Gottes Gnade heilte mich schon öfters

  • Ersteller Ersteller Leopold o7
  • Erstellt am Erstellt am
Hatte von euch wer schon ähnliche Erfahrungen damit ???

Ja, für mich ist die "göttliche" Energie DIE Heil-und Transformationskraft schlechthin!
In der inneren Öffnung/Bereitschaft und Hingabe an Diese wird das geheilt was gerade im System ansteht. Der Körper kennt den Weg, drum brauchts auch kein Konzept, könnte man sagen, oder auch; Die Seele weiß wie sie (und der Körper) heilt, wenn der Verstand beiseite tritt, kann Essenz wirken. Das sind meine Erfahrungen. Es gibt bei vielem, insb. auf der psychischen Ebene, für mich kaum etwas Effektiveres. Und Psyche und Soma hängen eh eng zusammen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
solange du nicht erkennst das auch du Gott selbst bist und selbst dein Schoepfer deines Lebens bist, kann dieser Gott , also Gott in dir was gutes tun und was?
Ja er koennte dich auf den richtigen Weg fuehren, Er koennte sich mal um dich kuemmern, und dir selbst Wohlwollen entgegenbringen.
Heist so viel wie fang an dich zu lieben, zu moegen so wie du bist.
Wunderschöne Worte, wunderschön beschrieben, der Beginn ist sich selbst zu lieben ....:-)
 
Nein, du könntest schon recht haben, dass dies noch immer so ist. Doch ich bin im Facebook in einer geschlossenen Gruppe, wir tauschen hier Erfahrungen und Behandlungen aus, und hier sind Menschen dabei, die haben dies auch nach 10 Jahren noch immer. Aber ich würde in kein Krankenhaus gehen, denn wie gesagt ich vertrage keine Medikamente und die sind nötig um die Symptome runterzufahren, ich könnte mir dir nicht sprechen, wenn mir übel ist, bin ich wie eine Katze ich möchte alleine sein und mich zurückziehen. Ich glaube hätte man bei mir diese Krankheit nicht erst nach 5 Jahren entdeckt, weil bei meiner täglichen Übelkeit, haben sie diese eher auf meinen Magen geschoben, und diese vielen Medikamente haben mir dann so geschadet, dass ich jetzt keine mehr vertrage. Zusätzlich hat es dann meine restlichen Kraftreserven ausgesaugt, dass ich jetzt nur mehr die Kraft aufbringe mir nicht selbst das Leben zu nehmen, ich habe hier eine Lösung gefunden, zumindest jetzt noch, dass ich dieses verhindern kann, was ich auch meinen Hunden verdanke. Ich kann auch nicht wirklich sprechen, denn nach 1-2 Minuten wird mir so übel, es ist anstrengend.
Aber ich kann auch verstehen, dass man das nicht nach voll ziehen kann. Wenn ich nur schmerzen hätte, wäre es mir egal, da ginge ich überall hin, doch bei mir ist es die Übelkeit.
Trotzdem, stellt sich bei mir dann immer wieder die Frage, was denkt sich Gott dabei. Wenn man sagt, Gott ist in einem drinnen, Selbstliebe, Liebe etc. wo ist eigentlich die Liebe Gottes, soll ich durch meine Krankheit erkennen, das Gott mich oder andere Menschen die schwere Krankheiten haben liebt. Das kann ich nicht wirklich erkennen. Ich beziehe das jetzt nur auf die Krankheit, denn natürlich gibt es auch Menschen, die gesund sind und trotzdem unglücklich. Doch hier in diesem Thread geht es um Krankheiten. Aber ich glaube hier hat keiner so eine wirklich richtige Antwort parat.

Das Letzte was bei einer Psychotherapie gegeben wird sind Medikamente! Unsere Patienten kamen sehr oft zu uns mit dem Anspruch eine Pille zu kriegen und gut ist. Aber eben weil es keine körperlichen Ursachen gab und meist schon alle medikamentöse Therapien ausgelutscht waren, wurde eine Gesprächs- und Verhaltenstherapie durchgeführt. Unsere Patienten mussten um eine Tablette regelrecht betteln - mal etwas überspitzt formuliert.

Ich finde eine Gruppe von Laien reicht nicht aus.
 
Behörden arbeiten selten für den Menschen........ und die Ärzte sind angewiesen die Menschen gesund zu schreiben. Ohne Geld kein Leben, nicht mal eins auf der Straße. Deine Antwort ist in höchstem Maße anmaßend, weil du keine Ahnung davon hast wie es Menschen wie Monja geht.

ich kenne selbst arge Angststoerung und habe sie ueberwunden, auch mit hilfe.
und der erste schritt ueberhaupt ist zu erkennen, das man aus dem haus muss, wenn man gesund werden will.

das behoerden nicht fuer menschen arbeiten habe ich nicht erlebt, Ich habe einige vertrauensaerzte der Aemter hinter mir, keiner hat mich fuer gesund erklaeren wollen,
allerdings sollte man auch bereit fuer Heilung sein und nicht alles abwehren was heilen kann.
Dann kann kein arzt oder Behoerde mehr helfen.
Dann ist es nur noch ein kampf gegen Windmuehlen und gegen sich selbst.
 
ich kenne selbst arge Angststoerung und habe sie ueberwunden, auch mit hilfe.
und der erste schritt ueberhaupt ist zu erkennen, das man aus dem haus muss, wenn man gesund werden will.

das behoerden nicht fuer menschen arbeiten habe ich nicht erlebt, Ich habe einige vertrauensaerzte der Aemter hinter mir, keiner hat mich fuer gesund erklaeren wollen,
allerdings sollte man auch bereit fuer Heilung sein und nicht alles abwehren was heilen kann.
Dann kann kein arzt oder Behoerde mehr helfen.
Dann ist es nur noch ein kampf gegen Windmuehlen und gegen sich selbst.

das freut mich dass du die richtige Unterstützung gefunden hast. Nicht viele haben dieses Glück. Ich habe natürlich keine Ahnung wie lange das her ist. Politisch hat sich nämlich in den letzten 20 Jahren sehr viel geändert, sowohl in D als auch in AT. Dank der neuen Regierung wirds hier noch unsozialer werden. Der Mensch wird nur mehr als Kostenfaktor betrachtet. Eine Heilung wird leider nicht jedem zuteil - da helfen alle gut gemeinten Sätze nichts. Auch keine Faselei mit Selbstliebe oder sowas.
 
Eine Heilung wird leider nicht jedem zuteil -

das stimmt, in dem Falle hier 100%, wenn moegliche THerapien oder entsprechende Massnahmen abgelehnt werden vom Kranken.
warum auch immer, diese negativ Gedanke kommt oder warum auch immer nicht in die zeit der Heilung konstruktiv mit einzusteigen, was natuerlich manchmal schwer ist und Mut braucht, vielleicht auch Zuspruch.
mehr wie anbieten koennen Aemter die rehas oder therapien nicht,
zwingen tun sie nicht.

ich habe einige rehas / Khs und Therapien , sowie Selbsthilfegruppen hinter mir, und habe auch gesehen ob und wer mitmacht und wem es dann besser geht
und auch gesehen wie Aerzte mit den Menschen umgehen, sehr viele haben sich mehr auf die ausgerichtet die sich aufmachten um zu gesunden, den Mut aufbrachten, den Willen haben,
bei anderen haben sie sich den Mund fusselig reden koennen, wenn keine Einsicht fuer diesen Weg der Gesundung /ueberwindung da war.

das sind meine Erfahrungswerte und das was ich lange jahre beobachtet habe, und ich masse mich nicht an, wenn ich beobachtet habe das tatsaechlich die haelfte der menschen dort nicht wirklich gesund werden wollten, einerseits schon, aber selbst einiges fuer tun und sich vielleicht fuer die eigene Gesundheit quaelen, dann doch nicht. da kommen dann saetze wie *das ist mir zu anstrendend, das dauert mir zulange, warum helfen sie mir nicht, ich glaub das nicht*
 
das sind meine Erfahrungswerte und das was ich lange jahre beobachtet habe, und ich masse mich nicht an, wenn ich beobachtet habe das tatsaechlich die haelfte der menschen dort nicht wirklich gesund werden wollten, einerseits schon, aber selbst einiges fuer tun und sich vielleicht fuer die eigene Gesundheit quaelen, dann doch nicht. da kommen dann saetze wie *das ist mir zu anstrendend, das dauert mir zulange, warum helfen sie mir nicht, ich glaub das nicht*

Es schlug auch immer ein wie eine Bombe wenn während eines Therapiegesprächs gesagt wurde "Wir haben jetzt über die Last gesprochen, die Ihnen Ihre Krankheit bringt. Gibt es auch Vorteile durch Ihre Krankheit? Haben Sie einen Nutzen durch sie?"
 
Werbung:
Zurück
Oben