gott ...das wort ...ein mantra?

wenn alles gott ist ..wozu dann test...die sache mit den lebensprüfungen muss neu überdacht werden...
ja ich weiss ...karma ist aktio =reaktio..was man säet usw...
wenn alles gott ist wer ist dann das ich...wer spricht dieses mantra wozu dieses wort überhaupt...dann?
für mich gibt es den mind und das herz...der verstand ...sieh bei mir jetzt -denkt über gott nach ...und das herz ...ist es ...:D

Das Ich ist das Auge Gottes, das es für den Moment geschlossen hält.
Du verstehst am Ehesten, dass alles eins ist, wenn du dich im anderen wiedererkennst. Wenn du z.B. vor einem anderen Menschen stehst, etwas denkst und dich auf ihn konzentrierst, wird es bei ihm ankommen.
Letztes Jahr sass ich mit meiner Mutter zusammen und sah mit ihr die Sendung "Supertalent" im TV. Ein kleiner Junge mit zersausten Haaren trat mit seiner Violine auf und spielte wunderbare klassische Musik. Ich schaute auf meine Mutter und dachte konzentriert: "Mozart! Sage Mozart!"
Sie drehte sich zu mir um und sagte: "Ahhh....wundervoll, der kleine Mozart!" und lächelte.
Oder du stehst vor einem Menschen und es steigen Bilder, Gedanken oder starke Gefühle in dir hoch. Dann sind es "wahrscheinlich" Geschehnisse, Gedanken oder Gefühle aus dem Leben deines Gegenüber......die Zeit spielt keine Rolle.
Einst sass ich mit einem Freund im Café. Nach einer Weile bekam ich recht starke Schmerzen im Gesäss und konnte kaum noch sitzen. Dann sagte er, dass er vor einigen Tagen an den Hämorriden operiert wurde. Tat richtig weh. :schmoll:

Das Wesen ist eins. Was nicht so scheint, scheint halt so. :)

LG
Justi
 
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Das Ich ist das Auge Gottes, das es für den Moment geschlossen hält.
Du verstehst am Ehesten, dass alles eins ist, wenn du dich im anderen wiedererkennst. Wenn du z.B. vor einem anderen Menschen stehst, etwas denkst und dich auf ihn konzentrierst, wird es bei ihm ankommen.
Letztes Jahr sass ich mit meiner Mutter zusammen und sah mit ihr die Sendung "Supertalent" im TV. Ein kleiner Junge mit zersausten Haaren trat mit seiner Violine auf und spielte wunderbare klassische Musik. Ich schaute auf meine Mutter und dachte konzentriert: "Mozart! Sage Mozart!"
Sie drehte sich zu mir um und sagte: "Ahhh....wundervoll, der kleine Mozart!" und lächelte.
Oder du stehst vor einem Menschen und es steigen Bilder, Gedanken oder starke Gefühle in dir hoch. Dann sind es "wahrscheinlich" Geschehnisse, Gedanken oder Gefühle aus dem Leben deines Gegenüber. Aus seinem Leben vielleicht.....die Zeit spielt keine Rolle.
Einst sass ich mit einem Freund im Café. Nach einer Weile bekam ich recht starke Schmerzen im Gesäss und konnte kaum noch sitzen. Dann sagte er, dass er vor einigen Tagen an den Hämorriden operiert wurde. Tat richtig weh. :schmoll:

Das Wesen ist eins. Was nicht so scheint, scheint halt so. :)

LG
Justi

das herz weiss das ...der verstand zweifelt ...weil er zwischen innen und aussen unterscheiden muss ...denn er ist konzipiert und verantwortlich für das überleben des körpers ...dafür ist er zuerst da
das hat mit den gesetzen ..naturgesetzen hier auf der erde zu tun und mit der tatsache ,dass man als mensch einen körper hier benötigt ...eine hardware ,die geschützt und am funktionieren gehalten werden muss
dafür braucht es den verstand
nun hat er diese aufgabe mehr oder weniger schon gut erfüllt #
er hat kaum noch feinde und kann sich der philosophie nähern
und solchen fragen ...wer bin ich und soweiter
daraus sind dann irgendwann ..die religionen entstanden
und dann war irgendwann gott da
so ungefähr jedenfalls
der paradisiesche zustand war wohl der ,den du justi hier beschreibst
man hat alles als ein wesen erlebt und hier auf der erde sind reste davon noch vorhanden und werden auch wieder intensiver erlebt
das herz weiss noch um diese dinge und das herz ist quasi ...die verbindung zum paradies...denn in ihm ist ja der lichtfunken enthalten ...der stern ...der im apfel verborgen war
spalte mal einen apfel ...da erscheint dir ein pentagramm..der stern
dieser ist im drittem auge sichtbar ...der stern von bethlehem führt dich zurück ins herzzentrum ...deinem zuhause
 
das herz weiss das ...der verstand zweifelt ...weil er zwischen innen und aussen unterscheiden muss ...denn er ist konzipiert und verantwortlich für das überleben des körpers ...dafür ist er zuerst da
das hat mit den gesetzen ..naturgesetzen hier auf der erde zu tun und mit der tatsache ,dass man als mensch einen körper hier benötigt ...eine hardware ,die geschützt und am funktionieren gehalten werden muss
dafür braucht es den verstand
nun hat er diese aufgabe mehr oder weniger schon gut erfüllt #
er hat kaum noch feinde und kann sich der philosophie nähern
und solchen fragen ...wer bin ich und soweiter
daraus sind dann irgendwann ..die religionen entstanden
und dann war irgendwann gott da
so ungefähr jedenfalls
der paradisiesche zustand war wohl der ,den du justi hier beschreibst
man hat alles als ein wesen erlebt und hier auf der erde sind reste davon noch vorhanden und werden auch wieder intensiver erlebt
das herz weiss noch um diese dinge und das herz ist quasi ...die verbindung zum paradies...denn in ihm ist ja der lichtfunken enthalten ...der stern ...der im apfel verborgen war
spalte mal einen apfel ...da erscheint dir ein pentagramm..der stern
dieser ist im drittem auge sichtbar ...der stern von bethlehem führt dich zurück ins herzzentrum ...deinem zuhause

Na bitte, klappt doch mit der Quelle. ;)
 
Oder aber man überläßt das eben Gott. Das ist ja die Idee, welcher die Threaderöffnerin auf der Spur ist. Die Stimme Gottes in uns selbst.

Die Stimme Gottes in uns mißt dem Wort keine Bedeutung zu. Sondern sie verwendet einen Schatz, will ich mal sagen, macht ihn sichtbar, spürbar, fühlbar. Der Schatz ist ohne Zweifel die Sprache, v.a. die Sprache des Gefühls, die im Einklang mit der Natur fließt, egal ob es die eigene Natur ist oder eine andere Natur, weil zwischen Natur und Natur im Sinne Gottes kein Unterschied besteht.

Das hier ist Wort. Wer will sagen, wer es gestaltet hat und wer mir den Sinn gibt, es zu finden? Wer will das wirklich sagen und glasklar belegen, daß ich das bin und nicht ganz einfach etwas Anderes? Niemand wird jemals beweisen können, daß es in unserem Geist keine Möglichkeit gibt, Grenzen zu überschreiten, an denen wir körperlich scheitern.

Insofern bleibe ich dabei, daß ab einer gewissen Ebene der Freiheit vom eigenen Ich der Inhalt und auch der Zweck und die Bedeutung von Sprache bedeutungslos wird, weil Sprache ganz einfach Kommunikation herstellt. Es ist wichtiger, sich auf deren Gelingen zu konzentrieren, als auf Worte. (Ab einem gewissen Grad der inneren Freiheit natürlich nur, vorher beschäftigt man sich mit dem Prozeß der Wortfindung und findet die eigenen Worte. Das tue ich auch, wenn ich mich nicht wohl fühle in einer Situation und nicht weiß, was ich sagen soll. Aber sonst eben nicht. Und ich denke das ist bei uns allen so? Oft.)



Ja. Unbedingt. Gott ist auch ohne Sprache, nur das Wort selber entsteht durch Sprache und Sprache wiederum entsteht in Gott, bzw. in seiner Schöpfung. Der Hintergrund ist das Entstehen von Kommunikation, von Vernetzung im Rahmen von Artenentwicklungen in einer irdischen Fauna.

Die Frage ist ja aber: warum existiert das alles? Das All, die Galaxien und irgendwo darin mein kleiner Finger hier, der jetzt spaßeshalber wie durch mich selber verursacht (aber beweisen kann ich's nicht) mal ein + drückt. Obwohl es eigentlich ein * haben wollte, aber dafür hätte es beide kleinen Finger benutzen müssen. Und das ist schon das Problem: die mangelnde Vernetzung von rechts und links. Die ermöglicht es letztlich nicht, Gott im Sinne einer spürbaren Ganzheit in sich selbst zu erleben. Beziehungsweise muß man üben, damit das gelingt. Und damit es gelingen kann, gibt es Gott auch in der Sprache.



...wenn ich mal mein inneres Ohr auf Durchzug stelle und meine rheinische Veranlagung zur Frohnatur hervorkrame, dann höre ich beim Wort Gott die Glottis. Der Lateiner hatte die Angewohnheit, die Stimmritze des Tieres so zu bezeichnen.

Nun hat er seine Sprache mit all den Ussen und Aen von dort unten hoch gen Norden verbreitet und stieß dabei auf den Germanen. Dieser betete an Nordin und seine göttlichen Gespielen, und er hackte auf Klampfen herum, trank Vergorenes und war neben seiner schöngeistigen Veranlagung auch rauh und gelegentlich ungewaschen. Der Germane halt. Nicht klug, aber intelligent. Das geht.

Was hatten die Römer göttlicherseits zu bieten? Ebenfalls einen Haufen Kumpanen, die jeder für was Anderes zuständig waren und der Kaiser war die Eingeburt derselben. Also "von Gottes Gnaden" berufen. Und die Germanen, die waren nicht dumm, haben sich eine Weile gewehrt und haben dann so getan, als ob sie die Götter der Römer verehrten, aber sie waren eben zu intelligent, um ihren Glauben grundsätzlich zu ändern.

Und dann: kam Paulus. Mit seinem Geschreibe. Und von da an - hurra - ging's gen Universum. Wir haben alle den gleichen Glauben und der heißt Liebe. So ist's zu verstehen, egal was da sonst steht, weil es überall auf der Welt immer so zu verstehen ist, auch wenn es oft nicht so verstanden ist. Es gibt eben wahr und unwahr, da wird auch niemals jemand etwas dran ändern. Auch ich nicht, deshalb versuche ich es auch gar nicht erst.

Und dann kam Raum schiff Orion, und dann die große Offenbarung: Star Trek. Der Aufbruch der guten Menschheit in's All mit dem Ziel, sich selbst zu verbessern. Der Trip der Qualitätsmanager dieser Erde, welche die Bankencrashs verusachten, weil auffiel, daß Qualität erst mal definiert werden muß und nicht nur aus virtueller Geldmenge bestehen kann. Oooh, und dann die Verfilmung der ersten 3 Teile der Star Wars Saga und auch die Tolkien-Saga. Da wird deutlich, worum es hier geht: um Sage. Um Göttersage.

Stets gibt's in diesen uralten dussligen und idiotischen Geschichten einen Guten Gott und einen Bösen Gott. Gott ist dabei immer das Oberste, nicht wahr, oder der Oberste in einer Hierarchie. Unser westlich-christlicher Gott ist der Gott der Natur des Universums. Auf der Grundlage dieses Weltbildes findet die naturwissenschaftliche Erforschung der Natur statt. Naturwissenschaft ist Gotterforschung - aufgespaltet aus der ersten Wissenschaft, das war die Philosophie, haben sich ja die Wissenschaften entwickelt. Alles letztlich, um das Universum zu verstehen und eine religiöse Lehre durch naturwissenschaftliche Tatsachen zu belegen. Es fehlt heute nur noch ein einziges Teilchen, dessen Auffinden das Weltbild des westlichen Christentums dann quasi "vollkommen" macht. (Und was dann sicher bald kommt ist der Aufbruch in's Universum. Da haben die Medien sicherlich nicht ganz unrecht. Vorher muß aber vermutlich Frieden auf Erden sein. Mal sehen, ob's gelingt und wie lange es dauert, bis die Menschheit das Über-Ich erreicht.)

:geist:

Ich habe erst jetzt in aller Ruhe Deinen Text komplett gelesen und möchte mich bei Dir bedanken - für Deine Wortwahl und vor allem die Schwingung, die mir darin entgegenkommt, Trixi. Dankeschön. :)

Das, was für Dich Über-Ich ist, ist für mich Innigstes Ich oder Sein, da Gott nunmal nicht hierarchisch orientiert ist und im Herzen aller Welt zu finden ist.
 
Und Gott schuf die Häßlichkeit, die Tiefe der Qualen, der Bestürzungen in tiefster Nacht, inmitten des Tages.

Wenn ihr all meine Brüder des häßlichen Bundes und der Schande betrachtet könnt Ihr Eure eigene Schönheit erkennen.

Aus dem Schatten strahlt die Sonne so viel klarer und heller.


Ist das nicht toll
 
Und Gott schuf die Häßlichkeit, die Tiefe der Qualen, der Bestürzungen in tiefster Nacht, inmitten des Tages.

Wenn ihr all meine Brüder des häßlichen Bundes und der Schande betrachtet könnt Ihr Eure eigene Schönheit erkennen.

Aus dem Schatten strahlt die Sonne so viel klarer und heller.


Ist das nicht toll


Gehässigkeit und Seelenqualen beruhen auf Gottlosigkeit!

Der Schatten der Nacht oder die Tiefe und Weite des Universums, was erst allen Bilderwelten Spielraum zur Verkörperung und Entfaltung gibt - ist eine Metapher zu Gott als ALL-UMFASSENDEM. Deswegen ist Gott unser aller MUTTER als Kosmische Quelle der Herzintelligenz oder höherer Weisheit.
 
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