Teigabid
Sehr aktives Mitglied
mir fällt auf, ein gottesverständnis wird vom menschen oft mit der veränderung, seinem tausch in ein menschliches jenseits, verwechselt.
was wurde uns darüber nicht schon alles erzählt?
was wollte man damit nicht alles lenken und steuern?
ich bin teigabid,
ich sage,
das menschliche jenseits ist die leichtigkeit des seins.
aber auch das wurde schon oft versucht zu erklären,
in der wiese liegen und mit der seele baumeln,
oder ein guter schluck wein und ein kleiner schwipps ...
unzulängliche beschreibungen, so wie auch vergleiche mit glück und freude, seeligkeit.
eines kann ich jedoch dazu ergänzen, und die theorie bestätigen, dass man sich selbst als eigener richter betätigen wird, etwa in einer falschen programmierung, wenn man sich nicht auf den bestand, sondern an dem anreichern von materiellen werten orientiert, und dadurch eine materie als unerlässlich fordert, diesen wunsch so sehr forciert und gegenwärtig haben möchte, und dem näher kommen will, indem man zumindest die schmerzen haben möchte, die mit der materie verbunden sind.
denn so glaubt man, der materie näher zu kommen.
ein weiteres hindernis ist die ablehnung der menschlichen gemeinschaft in einem solitären streben. darin ist im jenseits ebenso eine nichtexistenz begründet.
aber von einem direkten gottesverständnis ist man da immer noch fern.
besser trifft es dieser satz:
"sie tanzt wie eine feder."
und ein
was wurde uns darüber nicht schon alles erzählt?
was wollte man damit nicht alles lenken und steuern?
ich bin teigabid,
ich sage,
das menschliche jenseits ist die leichtigkeit des seins.
aber auch das wurde schon oft versucht zu erklären,
in der wiese liegen und mit der seele baumeln,
oder ein guter schluck wein und ein kleiner schwipps ...
unzulängliche beschreibungen, so wie auch vergleiche mit glück und freude, seeligkeit.
eines kann ich jedoch dazu ergänzen, und die theorie bestätigen, dass man sich selbst als eigener richter betätigen wird, etwa in einer falschen programmierung, wenn man sich nicht auf den bestand, sondern an dem anreichern von materiellen werten orientiert, und dadurch eine materie als unerlässlich fordert, diesen wunsch so sehr forciert und gegenwärtig haben möchte, und dem näher kommen will, indem man zumindest die schmerzen haben möchte, die mit der materie verbunden sind.
denn so glaubt man, der materie näher zu kommen.
ein weiteres hindernis ist die ablehnung der menschlichen gemeinschaft in einem solitären streben. darin ist im jenseits ebenso eine nichtexistenz begründet.
aber von einem direkten gottesverständnis ist man da immer noch fern.
besser trifft es dieser satz:
"sie tanzt wie eine feder."
und ein
