flimm
Sehr aktives Mitglied
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- 14. August 2008
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liebe monja,
ich hatte in Bezug auf meine Angst keine behoerden am laufe, Selbst mit Deppression haette ich nicht Ansatzweise auf rente gehofft.Mir und auch allen aerzten war klar, rente waere konraproduktiv in bezug Aengste.
Wenn etwas nicht klappt dann frage ich mich immer nach dem Sinn dabei, und wenn etwas nicht klappt, dann ist die 2.Frage immer ist es mein weg?
legt Gott mir Steine in den Weg?
Mir war also von vornherein klar, wenn ich nicht in der Angst ertrinken will dann muss ich was dagegen tun.
es war meine eigene Entscheidung, ohne geht es nicht.
Und als ich etwas tun wollte , erst da kam von aussen die hilfe, die mir half mir selbst zu helfen.
Ist doch nicht so das ich nicht in der opfersituation war, natuerlich bin ich Opfer wenn ich eingeschraenkt bin und nicht raus kletter, alles als pech empfinde, auf andere setze und diese sich aber nicht wirklich in meinem Sinne bewegen. Und da kommt nicht nur die Frage nach dem sinn des Lebens auf, sondern auch die Frage was habe ich falsch gemacht und ist es mein Weg den ich gehen will, auch ist der Weg denn ich gehe ueberhaupt der richtige weg fuer mich?
das kostet enorme energie dieses insichfragen ,
wenn du nach sinn fragst, dann koenntest auch nach dem Sinn, der steine fragen die in den weg gelegt werden.
Wenn wir schon bei dem thema Gott sind, mir scheint es Gott ist sehr sensibel veranlagt in richtung Motivation von Menschen.
nimm es jetzt nicht persoenlich, du kannst deinen ureigenen Weg gehen, den kann und will ich dir nicht absprechen, jeder Tag ist deine Entscheidung, so oder so.
