allen, die hier in diesem Thread genau diese Worte geschrieben haben und Elvira für die viele bewußte Mühe.

Liebe Grüße, Christian
 
Christian schrieb:
Puh, ich möchte mich gerne entschuldigen. Die Sache ist die: wir probieren hier gerade eine neue spirituelle Technologie im Forum aus, die sich mit dem Erfassen des eigenen Geistinhalts beschäftigt. Sie vermittelt sich durch das Schreiben auf eine bestimmte Weise, die wir hier gerade mit ein paar Menschen entdeckt haben.
Daß ich diesen Thread hier eröffnet habe, hatte wissenschaftliche Zwecke. Ich fürchte, ich bin damit jemandem auf die Füße getreten. Im Rahmen dieser Schreibtechnik werden durch Worte spirituelle Energien (Chi) abgegeben und ausgetauscht, die keinesfalls irgendwie gotteslästerlich sind. Wir befassen uns mit dem Zugang zur natürlichen Quelle unseres Seins, die sich unter anderem durch eine wertfreie und nichtfragende Kommunikation auszeichnet. Es war leider notwendig auszuprobieren, was geschieht, wenn jemand, der im Rahmen dieser Technik einen Dialog mit dem Gottesbewußtseins-Anteil seines Selbst spricht, das Denken negiert.
Die eigentlich göttliche Aussage ist ausschließlich der Eingangspost. Alle weiteren Kommentare und Sermone von Christian sind nicht aus diesem Bewußtseinsanteil geschrieben, sondern "üben" das Chakra von Christian darin, seine Technik zu offenbaren. Das Chakra muß auf eine ganz besondere Art mit Worten gefüllt werden, damit es diese neue Technologie vermitteln kann. ich danke deshalb allen, die hier in diesem Thread genau diese Worte geschrieben haben und Elvira für die viele bewußte Mühe.

Liebe Grüße, Christian

Toll, und jetzt haben wir es wirklich beschlossen!:liebe1:
 
Brief an Gott

Gott,was ha'm sie bloß aus Dir gemacht,
wer will denn schon mit Dir Kontakt,
so wie Du beschrieben wirst.

In deinem Namen wird getötet,
in Deinem Namen wird geraubt,Dein Name wird schrecklich missbraucht.

Angeblich fällst Du Urteile,
bestrafst Mit Rache und Zorn
-wir sind mit keiner Sünd gebor'n!

Bedrohlich und beängstigend
stellen Menschen Dich dar!

So erleb ich Dich nicht,
so nehm ich Dich nicht wahr!
so erleb ich Dich nicht,
ich nehm Dich anders war!


Ich weiß in meinem Herzen,
das Du gütig bist,
ich fühle Deine Liebe,fühl' Dein Licht.
Ich fühle Dein Verzeihen
und ich fühle mich geführt,
und das Du mich wärmst,wenn mich friert

Würden doch alle Dich so fühlen wie ich,
dann würden sie sagen:

Gott,ich liebe Dich!



(Gaby Marie Fee)
 
Yamina schrieb:
Brief an Gott

Gott,was ha'm sie bloß aus Dir gemacht,
wer will denn schon mit Dir Kontakt,
so wie Du beschrieben wirst.

In deinem Namen wird getötet,
in Deinem Namen wird geraubt,Dein Name wird schrecklich missbraucht.

Angeblich fällst Du Urteile,
bestrafst Mit Rache und Zorn
-wir sind mit keiner Sünd gebor'n!

Bedrohlich und beängstigend
stellen Menschen Dich dar!

So erleb ich Dich nicht,
so nehm ich Dich nicht wahr!
so erleb ich Dich nicht,
ich nehm Dich anders war!


Ich weiß in meinem Herzen,
das Du gütig bist,
ich fühle Deine Liebe,fühl' Dein Licht.
Ich fühle Dein Verzeihen
und ich fühle mich geführt,
und das Du mich wärmst,wenn mich friert

Würden doch alle Dich so fühlen wie ich,
dann würden sie sagen:

Gott,ich liebe Dich!



(Gaby Marie Fee)



Weil Gott unser Vater ist, missfällt ihm nichts so sehr wie der Mangel, an Vertrauen zwischen uns.

LG Tigermaus
 
Weil Gott unser Vater ist, missfällt ihm nichts so sehr wie der Mangel, an Vertrauen zwischen uns.

Demnach hätte Gott ein verletzbares Ego...... das sich durch unsere Handlungen in Wallungen versetzen lässt....
n010.gif


Gruß von Rita
 
Werbung:
RitaMaria schrieb:
Demnach hätte Gott ein verletzbares Ego...... das sich durch unsere Handlungen in Wallungen versetzen lässt....
n010.gif


Gruß von Rita

:liebe1:

Ich sehe Gott als liebenden Vater. Und weiss Gott, wie ein liebender Vater trauert, wenn seine Kinder nicht glücklich sind.

:liebe1:
 
Zurück
Oben