Syrius
Sehr aktives Mitglied
Du hast nicht verstanden wovon Eli und ich gesprochen haben - oder hast es nicht verstehen wollen? Eli und ich, wir bemühen uns, auf das einzugehen, was zum jeweiligen Thema geschrieben wird.
lg
Syrius
-
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gott spricht nicht mehr ?
- Ersteller sternchen 30
- Erstellt am
Du hast nicht verstanden wovon Eli und ich gesprochen haben - oder hast es nicht verstehen wollen? Eli und ich, wir bemühen uns, auf das einzugehen, was zum jeweiligen Thema geschrieben wird.
lg
Syrius
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Sei gegrüßt Eli 7
mein Name ist Eliam, du sprichst mir aus der Seele.
Die Frucht des heiligen Geistes und das was seine Gegenwart in mir bewirkt
ist Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Demut und Selstbeherschung. Dem allem widerspricht das Gesetz nicht und niemand wird mich anklagen. Gal. 5, 22-23
Wer auf seine innere Stimme hört, die sehr häufig von Gott inspiriert ist, wird seiner Vervollkommnung in Liebe näher gebracht.
Unser Leib ist wirklich ein Tempel des heiligen Geistes, wenn wir bereit sind auf alles lieblose und unheilige zu verzichten ja, es zu meiden.
Alles unreine und jedes Leid ist fern von der Liebe Gottes.
Gott ist Liebe und Leben, wie könnten wir Ihm und Uns selbst besser dienen, als in Liebe miteinander zu Leben und seine Schöpfung zu bewahren!!!!
Würde mich sehr freuen wenn ich Antwort von Dir bekäme,
Gruß Eliam.
Sternenatemzug
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 11. November 2007
- Beiträge
- 51.205
für die einen ist er geschichte ...für die anderen ist er ...das leben selbst ....ist nicht die rede vom lebendigem gott? ...dann müsste er doch auch heute noch...l...e...b...e...n...
dann ist die rede vom allgegenwärtigen gott ...also gegenwart jetzt ...und wo ist auch gesagt ...sein reich ist in dir ...das passt gut ...du lebest ...und zwar jetzt ...und jetzt schau auf dein herz ...das pocht und pocht und pocht und will ...dass du ihm endlich öffnest ....du träumer....
dann ist die rede vom allgegenwärtigen gott ...also gegenwart jetzt ...und wo ist auch gesagt ...sein reich ist in dir ...das passt gut ...du lebest ...und zwar jetzt ...und jetzt schau auf dein herz ...das pocht und pocht und pocht und will ...dass du ihm endlich öffnest ....du träumer....
Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Die Reduzierung auf die Seele, ohne den Körper,
wird nicht selten als herber Verlust empfunden und verstanden.
Vergleichen lässt sich das immer wieder mit dem Autofahren.
Wenn wir jede Strecke mit dem Vehikel zurücklegen,
nur dorthin wo der Kaiser zu Fuß hingeht, falls er nicht auf Capri verweilt, dahin nicht.
Fehlt das Gefährt für einen Tag oder eine Woche, dann haben wir Entzugserscheinungen.
Oder wir üben uns vorbeugend,
mal gehen wir und mal fahren wir.
So gesehen gehört das Sprechen oder Singen zum Körper,
wie das Schnurren des Motors zum Wagen.
Daher müssen wir uns wohl fragen:
Ist Gott ein Autofahrer?
oder Ist Gott unter anderem auch ein Autofahrer?
Dann fährt er uns wohl voraus, vielleicht an einen Ort zu dem wir nicht gelangen werden,
oder wir überholen ihn, vielleicht aber er uns und unser Tempo muss zurückgenommen werden, wird das Herabsetzen unserer Geschwindigkeit verlang, ein Unterbrechen des Verhaltens.
Möglicherweise spricht aber auch nur ein Autofahrer mit einem anderen.
Die beabsichtigen ein ähnliches und gleiches Ziel zu erreichen,
welches aber auf Dauer nicht genau das Selbe ist oder sein kann.
Übrigens, Julius Cäsar ist im Zeichen der Jungfrau geboren!
Und gestorben ist er wie Tiberius in den Iden des Märzes.
Also zwei auf einem Streich im Zeichen der Fische.
Ebenso Seelen ohne eigenen Körper.
So fällt wohl jeder höchste Rang in eine geringere menschliche Verknüpfung.
Während eine geringere Befindlichkeit in einem solchen hohen Rang landen kann.
Obwohl hier ganz am Anfang bei der Geburt und ganz am Ende im hohen Alter,
das Fehlen der Mitte zweifellos bekrittelt wird,
es sei denn, man nehme dazu die Fülle all der anderen begleitenden Gegebenheiten,
aus der weiteren und ferneren Vergangenheit eines bestimmten Volkes.
So könnte man es sehen, vom Sohn zum Vater,
aber auch vom Neffen zum Onkel.
Da sind sie gleich.
Ebenso ist es üblich, eine Beweisführung mit üppigen Dokumenten zu belegen,
so dass alle und jeder einem solchen Strang folgen wird können.
Hier gibt es aber auch noch eine Vorgangsweise die seltener angewendet wird,
nämlich die Verwendung der Zukunft um seine eigene Glaubwürdigkeit zu bestätigen.
Üblicherweise wird man dazu die unmittelbare Zukunft heranziehen,
somit der Diskussion aussetzen, diese Zukunft könne aus der Umgebung oder aus dem Selbst kommen.
So oder so, es muss festgestellt werden, sie ist da.
Hier sei ein Nostradamus erwähnt, er hat es vorgezogen die ferne Zukunft heranzuziehen für seine Bestätigungen.
In diesem Verhalten ist es offensichtlich,
dass die Schwingungen in einem Körper eine geringere Rolle spielen für die Bestimmung der Zukunft.
Aber gleich ist wieder einmal der menschliche Bereich.
und ein
wird nicht selten als herber Verlust empfunden und verstanden.
Vergleichen lässt sich das immer wieder mit dem Autofahren.
Wenn wir jede Strecke mit dem Vehikel zurücklegen,
nur dorthin wo der Kaiser zu Fuß hingeht, falls er nicht auf Capri verweilt, dahin nicht.
Fehlt das Gefährt für einen Tag oder eine Woche, dann haben wir Entzugserscheinungen.
Oder wir üben uns vorbeugend,
mal gehen wir und mal fahren wir.
So gesehen gehört das Sprechen oder Singen zum Körper,
wie das Schnurren des Motors zum Wagen.
Daher müssen wir uns wohl fragen:
Ist Gott ein Autofahrer?
oder Ist Gott unter anderem auch ein Autofahrer?
Dann fährt er uns wohl voraus, vielleicht an einen Ort zu dem wir nicht gelangen werden,
oder wir überholen ihn, vielleicht aber er uns und unser Tempo muss zurückgenommen werden, wird das Herabsetzen unserer Geschwindigkeit verlang, ein Unterbrechen des Verhaltens.
Möglicherweise spricht aber auch nur ein Autofahrer mit einem anderen.
Die beabsichtigen ein ähnliches und gleiches Ziel zu erreichen,
welches aber auf Dauer nicht genau das Selbe ist oder sein kann.
Übrigens, Julius Cäsar ist im Zeichen der Jungfrau geboren!
Und gestorben ist er wie Tiberius in den Iden des Märzes.
Also zwei auf einem Streich im Zeichen der Fische.
Ebenso Seelen ohne eigenen Körper.
So fällt wohl jeder höchste Rang in eine geringere menschliche Verknüpfung.
Während eine geringere Befindlichkeit in einem solchen hohen Rang landen kann.
Obwohl hier ganz am Anfang bei der Geburt und ganz am Ende im hohen Alter,
das Fehlen der Mitte zweifellos bekrittelt wird,
es sei denn, man nehme dazu die Fülle all der anderen begleitenden Gegebenheiten,
aus der weiteren und ferneren Vergangenheit eines bestimmten Volkes.
So könnte man es sehen, vom Sohn zum Vater,
aber auch vom Neffen zum Onkel.
Da sind sie gleich.
Ebenso ist es üblich, eine Beweisführung mit üppigen Dokumenten zu belegen,
so dass alle und jeder einem solchen Strang folgen wird können.
Hier gibt es aber auch noch eine Vorgangsweise die seltener angewendet wird,
nämlich die Verwendung der Zukunft um seine eigene Glaubwürdigkeit zu bestätigen.
Üblicherweise wird man dazu die unmittelbare Zukunft heranziehen,
somit der Diskussion aussetzen, diese Zukunft könne aus der Umgebung oder aus dem Selbst kommen.
So oder so, es muss festgestellt werden, sie ist da.
Hier sei ein Nostradamus erwähnt, er hat es vorgezogen die ferne Zukunft heranzuziehen für seine Bestätigungen.
In diesem Verhalten ist es offensichtlich,
dass die Schwingungen in einem Körper eine geringere Rolle spielen für die Bestimmung der Zukunft.
Aber gleich ist wieder einmal der menschliche Bereich.
und ein
Sternenatemzug
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 11. November 2007
- Beiträge
- 51.205
Die Reduzierung auf die Seele, ohne den Körper,
wird nicht selten als herber Verlust empfunden und verstanden.
Vergleichen lässt sich das immer wieder mit dem Autofahren.
Wenn wir jede Strecke mit dem Vehikel zurücklegen,
nur dorthin wo der Kaiser zu Fuß hingeht, falls er nicht auf Capri verweilt, dahin nicht.
Fehlt das Gefährt für einen Tag oder eine Woche, dann haben wir Entzugserscheinungen.
Oder wir üben uns vorbeugend,
mal gehen wir und mal fahren wir.
So gesehen gehört das Sprechen oder Singen zum Körper,
wie das Schnurren des Motors zum Wagen.
Daher müssen wir uns wohl fragen:
Ist Gott ein Autofahrer?
oder Ist Gott unter anderem auch ein Autofahrer?
Dann fährt er uns wohl voraus, vielleicht an einen Ort zu dem wir nicht gelangen werden,
oder wir überholen ihn, vielleicht aber er uns und unser Tempo muss zurückgenommen werden, wird das Herabsetzen unserer Geschwindigkeit verlang, ein Unterbrechen des Verhaltens.
Möglicherweise spricht aber auch nur ein Autofahrer mit einem anderen.
Die beabsichtigen ein ähnliches und gleiches Ziel zu erreichen,
welches aber auf Dauer nicht genau das Selbe ist oder sein kann.
Übrigens, Julius Cäsar ist im Zeichen der Jungfrau geboren!
Und gestorben ist er wie Tiberius in den Iden des Märzes.
Also zwei auf einem Streich im Zeichen der Fische.
Ebenso Seelen ohne eigenen Körper.
So fällt wohl jeder höchste Rang in eine geringere menschliche Verknüpfung.
Während eine geringere Befindlichkeit in einem solchen hohen Rang landen kann.
Obwohl hier ganz am Anfang bei der Geburt und ganz am Ende im hohen Alter,
das Fehlen der Mitte zweifellos bekrittelt wird,
es sei denn, man nehme dazu die Fülle all der anderen begleitenden Gegebenheiten,
aus der weiteren und ferneren Vergangenheit eines bestimmten Volkes.
So könnte man es sehen, vom Sohn zum Vater,
aber auch vom Neffen zum Onkel.
Da sind sie gleich.
Ebenso ist es üblich, eine Beweisführung mit üppigen Dokumenten zu belegen,
so dass alle und jeder einem solchen Strang folgen wird können.
Hier gibt es aber auch noch eine Vorgangsweise die seltener angewendet wird,
nämlich die Verwendung der Zukunft um seine eigene Glaubwürdigkeit zu bestätigen.
Üblicherweise wird man dazu die unmittelbare Zukunft heranziehen,
somit der Diskussion aussetzen, diese Zukunft könne aus der Umgebung oder aus dem Selbst kommen.
So oder so, es muss festgestellt werden, sie ist da.
Hier sei ein Nostradamus erwähnt, er hat es vorgezogen die ferne Zukunft heranzuziehen für seine Bestätigungen.
In diesem Verhalten ist es offensichtlich,
dass die Schwingungen in einem Körper eine geringere Rolle spielen für die Bestimmung der Zukunft.
Aber gleich ist wieder einmal der menschliche Bereich.
und ein
vielleicht kommt ja noch mal der tag ..an dem ich ein wenig versteh ...was du meinst
,,,nix für ungut
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vielleicht kommt ja noch mal der tag ..an dem ich ein wenig versteh ...was du meinst
wenn du nicht weißt, auf was sich der schreiber bezieht, hat das für diesen den vorteil, dass du den inhalt nicht hinterfragen kannst, sondern darüber im rätselraten gelassen wirst...
