Habt Ihr nicht auch das Gefühl, .......

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Was nicht passt, wird passend gemacht :D:DKleines Scherzerl am Rande;)
Wo wir beim Thema sind: seit wann haben die Anitas eigentlich ein T vornedran?

...ich finde das schrecklich unpersönlich.

:ironie:

P.s.: Es gibt Momente, in denen ich hoffe, daß noch irgendwer meinen Humor mit mir teilt. Also lasst es mich wissen. *chrchrchrchr*
 
Hm,.........wie kommst du bloß darauf ,......oder ist es eher so , das du meinst deinen Beiträgen wurde zuwenig an Beachtung geschenkt ??


Vermutlich darum:

Genau darüber rede ich immer wieder in meinen 100-zig Beiträgen, wo ich erhlich gesagt nachgelassen habe weil keiner sowieso hören will, weil manche leiber kaufen wollen, weil das was GELD KOSTET TAUGT AUCH WAS:hihihi.

:D :)
 
......dass Ihr Euch hier alle gegenseitig im Prinzip, so wirklich, völlig egal seid?

Das ist jetzt bewusst die Rolle des advocatus diaboli, die ich da einnehme. Mir fällt das so oft auf, bzw. ich denke das so oft, wenn ich hier lese. Da sprechen die Leute ein Thema an, das ihnen irgendwie auf der Seele liegt und dann pustet Hans/Franz seine Sülze dazu und das geht so völlig am threadersteller vorbei.

Nicht immer! Zugegeben! Wenn einer Hilfe will, dann sind ganz viele Helfer ganz schnell zu Stelle und wollen helfen. Aber auch da - ganz oft am threadersteller vorbei.
Aber selbst wenn Substanzielles kommt (und das habe ich auch schon für mich so erlebt), dann ist Euch doch im Prinzip die Person hinter dem Forumsnamen egal, oder? Vielleicht identifiziert Ihr Euch mit seinem Problem, auch gerne indem ihr Euch mit dem Gegenstandpunkt identifiziert, aber die Person, die wirklich dahinter steht, die ist Euch doch total egal, oder?

Hat hier schon mal jemand echtes Mitgefühl erfahren und zwar eines derart, dass ihm wirklich substantiell etwas gebracht hat (außer "Eididei, Owehoweh, ich fühle ja so mit Dir.....")? Hat hier schon mal jemand wirklich so richtig mit jemandem mitgefühlt? Ich noch nicht!

Ich glaube, in so einem Internetforum gibt`s nicht anderes außer Anregungen und eine breites Feld, um seine Spannungen kurzfristig und sicher nicht nachhaltig abzureagieren. Es gibt hier nichts wirklich Persönliches. Was meint Ihr?

Tanita:)

Das kann man alles nicht abgrenzen. Hab noch nie erlebt, dass jemand etwas schrieb, das bei mir zu einer schlagartigen Problemlösung geführt hätte. Umgekehrt gabs das sicherlich auch nicht. Aber als Entwicklung gibt es das definitiv. Und m.A.n. funktioniert Hilfe sogar besser, wenn da eine gewisse Distanz da ist. Distanz bedeutet nicht unbedingt einen Mangel an Mitgefühl... es bedeutet, dass man nicht selbst in ein Problem verstrickt ist. Dadurch erkennt man manches klarer.

Aber das alles verschwimmt... Nur: Das es hier nichts wirklich Persönliches gibt, ist falsch. Es gibt hier absolut nichts, das nicht persönlich ist. Wenn Du damit eine gewisse Kälte meinst, die es ja auch immer wieder im Zwischenmenschlichen Bereich (nicht nur im I-Net) gibt... das ist ebenfalls extrem persönlich. Jede Maske hat eine Motivation. Die will nur nicht durchschaut werden. Und einen gewissen Masken-Anteil und unbewusste Motive haben sicher alle.
 
@Tanita

meine Antwort bezog sich nur auf Anwort für den Beitrag von SteierMeister. Er antwortete auch nicht.
Ich weiss nicht, warum dich mein Beitrag so aufgespisst hat...;):D

Liebe Grüße.
 
daaaas BB hast du aber schon länger :D ;)

BB? Klär mich auf! :)

Was mir aber einfiel: wie oft habe ich es denn in den vergangenen Jahren schon erlebt, daß jemand mir per PN oder in das Profil schreib: Mensch Trixi, Du hast das was geschrieben - das hat in mir so richtig Klick gemacht.

Und ach herrje: wie könnte das denn wohl sein, wenn ich mich hier nicht persönlich einbrächte und mich den Personen hier zuwenden würde? Alles was ich doch schreibe ist das, was in mir persönlich drinne vorhanden ist. MEHR IST DA NICHT !

Ich kann aber verstehen, daß man immer mehr hinter Worten vermutet. Und ich kann auch verstehen, daß man persönlich etwas vermisst. Aber all dies macht das Forum nicht unpersönlicher und lässt nicht darauf schliessen, daß man sich "egal" sei.

Tatsächlich nehme ich aber auch dieses Lob nicht persönlich, das ich manchmal bekomme. Nie. Sondern ich schiebe es auf meine Worte, auf meine naturgegebene, von meinen Eltern mitgegebene Sprachlichkeit. Ich büsse für meine Fähigkeit zur Wortvarianz mit Stolpern beim Reden, mit unnützen Worten zwischendrin, mit Abschweifungen und in der Tat oft mit falschen Worten, die zur Unzeit herauskommen, wenn ich eigentlich etwas ganz anderes sagen wollte. Heute zum Beispiel wollte ich "Angebot" sagen und sagte stattdessen "Abwahl". Ja kann mir mal einer sagen, wie mein Gehirn das zustande bringt? Ich nicht.

Aber: gerade daß man das hier so nimmt, wie es bei mir ist, das empfinde ich persönlich als persönlich. Das ist irgendwie Liebe.
 
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