gott spricht nicht mehr ?

»Wie nun können wir unseren Brüdern Frieden bringen, Meister?« fragten einige den Alten, »denn wir wünschen, daß alle Söhne der Menschen die Segnungen des Engels des Friedens teilen.«
Und er antwortete: »Wahrlich, nur der, der mit allen Engeln in Frieden ist, kann das Licht des Friedens auf andere fallen lassen. Deswegen seid zuerst im Frieden mit den Engeln der Erdenmutter und des Himmlischen Geistes. Denn die Winde eines Sturms bewegen und behelligen die Wasser des Flusses, und nur die Stille, die folgt, kann sie wieder beruhigen. Habt acht, wenn euer Bruder um Brot bittet, auf daß ihr ihm keine Steine gebt. Lebt zuerst in Frieden mit den Engeln, denn dann wird euer Frieden wie ein Springbrunnen sein, der sich im Geben neu auffüllt; und je mehr ihr gebt, desto mehr wird euch gegeben werden, denn so lautet das Gesetz.
Drei Behausungen gibt es für den Sohn des Menschen, und niemand wird vor das Antlitz des Göttlichen Lebens treten, der nicht den Engel des Friedens in jedem der drei kennt. Es ist dies sein Körper, seine Gedanken und seine Gefühle. Wenn der Engel der Weisheit seine Gedanken lenkt, wenn der Engel der Liebe seine Gefühle reinigt, und die Taten seiner Körpers Liebe und Weisheit wiedergeben, dann leitet ihn der Engel des Friedens unfehlbar zum Thron des Himmlischen Geistes. (...)

(Schriften der Essener)
 
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Die Frage ist, ob Du übernommene Ansichten bewusstlos oder unreflektiert definierst oder das unverwechselbare Bewusstsein von Dir selbstreflektiert.

Na, ich denke darüber brauche ich nicht mehr viel sagen, denn aus meinen Beiträgen müsste ersichtlich sein, das ich nicht einfach etwas übernehme ohne es vorher gründlich durchleuchtet zu haben.
Meine Frage deutet mehr darauf hin, ob meine Ansicht darüber Denkfehler aufzeigt, es ist wie mit einem neuen Muster, ich bin der Meinung es ist fehlerfrei und für die Serienproduktion fertig, doch andere Meinungen decken nichterkannte Fehler meines selbst eher auf, als das ich sie sehe.
 
Na, ich denke darüber brauche ich nicht mehr viel sagen, denn aus meinen Beiträgen müsste ersichtlich sein, das ich nicht einfach etwas übernehme ohne es vorher gründlich durchleuchtet zu haben.
Meine Frage deutet mehr darauf hin, ob meine Ansicht darüber Denkfehler aufzeigt, es ist wie mit einem neuen Muster, ich bin der Meinung es ist fehlerfrei und für die Serienproduktion fertig, doch andere Meinungen decken nichterkannte Fehler meines selbst eher auf, als das ich sie sehe.


Ach - Serienproduktion haben wir bereits übergenug. Heutzutage geht es nur noch um Originale. :)

Ich kenne nicht alle Deine Texte, weil es mir dazu schlicht an Zeit fehlt. Vielleicht kannst Du genauer formulieren, wo Du glaubst, dass Du geistig fehlgehst, da Du Dir nicht ganz sicher bist...Es geht nicht um Denken, sondern um Bewusstsein, was aus dem innersten Erleben von Dir Selbst resultiert. Worte sind sehr missverständlich, weil unterschiedliche Assoziationen damit verbunden werden, die nicht unbedingt im Sinne des Schreibenden sind.
 
Nun dass liegt im Auge des Betrachters?! Was meine ich? Gottes Hand ist
schon ausgestreckt und wenn man sie greift ereicht man Ihn auch.
Man muß aber den mut haben seine Hand auch berühren zu wollen, allein der
Glaube heilt und rettet. Wenn es Gott gibt, gäbe es kein Unheil auf dieser Welt?
Weit gefehlt! Wir sind keine Marionetten seiner Launen weil wir eigenen Willen haben und eigene Entscheidungen treffen können! Wenn ich einen Lichtschalter
drücke, glaube ich auch das dass Licht angeht, vorausgesetzt die Birne ist ganz und Strom wurde bezahlt!:) Man darf Gott einmal ruig einmal ausprobieren, wir sind doch Entdecker. Gott läßt sich gerne entdecken. Seine Liebe für un s ist so groß dass er seinen Sohn zu uns geschickt hat-Hallo es ist bald Heilige Nacht!
Also wünsche ich uns allen eine besinnliche und fiedliche vorweihnachtszeit.Rosaflummi
 
Ach - Serienproduktion haben wir bereits übergenug. Heutzutage geht es nur noch um Originale. :)

Ich kenne nicht alle Deine Texte, weil es mir dazu schlicht an Zeit fehlt. Vielleicht kannst Du genauer formulieren, wo Du glaubst, dass Du geistig fehlgehst, da Du Dir nicht ganz sicher bist...Es geht nicht um Denken, sondern um Bewusstsein, was aus dem innersten Erleben von Dir Selbst resultiert. Worte sind sehr missverständlich, weil unterschiedliche Assoziationen damit verbunden werden, die nicht unbedingt im Sinne des Schreibenden sind.

Ich versuche bildlich zu sprechen, daher der Begriff "Serienproduktion". Mit Muster meine ich neue Gedanken und die Serienproduktion ist dann jener Zustand, in dem ich den Gedanken für mich annehme und verinnerliche.

Es geht um die Frage: "Wenn mir die Definition zu Gott unwichtig ist - wäre ich mir selber nicht wichtig?"
Beinhaltet diese Erkenntnis die Ehrlichkeit zu sich selbst? Und somit, dass ich zu meinen Ansichten stehe?

Ich habe nun etwas Zeit gehabt über das "Muster" nachzudenken und bin der Meinung es in mein Gedankengut aufzunehmen.
Denn wenn wir uns selbst wichtig sind, dann definieren wir auch unsere Herkunft. Die Definition wird natürlich auf unseren Ansichten beruhen.

Nun gibt es Menschen, die meinen, sie würden sich selbst wichtig sein, ihre Herkunft aber für unwichtig halten. Wären meiner Ansicht nach, diese Menschen ehrlich zu sich selber, würde ihnen einmal die Definition ihrer Herkunft wichtig sein um daraus resultierend den Sinn ihrer Existenz und somit auch ihr Handeln neu zu definieren.
Dann würde es meiner Ansicht nach auch keine "negativen" Begebenheiten geben, weil Handlungen aus der Ehrlichkeit zu sich selber keine bewusste Schädigung anderer Menschen zulässt --- denn wer will schon selbst für sich Schädigungen als einen positiven Aspekt ansehen?

Doch im Ausgleich musses diese negativen Begebenheit genauso wie die unehrlichen Menschen geben.

Einen klar definierten Gruß vom Lifthrasir
 
Ja, lieber Syrius,
dieser Zusammenhang beschäftigt mich seit langem:

Immer wieder denke ich, ja, Jesus hat Gott als Vater bezeichnet, um besser verstanden werden zu können. Dann wieder bin ich im Zweifel, ob er es nötig gehabt hat, sich so opportunistisch zu verhalten. Es gibt aber auch noch die Möglichkeit, dass man ihn einfach nur so verstehen wollte und alles ausgeblendet hat, was er über eine mütterliche Seite Gottes gesagt haben könnte.

Nein lieber Eli, nicht um besser verstanden zu werden hat Jesus Christus Gott als Vater bezeichnet, sondern weil es so war und noch immer ist und weil er zum Ausdruck bringen wollte, dass er, Jesus Christus den Auftrag zur Erlösung vom Vater hatte. Somit auch nichts Opportunistisches. Ich glaube auch nicht, dass Jesus je etwas von einer mütterlichen Seite Gottes erwähnt haben könnte. Denn das wäre damals mit Sicherheit nicht verstanden worden.

Es gibt aber auch noch ein ganz anderes Verständnis. Jesus war Rabbi, und als einen solchen hat man ihn ja auch öfter bezeichnet, einen Lehrer der Erlösung, der die jüdische Auffassung in besonderer Weise an die Menschen herangetragen hat und keinesfalls versucht hat, eine neue (christliche) Lehre zu verbreiten. Ich gehe davon aus, dass er ein besonders inspirierter prophetischer Mensch mit übernatürlicher heilerischer Begabung, ein Heiland gewesen ist und eine göttlich-bewusste Wesensnatur hatte, wie jedes von uns, allerdings zumeist unbewusst.

Alles Liebe von ELi

Auch hier lieber Eli, ist richtig, dass Jesus Christus nicht eine neue Lehre zu verbreiten versuchte. Sein Auftrag und seine Aufgabe war die Erlösung. Ohne zu wissen, welcher Natur die Erlösung war (sicher nicht Erlösung von den Sünden, die die Menschen heute und in zukunft begehen), ist sein Wesen und seine Erscheinung fast nicht zu verstehen. Ihn lediglich als besonders inspiriert und besonders begabt zu sehen mit besonderen Heilfähigkeiten ist bei weitem nicht genügend.

Dir, der Du sehr intensiv nach den Zusammenhängen und dem Ur (was immer das auch sein mag) geforscht hast und es noch immer tust - wäre es gegönnt, Dein eigenes Woher vollumfänglich zu erfahren und daraus auch die Bedeutung <<jesu Christi zu erfassen.

liebe Grüsse
Syrius
 
Man sollte nicht vergessen dass der Bibel auch nur ein Buch ist und kein Tagebuch oder so. Und es gibt bestimmt eine Menge fiktive Sachen da drin.
 
Nein lieber Eli, nicht um besser verstanden zu werden hat Jesus Christus Gott als Vater bezeichnet, sondern weil es so war und noch immer ist und weil er zum Ausdruck bringen wollte, dass er, Jesus Christus den Auftrag zur Erlösung vom Vater hatte. Somit auch nichts Opportunistisches. Ich glaube auch nicht, dass Jesus je etwas von einer mütterlichen Seite Gottes erwähnt haben könnte. Denn das wäre damals mit Sicherheit nicht verstanden worden.

Und warum wäre er nicht verstanden worden, wenn ein Sohn der Menschheit nicht nur seinen Vater sondern auch seine Mutter in den Himmel hebt und ihnen Ehre erweist? Solche Geschichten aus Altem oder Neuem TESTAMENT von Schriftgelehrten, die mit Dogmen Gesellschaftspolitik machen und die Menschheit SPALTEN, stinkt bis zum Himmel. Denn es wird zum geistigen Erbe von Kindern, die ohne Mutter keine Zukunft haben.



Auch hier lieber Eli, ist richtig, dass Jesus Christus nicht eine neue Lehre zu verbreiten versuchte. Sein Auftrag und seine Aufgabe war die Erlösung. Ohne zu wissen, welcher Natur die Erlösung war (sicher nicht Erlösung von den Sünden, die die Menschen heute und in zukunft begehen), ist sein Wesen und seine Erscheinung fast nicht zu verstehen. Ihn lediglich als besonders inspiriert und besonders begabt zu sehen mit besonderen Heilfähigkeiten ist bei weitem nicht genügend.

Dir, der Du sehr intensiv nach den Zusammenhängen und dem Ur (was immer das auch sein mag) geforscht hast und es noch immer tust - wäre es gegönnt, Dein eigenes Woher vollumfänglich zu erfahren und daraus auch die Bedeutung <<jesu Christi zu erfassen.

liebe Grüsse
Syrius


Es gibt keine neue Lehre. Denn die Absolute Wahrheit bleibt sich immer gleich - und schon VOR schriftlich konservierten Geschichten gab es Weisheit aus allererster Quelle in lebendiger Frische.
 
Und warum wäre er nicht verstanden worden, wenn ein Sohn der Menschheit nicht nur seinen Vater sondern auch seine Mutter in den Himmel hebt und ihnen Ehre erweist? Solche Geschichten aus Altem oder Neuem TESTAMENT von Schriftgelehrten, die mit Dogmen Gesellschaftspolitik machen und die Menschheit SPALTEN, stinkt bis zum Himmel. Denn es wird zum geistigen Erbe von Kindern, die ohne Mutter keine Zukunft haben.


Es gibt keine neue Lehre. Denn die Absolute Wahrheit bleibt sich immer gleich - und schon VOR schriftlich konservierten Geschichten gab es Weisheit aus allererster Quelle in lebendiger Frische.

Wie wahr ...:umarmen::):):)
 
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