"Gott" ein hochgezogenes Ego?

Sie hat alle weggefegt. :D Nadida for president. :D
Yep, ich mag die „positiven“ Aspekte auch lieber. :)
Trotzdem käme mir dabei niemals in den Sinn zu sagen, mir wäre ein Gott begegnet.

Es fand von Mensch zu Mensch, von Gleichem zu Gleichem statt.
Vermutlich ist da einfach „nur“ gestalt- und gesichtslose „Liebe“ geflossen, der sich die beiden geöffnet haben, um ihr „fassbare“ Verkörperung zu verleihen.

Na ja, „Liebe“ ist allerdings (ähnlich wie „Gott“) für viele auch ein eher mit etwas subjektiv bewertet „Gutem“ verbundenes Wort.

Hätte aber genauso der theoretische Fall sein können, dass sie sich gegenseitig die Birne eingehauen hätten. Die „Liebe“ (diese Urenergie, der alles entstammt, und von der auch wir selbst gegenwärtig einige ihrer unendlich vielen Aspekte darstellen) hätte das mangels Ego trotzdem nicht gejuckt, glaub ich. :D
 
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hinter jedem Mythos steckt der Mensch,einen Gottkennen gibt es nicht,das haben auch schon viele gemeint,.es gibt nur das Wissen das aus der Göttlichen Qauele stammt,.aber Gott selbst erkenne gibt es nicht.Wir würden alle vernrenne

ich denke diese Menschen brauchen keine strafe mehr,sind genug bestraft vom Leben,gezeichnet Gott liebt auch diese Menschen,nur Ich kann es leider nicht,.das muss Ich erstnoch lernen zuviel Schlege und Demütigungen bekomme,,aber vielleicht war Ja Ich auch mal ein trinken,.und habe das selbe mit anderen gemacht,dann würde Ich sagen,.Ich steh dazu,und habe es rätlich verdient.lg Bonzei jetzt kommt mir was hoch :( danke für die Führung gerade eben.lg Bonzei

Doch lieber Bonzei....für mich gibt es Gotterkennen...

Deswegen für Dich ...meine Geschichte mit einem Penner...

Ich ging beschwingten straffen Schrittes spät Nachts...gegen 3.oo...nach einer ergiebig feudalen Fete nach Hause...und merkte nach einer Weile...JEMAND verfolgt mich!

Ich hörte dies nur .... auch an dessen straffen Schritt...hinter mir. Automatisch pochte mein Herz bis zur Halskrause...und ich schritt schneller aus...und der Jemand auch.

Da rief der Jemand hinter mir : " HalT...WARTEN SIE!

In Alarmbereitschaft blieb ich zwar stehen...visuell vollzogen ich aber schon die Technik des Knock out eines evtl. Feindes...
dennoch die Bitte wog mehr...

Und schon trabte mir eine Alditütenträger entgegen...also wohl ein Penner...

Er fragte atemlos...: Ham se mal einen euro für mich?

Und ich...: Ne hab nur einen 10 euro Schein ( hab ich immer dabei auch wenn ich nur eine Straßenwurf von zuhause entfernt bin.)..

Er...: HMMM

Ich: Gleich drüben ist ne Tanke...wenn ich ihnen nun die 10 Euro gebe...dann können sie 10 Euro versaufen...Soll mir das wurscht sein ?

Er: Ja ich hab mal gesoffen...ganz viel...um zu vergessen, was ich tue...aber jetzt, da wo ich ein Penner bin trinke ich keinen Tropfen mehr...Wollen sie mal riechen?

und er beugt sich nahe zu mir vor ...um mich anzuhauchen...

Meine spontane Zauderei löst sich auf und ich beuge mich vor...um mich anhauchen zu lassen...und mich weht ein vollendeter Duft an...nach Mensch und wehmütiger reiner Kernseife...nach Wärme und Sanftheit...

irgendwie werde ich da ganz weh...und sanft selber...und ich krame in der Tasche nach meinem Portemonaie...und murmel dabei verwirrt: Merkwürdig ...diese ganzen Vorurteile...

Er : Jaaa! Genau...daran bin ich gescheitert...

und ich frage : WIE? Für mich sind sie eben gerade nicht gescheitert!...sondern ich!

Mit den Worten ...wenn sie wüßten ...beginnt er mir seine Geschichte zu erzählen:

Als er noch kein Penner war...sondern normal wie jeder andere...war er in einem Schlachthof für Rinder tätig.

Bildhaft malt er den Vorgang des mechansichen tötens der Tiere...und beschreibt dabei seine erlebten Gefühle der Empathie mit den Tieren. Er hätte beim Stromstossbolzen ansetzen immer empfindungsloser sein müssen...als das Tier selbst...dass ihn mit warmen braunen Kulleraugen vertrauensvoll in die Seele schaut.

Vor lauter Ekel vor sich selbst hätte er sich nur noch mit Alkohol betäuben können...ansich hätten da Alle gesoffen...ums zu packen...

Er war nicht in der Lage damals seine Situation zu ändern...er war zum Schluss so voller Schuld, dass er sich jede konstruktive Änderung gar nicht mehr vorstellen konnte....er hat es nicht verdient...

Und die einzige Fluchtmöglichkeit war...sich seine Existenz vollständig abzusprechen...

...und seitdem er auf der Strasse lebt...von der Hand in dem Mund...von Gutwill der Menschen...seitdem spürt er wieder Leben und eine Existenzberechtigung...

Wir redeten lange miteinander...zum Schluss fiel ich ihm dankend in die Arme...er hat so wonnig gerochen...sein Bart war so weich...seine Augen so gütig...

Als ich mich von ihm trennte, wußte ich, dass ich mich nicht um ihn sorgen muss.

Denn ich war überzeugt davon , dass ich mit ihm den besten Menschen traf...der mir die liebevollste Belehrung über das Leben gab, die ich jemals gehört hatte...noch hören werde.
 
Doch lieber Bonzei....für mich gibt es Gotterkennen...

Deswegen für Dich ...meine Geschichte mit einem Penner...

Ich ging beschwingten straffen Schrittes spät Nachts...gegen 3.oo...nach einer ergiebig feudalen Fete nach Hause...und merkte nach einer Weile...JEMAND verfolgt mich!

Ich hörte dies nur .... auch an dessen straffen Schritt...hinter mir. Automatisch pochte mein Herz bis zur Halskrause...und ich schritt schneller aus...und der Jemand auch.

Da rief der Jemand hinter mir : " HalT...WARTEN SIE!

In Alarmbereitschaft blieb ich zwar stehen...visuell vollzogen ich aber schon die Technik des Knock out eines evtl. Feindes...
dennoch die Bitte wog mehr...

Und schon trabte mir eine Alditütenträger entgegen...also wohl ein Penner...

Er fragte atemlos...: Ham se mal einen euro für mich?

Und ich...: Ne hab nur einen 10 euro Schein ( hab ich immer dabei auch wenn ich nur eine Straßenwurf von zuhause entfernt bin.)..

Er...: HMMM

Ich: Gleich drüben ist ne Tanke...wenn ich ihnen nun die 10 Euro gebe...dann können sie 10 Euro versaufen...Soll mir das wurscht sein ?

Er: Ja ich hab mal gesoffen...ganz viel...um zu vergessen, was ich tue...aber jetzt, da wo ich ein Penner bin trinke ich keinen Tropfen mehr...Wollen sie mal riechen?

und er beugt sich nahe zu mir vor ...um mich anzuhauchen...

Meine spontane Zauderei löst sich auf und ich beuge mich vor...um mich anhauchen zu lassen...und mich weht ein vollendeter Duft an...nach Mensch und wehmütiger reiner Kernseife...nach Wärme und Sanftheit...

irgendwie werde ich da ganz weh...und sanft selber...und ich krame in der Tasche nach meinem Portemonaie...und murmel dabei verwirrt: Merkwürdig ...diese ganzen Vorurteile...

Er : Jaaa! Genau...daran bin ich gescheitert...

und ich frage : WIE? Für mich sind sie eben gerade nicht gescheitert!...sondern ich!

Mit den Worten ...wenn sie wüßten ...beginnt er mir seine Geschichte zu erzählen:

Als er noch kein Penner war...sondern normal wie jeder andere...war er in einem Schlachthof für Rinder tätig.

Bildhaft malt er den Vorgang des mechansichen tötens der Tiere...und beschreibt dabei seine erlebten Gefühle der Empathie mit den Tieren. Er hätte beim Stromstossbolzen ansetzen immer empfindungsloser sein müssen...als das Tier selbst...dass ihn mit warmen braunen Kulleraugen vertrauensvoll in die Seele schaut.

Vor lauter Ekel vor sich selbst hätte er sich nur noch mit Alkohol betäuben können...ansich hätten da Alle gesoffen...ums zu packen...

Er war nicht in der Lage damals seine Situation zu ändern...er war zum Schluss so voller Schuld, dass er sich jede konstruktive Änderung gar nicht mehr vorstellen konnte....er hat es nicht verdient...

Und die einzige Fluchtmöglichkeit war...sich seine Existenz vollständig abzusprechen...

...und seitdem er auf der Strasse lebt...von der Hand in dem Mund...von Gutwill der Menschen...seitdem spürt er wieder Leben und eine Existenzberechtigung...

Wir redeten lange miteinander...zum Schluss fiel ich ihm dankend in die Arme...er hat so wonnig gerochen...sein Bart war so weich...seine Augen so gütig...

Als ich mich von ihm trennte, wußte ich, dass ich mich nicht um ihn sorgen muss.

Denn ich war überzeugt davon , dass ich mit ihm den besten Menschen traf...der mir die liebevollste Belehrung über das Leben gab, die ich jemals gehört hatte...noch hören werde.
nee dann Entschuldige Ich mich dafür,.Ich finde das was du geschrieben hast sehr schön,und sehr menschlich danke dafür lg Bonzei
 
Das Leben ist eine innere Gradwanderung, dass heißt
es ist ein Fehler die eigene innere Natur mit Gott zu verwechseln,
besser ist dieser Funke an Intuition für die Veränderung.

Verändere deine innere Natur und du wirst finden was
du suchst.

Wer die eigene innere Natur mit Gott verwechselt, also
der Beweiß wäre dass genau jene manchmal früher,
manchmal später mit Burn out daher kommen.

Das Ego heißt Fehlen der Reflektion.
Wenn man eben die Gradwanderung des Lebens
nicht über die mystische Technik der Verwundertheit
reflektiert.

Um den Astralkörper,
den Mentalkörper, und den WIllenskörper der Neuen Doktrin
(Schlauch) zu gewährleisten, hat man in jedem Moment etwas
mystisches zu vermuten, ohne es aus dem Inneren
rauszuteufeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Yep, ich mag die „positiven“ Aspekte auch lieber. :)
Trotzdem käme mir dabei niemals in den Sinn zu sagen, mir wäre ein Gott begegnet.

Es fand von Mensch zu Mensch, von Gleichem zu Gleichem statt.
Vermutlich ist da einfach „nur“ gestalt- und gesichtslose „Liebe“ geflossen, der sich die beiden geöffnet haben, um ihr „fassbare“ Verkörperung zu verleihen.

Na ja, „Liebe“ ist allerdings (ähnlich wie „Gott“) für viele auch ein eher mit etwas subjektiv bewertet „Gutem“ verbundenes Wort.

Hätte aber genauso der theoretische Fall sein können, dass sie sich gegenseitig die Birne eingehauen hätten. Die „Liebe“ (diese Urenergie, der alles entstammt, und von der auch wir selbst gegenwärtig einige ihrer unendlich vielen Aspekte darstellen) hätte das mangels Ego trotzdem nicht gejuckt, glaub ich. :D

Da stimme ich Dir sehr zu ...elfmann, dass eine Gotterkenntnis nicht auf Basis dessen geschieht, dass einer im Sinn hatte, Gott erkannt zu haben, indem er ihm begegnet sei.

Denn welcher Sinn sich auftut, wenn wir Ungetrenntheit erfahren...ist ein große Frage.

Gotterkenntnis geschieht in einer absolut unvorhersehbaren Offenheit, derer dessen dies geschieht...und ist nicht beschreibar im eintauchen des einen Geschmacks..wo Subjekt und Objekt ineinander aufgehen.

Es kann nur banal und gewöhnlich beschrieben werden...was darauf hinweist dass es gewöhnlich stets gegwärtig IST...jedoch die Banalität der Begriffswahl...auf eine nicht beschreibbare Ungewöhnlichkeit hindeutet.

Zusätzlich weiss einer danach, dass er unwiderruflich mit dieser Erkenntniss selbst erkannt ist.

Und genau dies hat keine Bedeutung ansich!

Keine Bedeutung von Liebe und Abwesenheit von Liebe ansich...sondern jenseits des persönlichen vermögens und empfindens von Liebe und Lieblosigkeit.

Das was die Buddhisten als relatives Bodhicitta bezeichen oder das hervorbringen des Erleuchtungsgeistes...ist nicht der absolute Erleuchtungsgeist selbst...könnte aber dahin führen ...allem und Alles mit einem zunächst künstlichen Erleuchtungsgeist einer vermeintlich konzepthaften Offenheit in Ungetrenntheit zu begegnen... dass diese Offenheit tatsächlich irgendwann natürlich geschehen kann.

Im christlichen Kontext..alles was einem begegnet als Gott zu erkennen könnte eine gute Übung sein...dass man irgendwann auf diesen voraussetzungslosen Moment trifft.

Es geht um die Kultivierung von absoluter Offenheit...und auch wenn sie uns , kraft unseres Menschseins so fern erscheint..ist genau dieser "Zustand" unsere wahre NAtur!
 
Doch lieber Bonzei....für mich gibt es Gotterkennen...

Deswegen für Dich ...meine Geschichte mit einem Penner...

Ich ging beschwingten straffen Schrittes spät Nachts...gegen 3.oo...nach einer ergiebig feudalen Fete nach Hause...und merkte nach einer Weile...JEMAND verfolgt mich!

Ich hörte dies nur .... auch an dessen straffen Schritt...hinter mir. Automatisch pochte mein Herz bis zur Halskrause...und ich schritt schneller aus...und der Jemand auch.

Da rief der Jemand hinter mir : " HalT...WARTEN SIE!

In Alarmbereitschaft blieb ich zwar stehen...visuell vollzogen ich aber schon die Technik des Knock out eines evtl. Feindes...
dennoch die Bitte wog mehr...

Und schon trabte mir eine Alditütenträger entgegen...also wohl ein Penner...

Er fragte atemlos...: Ham se mal einen euro für mich?

Und ich...: Ne hab nur einen 10 euro Schein ( hab ich immer dabei auch wenn ich nur eine Straßenwurf von zuhause entfernt bin.)..

Er...: HMMM

Ich: Gleich drüben ist ne Tanke...wenn ich ihnen nun die 10 Euro gebe...dann können sie 10 Euro versaufen...Soll mir das wurscht sein ?

Er: Ja ich hab mal gesoffen...ganz viel...um zu vergessen, was ich tue...aber jetzt, da wo ich ein Penner bin trinke ich keinen Tropfen mehr...Wollen sie mal riechen?

und er beugt sich nahe zu mir vor ...um mich anzuhauchen...

Meine spontane Zauderei löst sich auf und ich beuge mich vor...um mich anhauchen zu lassen...und mich weht ein vollendeter Duft an...nach Mensch und wehmütiger reiner Kernseife...nach Wärme und Sanftheit...

irgendwie werde ich da ganz weh...und sanft selber...und ich krame in der Tasche nach meinem Portemonaie...und murmel dabei verwirrt: Merkwürdig ...diese ganzen Vorurteile...

Er : Jaaa! Genau...daran bin ich gescheitert...

und ich frage : WIE? Für mich sind sie eben gerade nicht gescheitert!...sondern ich!

Mit den Worten ...wenn sie wüßten ...beginnt er mir seine Geschichte zu erzählen:

Als er noch kein Penner war...sondern normal wie jeder andere...war er in einem Schlachthof für Rinder tätig.

Bildhaft malt er den Vorgang des mechansichen tötens der Tiere...und beschreibt dabei seine erlebten Gefühle der Empathie mit den Tieren. Er hätte beim Stromstossbolzen ansetzen immer empfindungsloser sein müssen...als das Tier selbst...dass ihn mit warmen braunen Kulleraugen vertrauensvoll in die Seele schaut.

Vor lauter Ekel vor sich selbst hätte er sich nur noch mit Alkohol betäuben können...ansich hätten da Alle gesoffen...ums zu packen...

Er war nicht in der Lage damals seine Situation zu ändern...er war zum Schluss so voller Schuld, dass er sich jede konstruktive Änderung gar nicht mehr vorstellen konnte....er hat es nicht verdient...

Und die einzige Fluchtmöglichkeit war...sich seine Existenz vollständig abzusprechen...

...und seitdem er auf der Strasse lebt...von der Hand in dem Mund...von Gutwill der Menschen...seitdem spürt er wieder Leben und eine Existenzberechtigung...

Wir redeten lange miteinander...zum Schluss fiel ich ihm dankend in die Arme...er hat so wonnig gerochen...sein Bart war so weich...seine Augen so gütig...

Als ich mich von ihm trennte, wußte ich, dass ich mich nicht um ihn sorgen muss.

Denn ich war überzeugt davon , dass ich mit ihm den besten Menschen traf...der mir die liebevollste Belehrung über das Leben gab, die ich jemals gehört hatte...noch hören werde.

Pipi in den Augen...:cry:
 
noja....richtig, wenn man ihre sprache spricht!

das ist ja das Opfer in der Kunst. Des anderen Sprache zu sprechen, wenn man es so will.
Andererseits kann man sagen was man will, wenn es vom inkarnierten Wort kommt, dann gibt es keine Zeit für den Schüler der unbewusst ist.

Es ist wie mit der Mücke und dem Licht, die Mücke kann auch nicht einfach so vom Licht
wegfliegen, Sie fliegt mit dem Licht und leidet nicht, weil die Mücke ja nur eine
Dimension kennt.
 
Was meinst du mit freiwilliges Opfer,
was hätte das mit Gott zu tun?

Wenn es Gott nicht gäbe, wäre das freiwillige Opfer ja gefährlich,
allerdings ist es gefährlich Gott einfach so auszunutzen,
also egoistisch zu verwenden, als wäre es eine vom Ich versklavte Substanz.


lol was das Ego nicht alles will.
Und warum sprichst du von Sturheit?


Es gibt gute Sturheit und sie wird von der göttlichen Mutter weise
über den Phönix gesteuert, wenn man aus seinen unbewussten Aschen
aufsteigt, weil man eben nicht aufgegeben hat zu verstehen,
wenn alle Unwissenhait bezahlt ist, meldet sich dieser innere Phönix.

Eigentlich gibt es eine perfekte innere mystische Natur,
zum Beispiel der innere Sperber, da kann das man wollen, wie man will,
wenn man die Technik für den DImensionssprung nicht hat,
wird man eine ungewöhnliche Aufgabe einfach nie lösen.
 
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das ist ja das Opfer in der Kunst. Des anderen Sprache zu sprechen, wenn man es so will.
Andererseits kann man sagen was man will, wenn es vom inkarnierten Wort kommt, dann gibt es keine Zeit für den Schüler der unbewusst ist.

Es ist wie mit der Mücke und dem Licht, die Mücke kann auch nicht einfach so vom Licht
wegfliegen, Sie fliegt mit dem Licht und leidet nicht, weil die Mücke ja nur eine
Dimension kennt.

sie, könnte sich aber auch die flügel verbrennen, der abstieg!

sozialer abstieg!
 
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