gott spricht nicht mehr ?

yes, Gott sitzt in meinem Herzen und das ist gut so. Und eines kannst Du mir glauben: ich bin glücklich so wie es ist und wir haben kein Problem mit dem Geschlecht - es hat sich nie gestellt und wird sich auch nicht stellen!!

Alles Liebe für Dich

Sam
 
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yes, Gott sitzt in meinem Herzen und das ist gut so. Und eines kannst Du mir glauben: ich bin glücklich so wie es ist und wir haben kein Problem mit dem Geschlecht - es hat sich nie gestellt und wird sich auch nicht stellen!!

Alles Liebe für Dich

Sam


nun, dann verkennst du die auswirkungen im geistigen kollektiv menschheit, die unsere gesellschaft weltweit spaltet und krieg gegen sich selber führen lässt.
 
Gott als Vater zu bezeichnen, weißt auf geistige Einsaitigkeit sexualisierten Bewusstseins hin. Gott ist weder männlich noch leiblich, weil das eine Sichtweise ist, die sich nur auf eine Hälfte einander ergänzenden Leib-Pole fixiert.

Gott ist sowohl männlich wie auch weiblich und deshalb ist es durchaus richtig ihn als Vater zu bezeichnen, wie dies ja Jesus immer wieder getan hat. Er hätte ihn aber auch als Mutter bezeichnen können, was aber in jener Zeit weitaus weniger verstanden worden wäre.

lg
Syrius
 
Hallo Ihr Lieben,

es wäre meiner Meinung nach an der Zeit, dass sich Gott einmal zeigen würde.

Die Geheimnistuerei bringt doch nur Zweifel auf. Wenn Gott klar mitteilen würde - und zwar für Jeden von uns verständlich - was eigentlich nach dem Tod mit uns geschieht. Genaues ist nicht bekannt! Das ist sehr schade. Denn jeder von uns möchte wissen, was nach dem Tod eigentlich passiert! Warum wird so ein großes Geheimnis daraus gemacht? Das verstehe ich nicht! Vielleicht erwartet uns etwas, worüber wir sehr enttäuscht sind. Denn wenn es etwas tolles wäre, würde man uns das ja wohl mitteilen. In Schweigen hüllen sich nur Diejenigen, die etwas zu verbergen haben.

Die Aufzeichnungen der Bibel sind auch fragwürdig und nicht mehr zeitgemäß.

Gruß
Liane27

Gott zeigt sich in Allem, alles was Deine Augen sehen, Deine Ohren hören, Dein Körper fühlt und Deine Sinne denken, all das ist Gott.
 
...zu glauben, dass es nicht wichtig sei, bedeutet, dass du dir selber nicht wichtig bist...

Hallo DiaBowLow

... das ist ein schöner Satz! :danke: ... und eine wertvolle Erkenntnis!

Du hast recht, wenn mir die Definition zu Gott unwichtig ist - wäre ich mir selber nicht wichtig - egal welche Definition ich wähle!
Diese Erkenntnis beinhaltet für mich die Ehrlichkeit zu sich selbst! Und somit, dass ich zu meinen Ansichten stehe!

Ergo betrügt sich jener Mensch selber, der seine Ansichten nicht klar definiert!?

Kannst Du mir zustimmen? Oder unterliege ich einem Denkfehler?

Einen grübelnden Gruß vom Lifthrasir
 
Hallo DiaBowLow

... das ist ein schöner Satz! :danke: ... und eine wertvolle Erkenntnis!

Du hast recht, wenn mir die Definition zu Gott unwichtig ist - wäre ich mir selber nicht wichtig - egal welche Definition ich wähle!
Diese Erkenntnis beinhaltet für mich die Ehrlichkeit zu sich selbst! Und somit, dass ich zu meinen Ansichten stehe!

Ergo betrügt sich jener Mensch selber, der seine Ansichten nicht klar definiert!?

Kannst Du mir zustimmen? Oder unterliege ich einem Denkfehler?

Einen grübelnden Gruß vom Lifthrasir


Die Frage ist, ob Du übernommene Ansichten bewusstlos oder unreflektiert definierst oder das unverwechselbare Bewusstsein von Dir selbstreflektiert.
 
Ja, lieber Syrius,
dieser Zusammenhang beschäftigt mich seit langem:

Gott ist sowohl männlich wie auch weiblich und deshalb ist es durchaus richtig ihn als Vater zu bezeichnen, wie dies ja Jesus immer wieder getan hat. Er hätte ihn aber auch als Mutter bezeichnen können, was aber in jener Zeit weitaus weniger verstanden worden wäre.

Immer wieder denke ich, ja, Jesus hat Gott als Vater bezeichnet, um besser verstanden werden zu können. Dann wieder bin ich im Zweifel, ob er es nötig gehabt hat, sich so opportunistisch zu verhalten. Es gibt aber auch noch die Möglichkeit, dass man ihn einfach nur so verstehen wollte und alles ausgeblendet hat, was er über eine mütterliche Seite Gottes gesagt haben könnte.

Es gibt aber auch noch ein ganz anderes Verständnis. Jesus war Rabbi, und als einen solchen hat man ihn ja auch öfter bezeichnet, einen Lehrer der Erlösung, der die jüdische Auffassung in besonderer Weise an die Menschen herangetragen hat und keinesfalls versucht hat, eine neue (christliche) Lehre zu verbreiten. Ich gehe davon aus, dass er ein besonders inspirierter prophetischer Mensch mit übernatürlicher heilerischer Begabung, ein Heiland gewesen ist und eine göttlich-bewusste Wesensnatur hatte, wie jedes von uns, allerdings zumeist unbewusst.

Alles Liebe von ELi
 
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Ja, lieber Syrius,
dieser Zusammenhang beschäftigt mich seit langem:



Immer wieder denke ich, ja, Jesus hat Gott als Vater bezeichnet, um besser verstanden werden zu können. Dann wieder bin ich im Zweifel, ob er es nötig gehabt hat, sich so opportunistisch zu verhalten. Es gibt aber auch noch die Möglichkeit, dass man ihn einfach nur so verstehen wollte und alles ausgeblendet hat, was er über eine mütterliche Seite Gottes gesagt haben könnte.

Es gibt aber auch noch ein ganz anderes Verständnis. Jesus war Rabbi, und als einen solchen hat man ihn ja auch öfter bezeichnet, einen Lehrer der Erlösung, der die jüdische Auffassung in besonderer Weise an die Menschen herangetragen hat und keinesfalls versucht hat, eine neue (christliche) Lehre zu verbreiten. Ich gehe davon aus, dass er ein besonders inspirierter prophetischer Mensch mit übernatürlicher heilerischer Begabung, ein Heiland gewesen ist und eine göttlich-bewusste Wesensnatur hatte, wie jedes von uns, allerdings zumeist unbewusst.

Alles Liebe von ELi


Unsere Spezie ist nur ein Aspekt Gottes. HEIL-LAND ist das LAND, was HEILT, und Bewusstsein eines globalen Horizontes schenkt.


Der siebenfache Friede


»Friede sei mit euch«, sprach der Alte bei der Begrüßung der Brüder, die zur Belehrung versammelt waren.
»Friede sei mit dir«, antworteten sie; und gemeinsam gingen sie am Flußufer entlang, denn so war es immer, wenn ein Alter die Brüder belehrte, auf daß sie die Lehren mit den
Engeln der Erdenmutter teilten:
der Luft, der Sonne, des Wassers, der Erde, des Lebens und der Freude!

Und der Alte sagte den Brüdern: »Ich will euch vom Frieden berichten, denn für alle Engel des Göttlichen Reiches ist der Frieden das, nach dem die Welt sich am meisten sehnt, so wie sich ein müdes Kind danach sehnt, seinen Kopf an die Brust der Mutter zu legen. Es ist der Mangel an Frieden, der die Königreiche am meisten plagt, sogar dann, wenn sie sich nicht im Krieg befinden. Denn Gewalt und Kampf können in einem Reich regieren, auch wenn der Lärm von rasselnden Säbeln nicht zu hören ist. Obwohl keine Armeen gegeneinander marschieren, gibt es dennoch keinen Frieden, wenn die Söhne der Menschen nicht mit den Engeln des Göttlichen Lebens wandeln. Denn wahrlich, ich sage euch, zahlreich sind die, die den Frieden nicht kennen, denn sie sind im Krieg mit ihrem eigenen Körper; sie sind im Krieg mit ihren Gedanken; sie sind nicht in Frieden mit ihren Vätern und Müttern, ihren Kindern; sie haben keinen Frieden mit ihren Freunden und Nachbarn; sie kennen nicht die Schönheit der Heiligen Schriftrollen. Sie arbeiten am Tage nicht mit den Engeln im Reich der Erdenmutter, noch schlafen sie in der Nacht in den Armen des Himmlischen. Frieden herrscht nicht in ihnen, denn immerfort dürsten sie nach dem, was am Ende nur Leid und Schmerzen bringt, sogar nach jenen Fallen des Reichtums und Ruhmes, die das Unersättlich Gierige aufgestellt hat, um die Söhne der Menschen zu versuchen, durch das sie leben: dem Pfad der Engel der Erdenmutter und des Himmelreiches.«
 
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