Nein, du könntest schon recht haben, dass dies noch immer so ist. Doch ich bin im Facebook in einer geschlossenen Gruppe, wir tauschen hier Erfahrungen und Behandlungen aus, und hier sind Menschen dabei, die haben dies auch nach 10 Jahren noch immer. Aber ich würde in kein Krankenhaus gehen, denn wie gesagt ich vertrage keine Medikamente und die sind nötig um die Symptome runterzufahren, ich könnte mir dir nicht sprechen, wenn mir übel ist, bin ich wie eine Katze ich möchte alleine sein und mich zurückziehen. Ich glaube hätte man bei mir diese Krankheit nicht erst nach 5 Jahren entdeckt, weil bei meiner täglichen Übelkeit, haben sie diese eher auf meinen Magen geschoben, und diese vielen Medikamente haben mir dann so geschadet, dass ich jetzt keine mehr vertrage. Zusätzlich hat es dann meine restlichen Kraftreserven ausgesaugt, dass ich jetzt nur mehr die Kraft aufbringe mir nicht selbst das Leben zu nehmen, ich habe hier eine Lösung gefunden, zumindest jetzt noch, dass ich dieses verhindern kann, was ich auch meinen Hunden verdanke. Ich kann auch nicht wirklich sprechen, denn nach 1-2 Minuten wird mir so übel, es ist anstrengend.
Aber ich kann auch verstehen, dass man das nicht nach voll ziehen kann. Wenn ich nur schmerzen hätte, wäre es mir egal, da ginge ich überall hin, doch bei mir ist es die Übelkeit.
Trotzdem, stellt sich bei mir dann immer wieder die Frage, was denkt sich Gott dabei. Wenn man sagt, Gott ist in einem drinnen, Selbstliebe, Liebe etc. wo ist eigentlich die Liebe Gottes, soll ich durch meine Krankheit erkennen, das Gott mich oder andere Menschen die schwere Krankheiten haben liebt. Das kann ich nicht wirklich erkennen. Ich beziehe das jetzt nur auf die Krankheit, denn natürlich gibt es auch Menschen, die gesund sind und trotzdem unglücklich. Doch hier in diesem Thread geht es um Krankheiten. Aber ich glaube hier hat keiner so eine wirklich richtige Antwort parat.