hinter jedem Mythos steckt der Mensch,einen Gottkennen gibt es nicht,das haben auch schon viele gemeint,.es gibt nur das Wissen das aus der Göttlichen Qauele stammt,.aber Gott selbst erkenne gibt es nicht.Wir würden alle vernrenne
ich denke diese Menschen brauchen keine strafe mehr,sind genug bestraft vom Leben,gezeichnet Gott liebt auch diese Menschen,nur Ich kann es leider nicht,.das muss Ich erstnoch lernen zuviel Schlege und Demütigungen bekomme,,aber vielleicht war Ja Ich auch mal ein trinken,.und habe das selbe mit anderen gemacht,dann würde Ich sagen,.Ich steh dazu,und habe es rätlich verdient.lg Bonzei jetzt kommt mir was hoch
danke für die Führung gerade eben.lg Bonzei
Doch lieber Bonzei....für mich gibt es Gotterkennen...
Deswegen für Dich ...meine Geschichte mit einem Penner...
Ich ging beschwingten straffen Schrittes spät Nachts...gegen 3.oo...nach einer ergiebig feudalen Fete nach Hause...und merkte nach einer Weile...JEMAND verfolgt mich!
Ich hörte dies nur .... auch an dessen straffen Schritt...hinter mir. Automatisch pochte mein Herz bis zur Halskrause...und ich schritt schneller aus...und der Jemand auch.
Da rief der Jemand hinter mir : " HalT...WARTEN SIE!
In Alarmbereitschaft blieb ich zwar stehen...visuell vollzogen ich aber schon die Technik des Knock out eines evtl. Feindes...
dennoch die Bitte wog mehr...
Und schon trabte mir eine Alditütenträger entgegen...also wohl ein Penner...
Er fragte atemlos...: Ham se mal einen euro für mich?
Und ich...: Ne hab nur einen 10 euro Schein ( hab ich immer dabei auch wenn ich nur eine Straßenwurf von zuhause entfernt bin.)..
Er...: HMMM
Ich: Gleich drüben ist ne Tanke...wenn ich ihnen nun die 10 Euro gebe...dann können sie 10 Euro versaufen...Soll mir das wurscht sein ?
Er: Ja ich hab mal gesoffen...ganz viel...um zu vergessen, was ich tue...aber jetzt, da wo ich ein Penner bin trinke ich keinen Tropfen mehr...Wollen sie mal riechen?
und er beugt sich nahe zu mir vor ...um mich anzuhauchen...
Meine spontane Zauderei löst sich auf und ich beuge mich vor...um mich anhauchen zu lassen...und mich weht ein vollendeter Duft an...nach Mensch und wehmütiger reiner Kernseife...nach Wärme und Sanftheit...
irgendwie werde ich da ganz weh...und sanft selber...und ich krame in der Tasche nach meinem Portemonaie...und murmel dabei verwirrt: Merkwürdig ...diese ganzen Vorurteile...
Er : Jaaa! Genau...daran bin ich gescheitert...
und ich frage : WIE? Für mich sind sie eben gerade nicht gescheitert!...sondern ich!
Mit den Worten ...wenn sie wüßten ...beginnt er mir seine Geschichte zu erzählen:
Als er noch kein Penner war...sondern normal wie jeder andere...war er in einem Schlachthof für Rinder tätig.
Bildhaft malt er den Vorgang des mechansichen tötens der Tiere...und beschreibt dabei seine erlebten Gefühle der Empathie mit den Tieren. Er hätte beim Stromstossbolzen ansetzen immer empfindungsloser sein müssen...als das Tier selbst...dass ihn mit warmen braunen Kulleraugen vertrauensvoll in die Seele schaut.
Vor lauter Ekel vor sich selbst hätte er sich nur noch mit Alkohol betäuben können...ansich hätten da Alle gesoffen...ums zu packen...
Er war nicht in der Lage damals seine Situation zu ändern...er war zum Schluss so voller Schuld, dass er sich jede konstruktive Änderung gar nicht mehr vorstellen konnte....er hat es nicht verdient...
Und die einzige Fluchtmöglichkeit war...sich seine Existenz vollständig abzusprechen...
...und seitdem er auf der Strasse lebt...von der Hand in dem Mund...von Gutwill der Menschen...seitdem spürt er wieder Leben und eine Existenzberechtigung...
Wir redeten lange miteinander...zum Schluss fiel ich ihm dankend in die Arme...er hat so wonnig gerochen...sein Bart war so weich...seine Augen so gütig...
Als ich mich von ihm trennte, wußte ich, dass ich mich nicht um ihn sorgen muss.
Denn ich war überzeugt davon , dass ich mit ihm den besten Menschen traf...der mir die liebevollste Belehrung über das Leben gab, die ich jemals gehört hatte...noch hören werde.