Ich bin Atheist und glaube nicht an Gott

Pfingstrose1

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Sie bezeichnen sich wirklich als Atheisten? Wussten Sie schon, was Gottes Wort über einen Atheisten sagt: Der Narr spricht in seinem Herzen: „Es gibt keinen Gott!“ (Psalm 14.1) Haben sie sich schon einmal die Frage gestellt:“ Woher kommen wir?“ Eigentlich gibt es nur zwei Möglichkeiten, nämlich Schöpfung oder Evolution. In beiden Fällen ist unser Glauben gefordert. Evolution bringt eine Fülle von Problemen mit sich und es erfordert einen gewaltigen Glauben, sich vorzustellen, dass wir uns per Zufall aus einer schleimigen Ursuppe entwickelt haben.

Da gibt es doch lohnenswertere Denkmodelle, in die man seinen Glauben investieren kann, oder? Zum Beispiel die historisch viel bezeugte Tatsache der Auferstehung Christi.

Vielleicht halten sie sich ja auch für einen Agnostiker. Ein Agnostiker sagt, dass er nicht weiss, ob es einen Gott gibt oder nicht. Was glauben sie wohl, wie die vielen Hundert erfüllten Prophezeiungen in der Bibel zustande kommen? Die Bibel ist das einzige Buch auf der Welt mit Prophezeiungen dieser Qualität. Nur Gott kann Dinge Voraussagen, die sich zu 100% erfüllen. Daraus ergibt sich die Frage, wie das geschehen kann, wenn es keinen Gott gibt? Warum glauben sie nicht an einen Gott? Gibt es einen Grund dafür, dass sie ihn ablehnen?

Die Bibel macht nicht einmal den Versuch zu beweisen, dass es einen Gott gibt. Sie setzt die Tatsache seiner Existenz einfach voraus und dass jeder Mensch so vernünftig ist, das zu erkennen. Vielleicht kann ich Ihnen nicht beweisen, dass es Gott gibt, aber ich kann Ihnen Gott vorstellen. Und zwar durch seinen Sohn Jesus Christus. Sie können sich dann selber ein Bild machen und entscheiden, ob sie sich von den Worten Jesu in der Bibel überzeugen lassen wollen oder nicht. Gott sagt:“ Ich habe zu den Propheten geredet und viele Offenbarungen gegeben und durch die Propheten in Gleichnissen gelehrt.“ (Hosea 12.11)
 
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Sie bezeichnen sich wirklich als Atheisten? Wussten Sie schon, was Gottes Wort über einen Atheisten sagt: Der Narr spricht in seinem Herzen: „Es gibt keinen Gott!“ (Psalm 14.1) Haben sie sich schon einmal die Frage gestellt:“ Woher kommen wir?“ Eigentlich gibt es nur zwei Möglichkeiten, nämlich Schöpfung oder Evolution. In beiden Fällen ist unser Glauben gefordert. Evolution bringt eine Fülle von Problemen mit sich und es erfordert einen gewaltigen Glauben, sich vorzustellen, dass wir uns per Zufall aus einer schleimigen Ursuppe entwickelt haben.

Da gibt es doch lohnenswertere Denkmodelle, in die man seinen Glauben investieren kann, oder? Zum Beispiel die historisch viel bezeugte Tatsache der Auferstehung Christi.

Vielleicht halten sie sich ja auch für einen Agnostiker. Ein Agnostiker sagt, dass er nicht weiss, ob es einen Gott gibt oder nicht. Was glauben sie wohl, wie die vielen Hundert erfüllten Prophezeiungen in der Bibel zustande kommen? Die Bibel ist das einzige Buch auf der Welt mit Prophezeiungen dieser Qualität. Nur Gott kann Dinge Voraussagen, die sich zu 100% erfüllen. Daraus ergibt sich die Frage, wie das geschehen kann, wenn es keinen Gott gibt? Warum glauben sie nicht an einen Gott? Gibt es einen Grund dafür, dass sie ihn ablehnen?

Die Bibel macht nicht einmal den Versuch zu beweisen, dass es einen Gott gibt. Sie setzt die Tatsache seiner Existenz einfach voraus und dass jeder Mensch so vernünftig ist, das zu erkennen. Vielleicht kann ich Ihnen nicht beweisen, dass es Gott gibt, aber ich kann Ihnen Gott vorstellen. Und zwar durch seinen Sohn Jesus Christus. Sie können sich dann selber ein Bild machen und entscheiden, ob sie sich von den Worten Jesu in der Bibel überzeugen lassen wollen oder nicht. Gott sagt:“ Ich habe zu den Propheten geredet und viele Offenbarungen gegeben und durch die Propheten in Gleichnissen gelehrt.“ (Hosea 12.11)

Das Problem an den gläubigen ist das sie den Menschen als Mittelpunkt sehen, Subjektiv. (Die Maske Gottes also Vorstellung)

Objektiv stehen wir nicht im Mittelpunkt sondern wir selbst sind ein Prozess aus dem Leben entstanden.

Und das ist Archäologisch bewiesen, denn Götter existieren erst in den Köpfen seit über 12.000 Jahren, länger nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Entstehungsgeschichte, der Hierarchie, Vorstellung von Gottheiten im Bezug auf den Menschen.

Hierarchie (Subjektive Gottheit) = Engel Michael
Paradies (Im Einklag mit dem Leben) = Adam und Eva (Menschen)

Das muss man sich vor Augen halten.
 
Vielleicht halten sie sich ja auch für einen Agnostiker. Ein Agnostiker sagt, dass er nicht weiss, ob es einen Gott gibt oder nicht. Was glauben sie wohl, wie die vielen Hundert erfüllten Prophezeiungen in der Bibel zustande kommen? Die Bibel ist das einzige Buch auf der Welt mit Prophezeiungen dieser Qualität. Nur Gott kann Dinge Voraussagen, die sich zu 100% erfüllen. Daraus ergibt sich die Frage, wie das geschehen kann, wenn es keinen Gott gibt? Warum glauben sie nicht an einen Gott? Gibt es einen Grund dafür, dass sie ihn ablehnen?

Die Bibel macht nicht einmal den Versuch zu beweisen, dass es einen Gott gibt. Sie setzt die Tatsache seiner Existenz einfach voraus und dass jeder Mensch so vernünftig ist, das zu erkennen. Vielleicht kann ich Ihnen nicht beweisen, dass es Gott gibt, aber ich kann Ihnen Gott vorstellen. Und zwar durch seinen Sohn Jesus Christus. Sie können sich dann selber ein Bild machen und entscheiden, ob sie sich von den Worten Jesu in der Bibel überzeugen lassen wollen oder nicht. Gott sagt:“ Ich habe zu den Propheten geredet und viele Offenbarungen gegeben und durch die Propheten in Gleichnissen gelehrt.“ (Hosea 12.11)
Hey cool, das sage ich auch immer. Dann bin ich vermutlich ein Agnostiker. Da muss ich mir gleich mal ein Etikett für alle Freunde des Schubladendenkens auf die Stirn klatschen. Sonst denken die vermutlich noch, ich wär bloß ein gewöhnlicher Mensch.:cool:

Yep, siehe z.B. die „Apokalypse“. Muss zwar nicht jedes Buch ein Happyend haben - Fand es allerdings trotzdem unverschämt, dass Jesus seinen Zeitgenossen damals verheimlicht hat, dass bis zum „Weltuntergang“ noch mindestens einige Jahrtausende vergehen werden.

Dass wir uns fruchtbar vermehrend, die Erde ausbeuterisch untertan gemacht haben, wird das aber nun voraussichtlich zumindest etwas beschleunigen. Falls es einen Gott gibt, wird der ja bestimmt auch nicht ewig auf die Erfüllung seiner Prophezeiungen warten wollen.:cautious:
 
Ich bin Agnostikerin, halte die Evolution für die vernünftigste Erklärung und die Bibel für einen (gut gemachten) Roman, oder Kurzgeschichtensammlung wäre wohl besser ausgedrückt.
 
... denn Götter existieren erst in den Köpfen seit über 12.000 Jahren, länger nicht.
:unsure:

Hm ..., wie kommt es dann zu dem Löwenmenschen, der in Süddeutschland gefunden wurde? Der Löwenmensch wurde vor 35.000 – 41.000 Jahren hergestellt:

Lion_man_photo.jpg

JDuckek/Wikmedia Comons (gemeinfrei).

Ich möchte mich eher als Animist verstehen, der allen Dingen eine Seele schenkt. So kann ich all die anderen Götter neben Jahwe mit Leichtigkeit ertragen. Es nützt zudem auch meiner Achtsamkeit. (y)


Merlin
 
@DruideMerlin , Animist, diese Vorstellung gefällt mir gut.
Für mich ist auch alles Lebendige irgendwie beseelt.
Liebe Eva,

man kann auch andere Dinge beseelen und damit zum „Leben“ erwecken. So wurde auch diesem Löwenmenschen in ferner Vergangenheit eine Seele eingehaucht. Es ist die Hingabe des damaligen Künstlers, die diesem Werk seine Kraft verleiht. Eine Kraft, die uns bis heute in seinen Bann ziehen kann.


Merlin
 
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:unsure:

Hm ..., wie kommt es dann zu dem Löwenmenschen, der in Süddeutschland gefunden wurde? Der Löwenmensch wurde vor 35.000 – 41.000 Jahren hergestellt:

Lion_man_photo.jpg

JDuckek/Wikmedia Comons (gemeinfrei).

Ich möchte mich eher als Animist verstehen, der allen Dingen eine Seele schenkt. So kann ich all die anderen Götter neben Jahwe mit Leichtigkeit ertragen. Es nützt zudem auch meiner Achtsamkeit. (y)


Merlin

Der Löwenmensch vom Hohlenstein-Stadel im Lonetal ist eine 35.000 bis 41.000 Jahre alte Skulptur aus Mammut-Elfenbein, die einen Menschen mit dem Kopf und den Gliedmaßen eines Höhlenlöwen darstellt. Die Skulptur stammt aus der jungpaläolithischen Kultur des Aurignacien und gehört zu den ältesten Kleinkunstwerken der Menschheit.

Mehr ist das nicht, steht nichts mit einem Götterkult.
 
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