Gewalt im Koran

Mohammeds Mission war diese blutrünstigen arabischen Stämme in Liebe und Eintracht zu vereinen. Dazu musste er natürlich die Menschen zunächst einmal zur Loslösung (arab. Islam) auffordern. Diese Stämme mussten für den Frieden und der Einheit bereit sein ihre eigenen Vorstellungen über das Leben aufzugeben und den Boten der Wahrheit anerkennen.

Dies gefiehl natürlich den Machthabern in Mekka , wie Ebu Sufyan ibnu Harb (arab.Vater von Sufyan, Sohn des KRIEGS), überhaupt nicht. Kriege und Götzendienst waren wichtige finanzielle Einnahmequellen von mekkanischen Stammesdiktatoren. Diese Stämme kannten gar nichts ! Sie konnten einfach ihre Töchter lebendig begraben und ohne Probleme ganze Völker auslöschen.

Und genau das wollten diese grausamen Menschen auch mit der Umma Mohammeds machen. Sie wollten sie einfach auslöschen. Mit welchem Recht ? Christen, die Mohammed verteufeln, verstehen einfach nicht, dass jedes Volk auf der Erde das Recht auf eine wohlständige Zivilisation hat. Christen, die Mohammed dafür verteufeln, dass er seine Gläubigen vor dem Völkermord geschützt hat sehen den schwarzen und blutroten Hass und die Kriegslust in ihrem eigenen Herzen nicht.

Mohammed hat 13 Jahre lang Pein und Schickane ertragen und wurde immerwieder gesteinigt, bis er überhaupt eine Stadt wie Medina erreicht hatte. Schickte er seine Umma nicht in Asyl zu den Christen ? Was hätte Mohammed eurer Meinung nach tun sollen ? Einfach jedem sterben lassen ? Ist es das, was ihr wollt ? Gerechte Menschen sollen sterben, nur weil sie eurer christlichen Theologie vielleicht widersprachen ? Wer ist der Fanatiker ?

Was war denn bitte mit der Karawanne ? Warum legt man überhaupt soviel wert auf Materie ? Diese Karawannen zu plündern war sogar eine lebensrettende Aktion. Somit sind viel weniger Menschen ums Leben gekommen. Der Ausmaß der Kriege konnte verringert werden. Warum so ungerecht urteilen ?


Abdul Baha über Mohammed:

Nun zu Muhammad. Die Menschen in Europa und Amerika haben viele Geschichten über Muhammad gehört und halten sie für wahr, obwohl die Meinung der Erzähler oft durch Unwissenheit oder Haß getrübt war. Die meisten von ihnen waren christliche Priester. Auch ungebildete Anhänger des Islam haben unbegründete Überlieferungen über Muhammad verbreitet und vermeint, Ihn damit zu preisen.

So wurde Seine Mehrehe von unwissenden Muhammadanern zum Mittelpunkt ihrer Lobsprüche gemacht. Sie betrachteten sie als etwas Wunderbares und behaupteten, daß sie etwas Besonderes sei. Die meisten europäischen Geschichtsschreiber stützen sich auf die Aussagen jener Toren.

Zum Beispiel hat solch ein Törichter einem christlichen Priester erzählt: „Das Zeichen der Größe ist Tapferkeit und Blutvergießen; ein Gefährte Muhammads hat an einem Tage auf dem Schlachtfeld hundert Männern den Kopf abgeschlagen.“ Daraus folgerte dieser Geistliche, daß das Töten als Mittel angesehen wird, seinen Glauben an Muhammad zu beweisen, was reine Einbildung ist. Die militärischen Unternehmungen Muhammads waren im Gegenteil immer Verteidigungskriege. Ein Beweis hierfür ist, daß während dreizehn Jahren in Mekka Er und Seine Jünger die heftigsten Verfolgungen erduldeten. Sie waren in dieser Zeit das Ziel für die Pfeile des Hasses. Einige Seiner Gefährten wurden getötet und ihres Vermögens beraubt, andere flohen in fremde Länder. Muhammad Selbst floh mitten in der Nacht nach Medina, nachdem die Quraischiten, die Ihn bis zum äußersten verfolgt hatten, entschlossen waren, Ihn zu ermorden. Jedoch auch dann ließen Seine Feinde nicht ab, sondern verfolgten Ihn bis nach Medina und Seine Jünger sogar bis Abessinien.

Diese arabischen Stämme standen auf der tiefsten Stufe der Barbarei und Rohheit. Mit ihnen verglichen, waren die Wilden und die unzivilisierten Indianer Amerikas entwickelt wie ein Platon. Denn die amerikanischen Wilden begruben nicht ihre Kinder lebendig, wie es diese Araber mit ihren Töchtern taten, wobei sie noch wie auf eine edle Tat stolz darauf waren. So sagten viele Männer drohend zu ihren Frauen: „Wenn du eine Tochter zur Welt bringst, töte ich dich.“ Selbst bis auf den heutigen Tag bedauern es die Araber, wenn ihnen ein Mädchen geboren wird. Ferner, wenn ein Mann wollte, konnte er sich tausend Frauen nehmen, und die meisten Männer hatten über zehn Frauen in ihrem Haushalt. Wenn diese Stämme Krieg machten, nahm der siegreiche die Frauen und Kinder des unterworfenen Stammes gefangen und behandelte sie wie Sklaven.

Starb ein Mann, der zehn Frauen gehabt hatte, nahmen die Söhne Besitz von ihren gegenseitigen Müttern. Und wenn ein Sohn seinen Mantel über eine Frau seines Vaters geworfen und ausgerufen hatte „Diese Frau ist mein gesetzliches Eigentum“, wurde die unglückliche Frau sofort seine Gefangene und Sklavin. Er konnte mit ihr anfangen, was er wollte. Er konnte sie töten, in einer Grube gefangen halten oder sie schlagen, verwünschen und mißhandeln, bis der Tod sie erlöste. Nach arabischem Brauch war er ihr Herr. Augenscheinlich müssen Bosheit, Eifersucht, Haß und Feindschaft zwischen den Frauen und Kindern eines Haushalts geherrscht haben, und es ist deshalb nicht nötig, sich weiter über diesen Gegenstand auszulassen. Bedenke noch einmal, wie die Stellung und das Leben dieser unterdrückten Frauen waren! Darüber hinaus lebten diese arabischen Stämme von Plünderung und Raub, so daß sie dauernd durch Kampf und Krieg in Anspruch genommen waren, einander töteten, Hab und Gut gegenseitig plünderten und verwüsteten, Frauen und Kinder gefangennahmen und an Fremde verkauften. Wie oft geschah es, daß Töchter und Söhne eines Fürsten, die ihre Tage zu Nächten der Gefallsucht und des größten Luxus gemacht hatten, ihre Nächte in Morgen schrecklicher Schmach, Armut und Gefangenschaft verwandelt sahen. Gestern waren sie Fürsten gewesen, heute Gefangene; gestern große Damen, heute Sklavinnen.

Unter diesen Stämmen war Muhammad groß geworden. Nachdem Er dreizehn Jahre der Verfolgung durch sie ausgehalten hatte, floh Er. Aber diese Menschen hörten nicht mit der Bedrückung auf. Sie vereinigten sich, um Ihn und alle Seine Anhänger auszurotten. Unter solchen Umständen war Muhammad gezwungen, zu den Waffen zu greifen. Das ist die Wahrheit. Wir sind persönlich nicht blindgläubig und wollen Ihn auch nicht in Schutz nehmen, aber wir sind gerecht und sagen, was richtig ist. Betrachte es in Gerechtigkeit. Wenn Christus Selbst unter derartigen Umständen zu solch tyrannischen und barbarischen Stämmen gesandt worden wäre, und wenn Er dreizehn Jahre lang in Geduld mit Seinen Jüngern alle diese Prüfungen ertragen hätte, die in der Flucht aus Seiner Heimat gipfelten - wenn diese gesetzlosen Stämme Ihn weiterhin verfolgt hätten, um die Männer zu töten, Hab und Gut zu plündern und Frauen und Kinder gefangenzunehmen, wie hätte Sich Christus ihnen gegenüber verhalten? Hätte diese Unterdrückung Ihm allein gegolten, hätte Er ihnen verziehen, was im höchsten Maß anerkennenswert gewesen wäre. Aber wenn Er gesehen hätte, daß diese grausamen und blutdürstigen Mörder die Unterdrückten quälen, überfallen und töten und die Frauen und Kinder gefangennehmen, so würde Er sie zweifellos beschützt und Sich der Bedrücker erwehrt haben. Was kann man demnach Muhammad vorwerfen? Etwa, daß Er Sich nicht mit Seinen Gefährten, ihren Frauen und Kindern den gottlosen Stämmen unterwarf? Diese Volksstämme von ihrem Blutdurst zu heilen, war höchste Güte, und Zwang und Widerstand gegen sie die reinste Gnade. Sie glichen einem Menschen, der einen Giftbecher in der Hand hält und gerne daraus trinken will, dem aber ein Freund den Becher aus der Hand schlägt und so das Leben rettet. Wenn Christus in dieser Lage gewesen wäre, hätte Er bestimmt mit siegreicher Macht die Männer, Frauen und Kinder aus den Krallen dieser blutdürstigen Wölfe befreit.

Muhammad hat nie die Christen bekämpft, sondern große Rücksichten auf sie genommen und ihnen volle Freiheit gelassen. In Najran lebte eine Christengemeinde, die Seiner Sorge und Führung unterstand. Er sagte: „Jeder, der ihre Rechte mißachtet, ist Mein Feind, und Ich werde bei Gott Klage gegen ihn erheben.“ Die Verordnungen, die darüber niedergeschrieben wurden, drücken dies ganz klar aus: „Leben, Gut und Gesetze der Christen und Juden stehen unter dem Schutze Gottes. Wenn ein Muslim eine christliche Frau heiratet, so darf er sie nicht daran hindern, in die Kirche zu gehen, und darf sie nicht zwingen, den Schleier zu tragen; wenn sie stirbt, soll er ihr Begräbnis einem christlichen Priester überlassen. Wenn die Christen eine Kirche bauen wollen, sollen die Muhammadaner ihnen helfen. Wenn die Muhammadaner gegen ihre Feinde Krieg führen, sollen die Christen vom Kriegsdienst befreit sein, außer wenn es ihr eigener Wunsch ist, daran teilzunehmen, um dem Islam zu helfen. Als Gegenleistung für dieses Privileg sollen sie jährlich eine kleine Summe bezahlen.“ Kurz gesagt, es gibt sieben ausführliche Edikte zu dieser Frage, von denen einige bis heute in Jerusalem aufbewahrt sind. So ist der wahre Sachverhalt, und nicht ich allein sage dies. Der Erlaß des zweiten Kalifats befindet sich noch heute in der Obhut des orthodoxen Patriarchen von Jerusalem, und es kann kein Zweifel darüber bestehen.

Dennoch entstanden mit der Zeit zwischen den Muhammadanern und den Christen Haß und Feindschaft, weil beide ihre Rechte überschritten. Unabhängig von dieser Tatsache sind alle die Erzählungen der Muhammadaner, Christen und anderer einfach Erdichtungen, die ihren Ursprung in Fanatismus oder Unwissenheit haben, außer wenn sie aus Feindschaft entstanden sind.

Zum Beispiel sagen die Muhammadaner, daß Muhammad den Mond gespalten habe und dieser auf den Berg bei Mekka gefallen sei. Sie glauben, daß der Mond ein kleiner Körper sei, den Muhammad in zwei Teile zerschlagen und von dem Er einen Teil auf diesen Berg und den anderen auf jenen geworfen habe.

Solche Geschichten entstanden aus reinem Fanatismus. Auch die mündlichen Überlieferungen der Geistlichen und die Vorfälle, die sie tadeln, sind alle übertrieben oder ganz ohne Grundlage.

Kurz gesagt: Muhammad erschien in der Wüste Hijaz, auf der arabischen Halbinsel, einer trostlosen, unfruchtbaren, sandigen und spärlich bevölkerten Einöde. Einige Orte, wie Mekka und Medina, sind übermäßig heiß. Die Bewohner sind Nomaden mit den Sitten und Gebräuchen der Wüstenbewohner und bar jedes Wissens und jeder Bildung. Muhammad Selbst war ungelehrt, und der Qur'an war ursprünglich auf Schafschulterknochen und Palmblätter geschrieben. Aus diesen Hinweisen kann man die Lage des Volkes, zu dem Er gesandt worden ist, ermessen. Die erste Frage, die Er ihnen stellte, war: „Warum nehmt ihr nicht das Alte Testament und die Evangelien an, und warum glaubt ihr nicht an Christus und Moses?“ Diese Worte kamen sie hart an, und sie erwiderten: „Unsere Vorfahren haben doch auch nicht an das Alte Testament und die Evangelien geglaubt - wie kam das?“ Er antwortete ihnen: „Sie waren Verirrte, ihr müßt euch von Menschen, die nicht an das Alte Testament und die Evangelien glauben, lossagen, selbst wenn diese eure Väter und Ahnen waren.“

In einem solchen Land und unter so wilden Stämmen brachte ein ungelehrter Mann ein Buch hervor, in dem Er in vollkommenem und ausdrucksvollem Stil die göttlichen Eigenschaften und Vollkommenheiten, die Prophetenschaft der Gottesgesandten, die göttlichen Gesetze und wissenschaftlichen Tatsachen erklärte.

So weißt du, daß vor den Entdeckungen der neueren Zeit, also von den ersten Jahrhunderten der christlichen Zeitrechnung bis zum fünfzehnten Jahrhundert, alle Gelehrten der Welt sich in ihrer Meinung über die zentrale Stellung der Erde und die Bewegung der Sonne um die Erde einig waren. Erst jener bahnbrechende Astronom legte den Grund zu einer neuen Theorie, durch die die Bewegung der Erde und die Unbeweglichkeit der Sonne entdeckt wurden. Bis dahin hatten alle Astronomen und Philosophen der Welt an den ptolemäischen Lehrsatz geglaubt, und jeder, der ein Wort gegen diese Regel gesagt hätte, wäre für unwissend gehalten worden.

Obwohl Pythagoras, und Platon während der letzten Zeit seines Lebens, sich die Theorie zu eigen machten, daß die jährliche Bewegung der Sonne durch den Tierkreis nicht von der Sonne, sondern von der Bewegung der Erde um die Sonne herrühre, geriet diese Auffassung völlig in Vergessenheit, und das ptolemäische System stand für alle Mathematiker fest. Im Qur'an aber sind Verse geoffenbart, die der Theorie des ptolemäischen Systems widersprechen. Einer von ihnen lautet: „Die Sonne bewegt sich an einem feststehenden Ort.“ Dies zeigt das Feststehen der Sonne und ihre Bewegung um eine Achse. Und an anderer Stelle: „Und jeder Stern bewegt sich in seinem eigenen Himmelskreis.“ Damit ist die Bewegung von Sonne und Mond, von der Erde und den anderen Himmelskörpern klar beschrieben. Als der Qur'an erschien, verspotteten alle Mathematiker diese Sprüche, die sie für Dummheit hielten. Sogar die Muhammadanischen Gelehrten waren gezwungen, diese Verse als unerklärbar abzutun, als sie sahen, daß sie dem anerkannten ptolemäischen System widersprachen.

Es war nicht vor dem sechzehnten Jahrhundert der christlichen Zeitrechnung, beinahe neunhundert Jahre nach Muhammad, daß ein berühmter Astronom mit Hilfe des von ihm erfundenen Fernrohrs neue Beobachtungen und wichtige Entdeckungen machte. Die Bewegung der Erde, das Feststehen der Sonne und auch ihre Drehung um eine Achse wurden entdeckt. So ist es klar, daß die Verse des Qur'an den Tatsachen entsprechen und daß das ptolemäische System auf einem Irrtum beruhte.

Kurz, viele orientalische Völker wurden dreizehn Jahrhunderte lang im Schutze der Religion Muhammads erzogen. Im Mittelalter, als Europa auf der tiefsten Stufe der Barbarei stand, waren die arabischen Völker in den Geisteswissenschaften, in Mathematik, Kultur, politischer Ordnung und anderen Wissenschaften allen anderen Völkern der Erde überlegen. Die bewegende Kraft und der Erzieher dieser Nomadenstämme, der Begründer von Kultur und menschlicher Vervollkommnung unter diesen verschiedenen Volksstämmen war ein ungelehrter Mann, Muhammad. War dieser erhabene Mann ein vollkommener Erzieher oder nicht? Laßt unser Urteil gerecht sein.
 
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Warum so eine Getöse um Feldzüge in der Vergangenheit?

Mohammed hat auf Anrodnung Gottes gekämpft, vor allem aber gegen Verräter.

So der islamische Glaube.

Doch etwas hat Mohammed nicht gemacht und das ist ihm doch auch wieder hoch anzurechnen. Er hat sich nicht als Sohn Gottes bezeichnet. Auch Christus hat sich nicht als Sohn Gottes bezeichnet. Die Menschen haben ihn dazu gemacht.

Doch Mohammed hat ausdrücklich immer wieder darauf hingewiesen, dass man ihn nicht anbeten dürfe. Auch sein Geburtstag darf nicht gefeiert werden.
Er wollte nie besonders verehrt werden, sodass man seine Aussprüche und Ratschläge befolgen kann, aber nicht befolgen muss. Er hat diese hauptsächlich auch nur auf Bitten gegeben.

Wenn die Moslems es von sich aus tun, ist es nicht verboten, doch sie müssen die Hadits nicht befolgen.

Also wozu dieses Getöse?

Europa würde bestimmt vom Terrorismus verschont bleiben, würden sie nicht Soldaten in ihre Länder schicken und so mit Busch gemeinsame Sache machen.

Die Mosleme tun uns nichts, wenn wir sie nicht andauernd herausfordern.
Vorerst sollten wir sie in Ruhe lassen, doch ein waches Auge darauf lenken, dass sie unsere Gesellschaft nicht unterminieren. Dies gilt natürlich auch für alle anderen Zugewanderten, die sich ja auch nicht wie Engel benehmen.

Aber das ist die Sache der Politiker allzu große Einwanderungen zu unterbinden und nicht andauernd auf eine Spezies loszugehen und andere bevorzugen.

Natürlich müssen wir versuchen gerecht zu sein und allgemein alle Einwanderungen, die uns bis jetzt nicht gut getan haben, dezimieren.

Jedes Volk wehrt sich dagegen zu einem Feinbild zu werden, mit Recht.

Wir wollen mit allen Völkern in Frieden leben​

So steht es im Neutralitätsgesetz! Deswegen sind auch keine Hasstiraden gegen irgendein Volk angebracht.

Bis jetzt haben die Moslems Europa ziemlich in Ruhe gelassen, also fordern wir sie nicht heraus, indem wir sie andauernd kritisieren.

Unsere demokratischen Gefühle müssen wir ihnen nicht aufzwingen. Sie müssen selbst erkennen, was für sie am besten ist. Solche Dinge müssen sich entwickeln. Man kann niemanden die Demokratie mit Gewehren aufzwingen. Das hat der Irak bereits gezeigt, auch Afghanistan.

Das ist meine Logik nach allem, was ich je gehört und gelesen habe.

Friedvolle Grüße und :danke:

eva07 :)

Du meinst, es wäre nicht angebracht, den Islam zu kritisieren? Es ist aber angebracht, über den Islam aufzuklären, denn nicht einmal die meisten Moslems wissen über den Islam bescheid. Du versuchst außerdem wieder einmal Mohammed als einen Menschenfreund darzustellen, der den Menschen eigentlich nur gutes wollte. Mohammed war aber in erster Linie Feldherr, dem man sich unterzuordnen hatte. Er war ein besessener Fanatiker, dem alle Mittel recht waren, seine Ideologie zu verbreiten.

Ich erlebe es immer wieder, mit welcher unkritischen Haltung die Moslems den Islam verteidigen. Auch die Versuche, den Islam durch die aktuellen politischen Verhältnisse zu rechtfertigen, kann ich nicht gutheißen. Mir selber missfällt die Politik des Westens, die er gegenüber den islamischen Staaten, allen voran gegen den Irak und dem Iran hat. Die aktuelle politische Situation ändert aber nichts daran, dass der Islam in sich selber reaktionäre Züge trägt und zwar nicht erst durch die aktuellen politischen Verhältnisse, sondern von Anbeginn an.

Mag sein, dass Mohammed sich nicht als Gottes Sohn bezeichnet hat. Aber wenn er meint, ihm sei der Koran durch den Erzengel Gabriel bzw. durch Allah geoffenbart worden, dann ist das genau so ein Unsinn. Ich frage mich, warum die Menschen an solch einen Unsinn glauben. Es entspricht auch nicht der Wahrheit, wenn du sagst, Mohammed hätte die Menschen nur gebeten, seinen Anweisungen zu folgen. Die Juden und die Christen, die er in seinen Feldzügen besiegt hat, wurden gezwungen Tribut zu zahlen.

Wie sieht außerdem die Situation der Frauen in den islamischen Staaten aus, bzw. im Islam allgemein? Sie haben sich dem männlichen Patriarchat unterzuordnen. Insgesamt kann man den Islam als eine sehr repressive Ideologie bezeichen, die den Menschen die Individualität, die Freiheit und das Selbstbestimmungsrecht raubt. Dafür regelt dann der Koran, die Scharia und die islamischen Rechtsgelehrten, was die Menschen zu denken und zu tun haben. Dein Versuch, den Islam als eine friedliebende und tolerante Religion darzustellen, hat mit der Realität zum wenig zu tun.
 
lieber opti, du behauptest moslems wären unbelehrbar und der kuran würde zur gewalt und krieg aufrufen und dabei hast du dich nicht mal selber mit dem inhalt des qurans beschäftigt, um dir überhaupt dein eigenes urteil bilden zu können, zitierst irgendwelche suren, dessen geschichtlichen kontex und die damalige hintergründe du nicht kennst, und somit komplett aus dem zusammenhang reisst und dich auf hetzerische und fanatische quellen dich ausruhst ... hast du dich mal je intesiv über die damalige zeit beschäftigt und was die lehren mohammeds den menschen brachten, ist dir die tragweite bewusst? ... ich will nicht abstreiten, dass keine kämpfe gegeben hat, in so einer barbarischen zeit war es gang und gebe, würdest du selber versichern können, das du als mensch nicht zum töten fähig wärst, wenn dir jemand anderes nach dem leben trachtet? ich könnte für nichts garantieren ... du urteils einfach so ohne geistige anstregung, genau so machen es auch die fanatiker, in der art und weise können wir alle religionen in diesem schwarzen licht erscheinen lassen ...
wenn du mohammed selber als barbarischen menschen und die quelle fürs böse ansiehst wirst du keinen einzigen moslem oder sonstigen auf frieden blickenden menschen mit irgendeinem argument überzeugen können, wenn du mohammed als guten menschen anerkennst wirst du auch mit fundamentalisten viel besser kommunizieren können ... das schlechte in den menschen überwiegt sowieso und wenn du das gute nicht erkennst, kannst du den frieden gleich vergessen ... wenn man die heiligen schriften verstehen will, dann sollte man sie mit einem reinen herzen lesen können ... keine religion trägt falsche lehren, sie können höchstens unzeitgemäss werden oder durch die zeit hindurch, welche einem stätigen wandel unterzogen ist, gleich ob in der sprache oder kultur, falsch ausgelegt werden ... jede gottesoffenbarung, und die somit entstehende religion, hat einen örtlichen und vorallem zeitlichen bezug, deren aktualität ist somit vom zustand der menschheit abhängig ... somit hat der quran auch einen mystischen, ewigen teil und einen gesetzlichen, vergänglichen teil ...

Ich habe nicht behauptet, Moslems wären generell unbelehrbar. Ich habe z.B. vorgestern einen ehemaligen Moslem kennengelernt, der zum einen eine Gesprächskultur besaß, von der ich mir noch manches Scheibchen abschneiden könnte und der im Grunde genommen dieselbe Meinung über den Islam vertrat, die ich auch vertrete. Ich wünschte mir, es gäbe mehr solcher aufgeklärten Menschen. Du wirfst mir vor, ich hätte mich nicht mit dem Koran beschäftigt, würde nur irgendwelche Suren zitieren ohne ihren geschichtlichen Hintergrund zu kennen. Ich bin davon überzeugt, dass ich den Koran mittlerweise besser kenne als die meisten Moslems, die ihn nämlich vollkommen unkritisch lesen und nicht weiter darüber nachdenken, was sie da eigentlich lesen. Ich bin mir auch sicher, dass ich mittlerweile mehr von der islamischen Geschichte und dem Leben und Wirken Mohammeds weiß, als die meisten Moslems. Ich habe außerdem festgestellt, dass selbst gläubige Moslems teilweise vollkommen falsche Vorstellungen vom Leben Mohammeds haben und sich überhaupt nicht mit der Geschichte des Islams auskennen. Außerdem bin ich bemüht, mich auf den geschichtlichen Hintergrund der Koranverse zu beziehen.

Was die Lehren Mohammeds den Menschen der damaligen Zeit brachten ist mir sehr wohl bekannt. Einigen ermöglichte sie ein sehr angenehmes Leben, nämlich den Moslems, die sich am Eigentum der überfallenen jüdischen, christlichen und arabischen Stämme bereicherten. Vielen anderen Menschen dagegen brachte sie Krieg, Not, Elend, Vertreibung, Unterdrückung und sehr viel Leid. Du sprichst zu recht von einer barbarischen Zeit. Dieses barbarische Denken findet man sowohl beim Verhalten Mohammeds als auch im Koran wieder. Man kann das Verhalten Mohammeds nicht dadurch rechtfertigen, dass die Zeit insgesamt sehr barbarisch war. Ich denke, wenn Mohammed sich derart verhalten hat, dann lag das vor allem daran, dass er nicht in der Lage war, ähnlich friedliebende Ansätze, wie sie Jesus bereits Jahrhunderte zuvor entwickelte, weiter zu vertiefen. Das sagt einiges über seinem Charakter, seine Mentalität und über sein Denken aus.

Ich habe das Gefühl, dass Mohammed in der Zeit, in der er noch in Mekka lebte, also vor 622, ein sehr friedfertiger und liebenswerter Mensch war. Aber dann ließ er sich von seinem Ruhm, von seiner Macht und von all den Frauen, die er hatte, berauschen. War er ursprünglich noch ein Religionsgründer, so wandelte er sich mit der Zeit zum Feldherrn und zum rechthaberischen Diktator, dem man sich unterzuordnen hatte. Jeden Widerstand, und sei es nur in Gedichtsversen, bezahlte man mit dem Leben. Und genau dieser Geist findet sich zum großen Teil im Koran wieder. Wenn man ihn mit aufmerksamen Augen liest, dann stößt man immer wieder auf solche Zeilen.

Du magst der Meinung sein, ich urteile ohne jede geistige Anstrengung. Dabei vergisst du offensichtlich, dass ich mir eine ganze Menge Zeit nehme, entsprechende Literatur zu lesen. Und wenn du meinst, dass ich hetzerische und fanatische Quellen verwende, dann kann ich dir sagen, dass ich mich in erster Linie auf den Koran und auf islamische Literatur beziehe. Und in diesen Schriften, fällt mit die Gewalt, die zwischen den Zeilen zu finden ist, immer wieder sehr unangenehm auf. Und wer diese Gewalt nicht sieht, der will sie nicht sehen. Dagegen fällt mir immer wieder auf, dass die meisten Moslems überhaupt nicht bereit sind, sich über den Islam zu informieren. Sie bleiben lieber bei ihrer Unwissenheit und ihren Vorurteilen und vertreten sie geradezu rechthaberischer Weise.
 
Hallo Nilaihah

Ich glaube, es fällt nicht schwer, den von dir hineinkopierten Text, als einen Text zu erkennen, der sich, wie üblich, vollkommen unkritisch mit dem Islam auseinander setzt.

Mohammeds Mission war diese blutrünstigen arabischen Stämme in Liebe und Eintracht zu vereinen. Dazu musste er natürlich die Menschen zunächst einmal zur Loslösung (arab. Islam) auffordern. Diese Stämme mussten für den Frieden und der Einheit bereit sein ihre eigenen Vorstellungen über das Leben aufzugeben und den Boten der Wahrheit anerkennen.

Dies gefiehl natürlich den Machthabern in Mekka , wie Ebu Sufyan ibnu Harb (arab.Vater von Sufyan, Sohn des KRIEGS), überhaupt nicht. Kriege und Götzendienst waren wichtige finanzielle Einnahmequellen von mekkanischen Stammesdiktatoren. Diese Stämme kannten gar nichts ! Sie konnten einfach ihre Töchter lebendig begraben und ohne Probleme ganze Völker auslöschen.

Und genau das wollten diese grausamen Menschen auch mit der Umma Mohammeds machen. Sie wollten sie einfach auslöschen. Mit welchem Recht ? Christen, die Mohammed verteufeln, verstehen einfach nicht, dass jedes Volk auf der Erde das Recht auf eine wohlständige Zivilisation hat. Christen, die Mohammed dafür verteufeln, dass er seine Gläubigen vor dem Völkermord geschützt hat sehen den schwarzen und blutroten Hass und die Kriegslust in ihrem eigenen Herzen nicht.

Mohammed hat 13 Jahre lang Pein und Schickane ertragen und wurde immerwieder gesteinigt, bis er überhaupt eine Stadt wie Medina erreicht hatte. Schickte er seine Umma nicht in Asyl zu den Christen ? Was hätte Mohammed eurer Meinung nach tun sollen ? Einfach jedem sterben lassen ? Ist es das, was ihr wollt ? Gerechte Menschen sollen sterben, nur weil sie eurer christlichen Theologie vielleicht widersprachen ? Wer ist der Fanatiker ?

Was war denn bitte mit der Karawanne ? Warum legt man überhaupt soviel wert auf Materie ? Diese Karawannen zu plündern war sogar eine lebensrettende Aktion. Somit sind viel weniger Menschen ums Leben gekommen. Der Ausmaß der Kriege konnte verringert werden. Warum so ungerecht urteilen ?

Mohammed hat diese Stämme nur kurzfristig friedlich vereint. Und zwar zu der Zeit, als er mit dem Gedanken spielte, mit den Moslems von Mekka nach Medina zu ziehen und in der ersten Zeit, als er mit ihnen in Medina lebte. In dieser Zeit kam auch der "Vertrag von Medina" zustande, der das friedliche Miteinder der verschiedenen Stämme in Medina regelte. Bis zu diesem Zeitunkt war Mohammed auch ein friedliebender Religionsgründer. Aber Mohammed war keineswegs weniger kriegslüstern als all die medinensischen Stämme. Und es war Mohammed, der diese friedliche Idylle, die zuvor geschaffen wurde, als erster wieder zerstörte, in dem er Karawananüberfälle auf mekkanische und arabische Karawanen beging. Es war ebenfalls Mohammed, der gegen den "Vertrag von Medina" verstieß, in dem er die jüdischen Stämme Banu Qainuqa, Banu Nadir und Banu Quraiza aus Medina vertrieb, sich an ihrem Eigentum bereicherte, ihre Frauen und Kinder als Sklaven verkaufte, und indem er etwa 500 bis 700 jüdische Männer vom Stamme der Banu Quraiza auf dem Marktplatz von Medina enthaupten ließ.

Mir scheint, viele Moslems wollen den Eindruck erwecken, als sei Mohammed ein Friedensstifter gewesen, der die verfeindeten Stämme wieder vereinte. Es ist zwar richtig, dass Mohammed auch daran mitgewirkt hat, aber wirklichen Frieden gab es nur für eine kurze Zeit. Viele Moslems stellen es aber so dar, als hätte Mohammed diesen friedlichen Zustand auf Dauer angestrebt und als hätten die verfeindeten Stämme nichts anderes im Sinn gehabt, diesen Frieden wieder zu zerstören. Dabei war es in erster Linie Mohammed selber, der mit seiner intoleranten Religion am meisten dafür Tat, gegen den "Vertrag von Medina" zu verstoßen und damit neue kriegerische Auseinandersetzungen herbeiführte.

Es wäre schön, wenn du mir einmal sagen könntest, wo und wann die Mekkaner ganze Völker ausgelöscht haben? Ich würde eher sagen, dass Mohammed einen Feldzug nach dem anderen führte. Meistens blieb er nicht einmal zwei Monate in Medina und schon rückte er zum nächsten Feldzug aus. Es ist allerdings richtig, dass die Moslems in Mekka einiges Leid und manche Schmach über sich ergehen lassen mussten. Aber zeige mir bitte die Quelle, in der beschrieben steht, dass Mohammed gesteinigt wurde. Ist die Behandlung, die die Moslems in Mekka erfahren haben, ein Grund dafür, mit den Gegnern des Islams ebenso zu verfahren? Hat Jesus ebenso reagiert? Sicher hat auch Jesus jede Menge Anfeindungen und Schmach über sich ergehen lassen müssen. Aber er hat trotz all der negativen Erfahrungen, die er gemacht hat, nach dem Gebot gelebt, liebe deine Feinde. Mohammed aber wurde vom Hass getrieben. Und er hat vielen Menschen seinen Hass spüren lassen. Das hat nichts mit religiöser Inspiration zu tun, sondern zeigt das Verhalten eines vom Hass getrieben Menschen.

Du fragst dich, warum so viele arabische und jüdische Stämme Mohammed beseitigen wollten? Zum einen hat er ihre Götter schamlos beleidigt und zum anderen fühlten sie sich zu recht von seinen Feldzügen bedroht. Aber all das wird gerne von vielen Moslems ignoriert. Das liegt zum Teil an der Unkenntnis der meisten Moslems, die ein vollkommen falsches Bild von Mohammed haben, die nämlich meinen, Mohammed sei ein vollkommen friedlicher und liebenswerter Mensch gewesen. Und du fragst, was Mohammed hätte tun sollen? Dann sage ich dir, sieh dir einmal das Leben Jesus und Buddhas an und vergleiche es mit dem Leben Mohammeds. Vielleicht bekommst du dann eine Vorstellung davon, wie Mohammeds Leben ebenfalls hätte aussehen können.
 
Eva07, du weichst immer meinen Fragen aus und dies nicht einmal geschickt, aber so einfach lasse ich dich nicht davon kommen.

Zitat von Eva07
ich glaube, dass Du ganz einfach nicht verstehen willst oder kannst.

Dann erkläre mir bitte was so gut daran sein soll das sich Mohammed nicht als Gottes Sohn bezeichnet hat,
Ich könnte jetzt auch sagen: "Hitler hat zwar viele Menschen getötet, aber er hat immerhin die Autobahn gebaut und das sollte man ihn auch wieder hoch anzurechnen.
Das ist genau das gleich wie du geschrieben hast.

Und jetzt erkläre mir bitte wo her du weißt das sich Jesus nicht selbst als Gottes Sohn bezeichnet hat, wo her willst du das wissen, was sind deine Quellen?

Zitat von Eva07
muss ich sie aufzählen? Nehme an, dass Du so intelligent bist und auch zwischen den Zeilen lesen kannst.

Ja zähle mir bitte auf, sind es die Hindus Buddhisten Scientology Christen Atheisten Zeugen Jehovas oder die Falun Gong Anhänger?
Welche andere zugewanderte Religion Gruppen machen den noch solche Probleme wie der Islam.
Warum gibt es den jedes Jahr in Deutschland eine Deutsche Islamkonferenz, warum müssen wir uns in Deutschland so mit dem Islam auseinander setzten, wenn doch der Islam so Tolerant und Friedlich ist.


Zitat von Eva07
Es geht in diesem speziellen Thread nur um die Mosleme.
Du hast gesagt das man die Moslems nicht kritisieren darf, und meine fragen ist: darf man den die Christen, Nazis, Scientology oder die USA auch nicht kritisieren oder darf man nur die Moslems nicht kritisieren?
 
Abdul Baha über Mohammed:

Nun zu Muhammad. Die Menschen in Europa und Amerika haben viele Geschichten über Muhammad gehört und halten sie für wahr, obwohl die Meinung der Erzähler oft durch Unwissenheit oder Haß getrübt war. Die meisten von ihnen waren christliche Priester. Auch ungebildete Anhänger des Islam haben unbegründete Überlieferungen über Muhammad verbreitet und vermeint, Ihn damit zu preisen.

So wurde Seine Mehrehe von unwissenden Muhammadanern zum Mittelpunkt ihrer Lobsprüche gemacht. Sie betrachteten sie als etwas Wunderbares und behaupteten, daß sie etwas Besonderes sei. Die meisten europäischen Geschichtsschreiber stützen sich auf die Aussagen jener Toren.

Zum Beispiel hat solch ein Törichter einem christlichen Priester erzählt: „Das Zeichen der Größe ist Tapferkeit und Blutvergießen; ein Gefährte Muhammads hat an einem Tage auf dem Schlachtfeld hundert Männern den Kopf abgeschlagen.“ Daraus folgerte dieser Geistliche, daß das Töten als Mittel angesehen wird, seinen Glauben an Muhammad zu beweisen, was reine Einbildung ist. Die militärischen Unternehmungen Muhammads waren im Gegenteil immer Verteidigungskriege. Ein Beweis hierfür ist, daß während dreizehn Jahren in Mekka Er und Seine Jünger die heftigsten Verfolgungen erduldeten. Sie waren in dieser Zeit das Ziel für die Pfeile des Hasses. Einige Seiner Gefährten wurden getötet und ihres Vermögens beraubt, andere flohen in fremde Länder. Muhammad Selbst floh mitten in der Nacht nach Medina, nachdem die Quraischiten, die Ihn bis zum äußersten verfolgt hatten, entschlossen waren, Ihn zu ermorden. Jedoch auch dann ließen Seine Feinde nicht ab, sondern verfolgten Ihn bis nach Medina und Seine Jünger sogar bis Abessinien.

Diese arabischen Stämme standen auf der tiefsten Stufe der Barbarei und Rohheit. Mit ihnen verglichen, waren die Wilden und die unzivilisierten Indianer Amerikas entwickelt wie ein Platon. Denn die amerikanischen Wilden begruben nicht ihre Kinder lebendig, wie es diese Araber mit ihren Töchtern taten, wobei sie noch wie auf eine edle Tat stolz darauf waren. So sagten viele Männer drohend zu ihren Frauen: „Wenn du eine Tochter zur Welt bringst, töte ich dich.“ Selbst bis auf den heutigen Tag bedauern es die Araber, wenn ihnen ein Mädchen geboren wird. Ferner, wenn ein Mann wollte, konnte er sich tausend Frauen nehmen, und die meisten Männer hatten über zehn Frauen in ihrem Haushalt. Wenn diese Stämme Krieg machten, nahm der siegreiche die Frauen und Kinder des unterworfenen Stammes gefangen und behandelte sie wie Sklaven.

Starb ein Mann, der zehn Frauen gehabt hatte, nahmen die Söhne Besitz von ihren gegenseitigen Müttern. Und wenn ein Sohn seinen Mantel über eine Frau seines Vaters geworfen und ausgerufen hatte „Diese Frau ist mein gesetzliches Eigentum“, wurde die unglückliche Frau sofort seine Gefangene und Sklavin. Er konnte mit ihr anfangen, was er wollte. Er konnte sie töten, in einer Grube gefangen halten oder sie schlagen, verwünschen und mißhandeln, bis der Tod sie erlöste. Nach arabischem Brauch war er ihr Herr. Augenscheinlich müssen Bosheit, Eifersucht, Haß und Feindschaft zwischen den Frauen und Kindern eines Haushalts geherrscht haben, und es ist deshalb nicht nötig, sich weiter über diesen Gegenstand auszulassen. Bedenke noch einmal, wie die Stellung und das Leben dieser unterdrückten Frauen waren! Darüber hinaus lebten diese arabischen Stämme von Plünderung und Raub, so daß sie dauernd durch Kampf und Krieg in Anspruch genommen waren, einander töteten, Hab und Gut gegenseitig plünderten und verwüsteten, Frauen und Kinder gefangennahmen und an Fremde verkauften. Wie oft geschah es, daß Töchter und Söhne eines Fürsten, die ihre Tage zu Nächten der Gefallsucht und des größten Luxus gemacht hatten, ihre Nächte in Morgen schrecklicher Schmach, Armut und Gefangenschaft verwandelt sahen. Gestern waren sie Fürsten gewesen, heute Gefangene; gestern große Damen, heute Sklavinnen.

Unter diesen Stämmen war Muhammad groß geworden. Nachdem Er dreizehn Jahre der Verfolgung durch sie ausgehalten hatte, floh Er. Aber diese Menschen hörten nicht mit der Bedrückung auf. Sie vereinigten sich, um Ihn und alle Seine Anhänger auszurotten. Unter solchen Umständen war Muhammad gezwungen, zu den Waffen zu greifen. Das ist die Wahrheit. Wir sind persönlich nicht blindgläubig und wollen Ihn auch nicht in Schutz nehmen, aber wir sind gerecht und sagen, was richtig ist. Betrachte es in Gerechtigkeit. Wenn Christus Selbst unter derartigen Umständen zu solch tyrannischen und barbarischen Stämmen gesandt worden wäre, und wenn Er dreizehn Jahre lang in Geduld mit Seinen Jüngern alle diese Prüfungen ertragen hätte, die in der Flucht aus Seiner Heimat gipfelten - wenn diese gesetzlosen Stämme Ihn weiterhin verfolgt hätten, um die Männer zu töten, Hab und Gut zu plündern und Frauen und Kinder gefangenzunehmen, wie hätte Sich Christus ihnen gegenüber verhalten? Hätte diese Unterdrückung Ihm allein gegolten, hätte Er ihnen verziehen, was im höchsten Maß anerkennenswert gewesen wäre. Aber wenn Er gesehen hätte, daß diese grausamen und blutdürstigen Mörder die Unterdrückten quälen, überfallen und töten und die Frauen und Kinder gefangennehmen, so würde Er sie zweifellos beschützt und Sich der Bedrücker erwehrt haben. Was kann man demnach Muhammad vorwerfen? Etwa, daß Er Sich nicht mit Seinen Gefährten, ihren Frauen und Kindern den gottlosen Stämmen unterwarf? Diese Volksstämme von ihrem Blutdurst zu heilen, war höchste Güte, und Zwang und Widerstand gegen sie die reinste Gnade. Sie glichen einem Menschen, der einen Giftbecher in der Hand hält und gerne daraus trinken will, dem aber ein Freund den Becher aus der Hand schlägt und so das Leben rettet. Wenn Christus in dieser Lage gewesen wäre, hätte Er bestimmt mit siegreicher Macht die Männer, Frauen und Kinder aus den Krallen dieser blutdürstigen Wölfe befreit.

Muhammad hat nie die Christen bekämpft, sondern große Rücksichten auf sie genommen und ihnen volle Freiheit gelassen. In Najran lebte eine Christengemeinde, die Seiner Sorge und Führung unterstand. Er sagte: „Jeder, der ihre Rechte mißachtet, ist Mein Feind, und Ich werde bei Gott Klage gegen ihn erheben.“ Die Verordnungen, die darüber niedergeschrieben wurden, drücken dies ganz klar aus: „Leben, Gut und Gesetze der Christen und Juden stehen unter dem Schutze Gottes. Wenn ein Muslim eine christliche Frau heiratet, so darf er sie nicht daran hindern, in die Kirche zu gehen, und darf sie nicht zwingen, den Schleier zu tragen; wenn sie stirbt, soll er ihr Begräbnis einem christlichen Priester überlassen. Wenn die Christen eine Kirche bauen wollen, sollen die Muhammadaner ihnen helfen. Wenn die Muhammadaner gegen ihre Feinde Krieg führen, sollen die Christen vom Kriegsdienst befreit sein, außer wenn es ihr eigener Wunsch ist, daran teilzunehmen, um dem Islam zu helfen. Als Gegenleistung für dieses Privileg sollen sie jährlich eine kleine Summe bezahlen.“ Kurz gesagt, es gibt sieben ausführliche Edikte zu dieser Frage, von denen einige bis heute in Jerusalem aufbewahrt sind. So ist der wahre Sachverhalt, und nicht ich allein sage dies. Der Erlaß des zweiten Kalifats befindet sich noch heute in der Obhut des orthodoxen Patriarchen von Jerusalem, und es kann kein Zweifel darüber bestehen.

Dennoch entstanden mit der Zeit zwischen den Muhammadanern und den Christen Haß und Feindschaft, weil beide ihre Rechte überschritten. Unabhängig von dieser Tatsache sind alle die Erzählungen der Muhammadaner, Christen und anderer einfach Erdichtungen, die ihren Ursprung in Fanatismus oder Unwissenheit haben, außer wenn sie aus Feindschaft entstanden sind.

Zum Beispiel sagen die Muhammadaner, daß Muhammad den Mond gespalten habe und dieser auf den Berg bei Mekka gefallen sei. Sie glauben, daß der Mond ein kleiner Körper sei, den Muhammad in zwei Teile zerschlagen und von dem Er einen Teil auf diesen Berg und den anderen auf jenen geworfen habe.

Solche Geschichten entstanden aus reinem Fanatismus. Auch die mündlichen Überlieferungen der Geistlichen und die Vorfälle, die sie tadeln, sind alle übertrieben oder ganz ohne Grundlage.

Kurz gesagt: Muhammad erschien in der Wüste Hijaz, auf der arabischen Halbinsel, einer trostlosen, unfruchtbaren, sandigen und spärlich bevölkerten Einöde. Einige Orte, wie Mekka und Medina, sind übermäßig heiß. Die Bewohner sind Nomaden mit den Sitten und Gebräuchen der Wüstenbewohner und bar jedes Wissens und jeder Bildung. Muhammad Selbst war ungelehrt, und der Qur'an war ursprünglich auf Schafschulterknochen und Palmblätter geschrieben. Aus diesen Hinweisen kann man die Lage des Volkes, zu dem Er gesandt worden ist, ermessen. Die erste Frage, die Er ihnen stellte, war: „Warum nehmt ihr nicht das Alte Testament und die Evangelien an, und warum glaubt ihr nicht an Christus und Moses?“ Diese Worte kamen sie hart an, und sie erwiderten: „Unsere Vorfahren haben doch auch nicht an das Alte Testament und die Evangelien geglaubt - wie kam das?“ Er antwortete ihnen: „Sie waren Verirrte, ihr müßt euch von Menschen, die nicht an das Alte Testament und die Evangelien glauben, lossagen, selbst wenn diese eure Väter und Ahnen waren.“

In einem solchen Land und unter so wilden Stämmen brachte ein ungelehrter Mann ein Buch hervor, in dem Er in vollkommenem und ausdrucksvollem Stil die göttlichen Eigenschaften und Vollkommenheiten, die Prophetenschaft der Gottesgesandten, die göttlichen Gesetze und wissenschaftlichen Tatsachen erklärte.

So weißt du, daß vor den Entdeckungen der neueren Zeit, also von den ersten Jahrhunderten der christlichen Zeitrechnung bis zum fünfzehnten Jahrhundert, alle Gelehrten der Welt sich in ihrer Meinung über die zentrale Stellung der Erde und die Bewegung der Sonne um die Erde einig waren. Erst jener bahnbrechende Astronom legte den Grund zu einer neuen Theorie, durch die die Bewegung der Erde und die Unbeweglichkeit der Sonne entdeckt wurden. Bis dahin hatten alle Astronomen und Philosophen der Welt an den ptolemäischen Lehrsatz geglaubt, und jeder, der ein Wort gegen diese Regel gesagt hätte, wäre für unwissend gehalten worden.

Obwohl Pythagoras, und Platon während der letzten Zeit seines Lebens, sich die Theorie zu eigen machten, daß die jährliche Bewegung der Sonne durch den Tierkreis nicht von der Sonne, sondern von der Bewegung der Erde um die Sonne herrühre, geriet diese Auffassung völlig in Vergessenheit, und das ptolemäische System stand für alle Mathematiker fest. Im Qur'an aber sind Verse geoffenbart, die der Theorie des ptolemäischen Systems widersprechen. Einer von ihnen lautet: „Die Sonne bewegt sich an einem feststehenden Ort.“ Dies zeigt das Feststehen der Sonne und ihre Bewegung um eine Achse. Und an anderer Stelle: „Und jeder Stern bewegt sich in seinem eigenen Himmelskreis.“ Damit ist die Bewegung von Sonne und Mond, von der Erde und den anderen Himmelskörpern klar beschrieben. Als der Qur'an erschien, verspotteten alle Mathematiker diese Sprüche, die sie für Dummheit hielten. Sogar die Muhammadanischen Gelehrten waren gezwungen, diese Verse als unerklärbar abzutun, als sie sahen, daß sie dem anerkannten ptolemäischen System widersprachen.

Es war nicht vor dem sechzehnten Jahrhundert der christlichen Zeitrechnung, beinahe neunhundert Jahre nach Muhammad, daß ein berühmter Astronom mit Hilfe des von ihm erfundenen Fernrohrs neue Beobachtungen und wichtige Entdeckungen machte. Die Bewegung der Erde, das Feststehen der Sonne und auch ihre Drehung um eine Achse wurden entdeckt. So ist es klar, daß die Verse des Qur'an den Tatsachen entsprechen und daß das ptolemäische System auf einem Irrtum beruhte.

Kurz, viele orientalische Völker wurden dreizehn Jahrhunderte lang im Schutze der Religion Muhammads erzogen. Im Mittelalter, als Europa auf der tiefsten Stufe der Barbarei stand, waren die arabischen Völker in den Geisteswissenschaften, in Mathematik, Kultur, politischer Ordnung und anderen Wissenschaften allen anderen Völkern der Erde überlegen. Die bewegende Kraft und der Erzieher dieser Nomadenstämme, der Begründer von Kultur und menschlicher Vervollkommnung unter diesen verschiedenen Volksstämmen war ein ungelehrter Mann, Muhammad. War dieser erhabene Mann ein vollkommener Erzieher oder nicht? Laßt unser Urteil gerecht sein.

An alle, die diesen Thread verfolgen:

Nicht dass ich den islamischen Glauben studiert habe - ich bin ja Christin - doch ich habe alles so gehört, wie Nilaihah es geschildert hat.

Optis Darstellungen sind tendenziös. Leider. Gott verzeihe ihm, wenn er irregeführt wurde.

Somit rate ich allen, sich mehr an die Aussagen von Nilaihah zu halten.

Wenn Mohammed kämpfte, musste er es tun. Es war für ihn kein Vergnügen.
Er war derjenige, der diese primitiven Araber der damaligen Zeit durch den Glauben an den einzigen Gott zu kultivierten Menschen machte. Ihm sei Lob und Dank!

Durch ihn sind Juden und Christen in den vielen Kriegen vom Ärgsten verschont geblieben. Wir müssen das anerkennen, weil es der Wahrheit entspricht. Es ist historisch verbrieft.

Mohammed war und ist ein Prophet, genauso wie Moses und Christus.

Propheten sind von Gott gesandt. Er war der letzte Prophet, der auch von Christus vorhergesagt wurde. Christus spielt im Koran eine verehrenswerte Rolle, genauso wie die Jungfrau Maria.

Bei Nilaihah möchte ich mich für diesen friedebringenden Text, der bestimmt ein Studium der islamischen Materie voraussetzt, bedanken.

Liebe Grüße http://img181.*************/img181/7227/p1010182sc8.jpg

eva07
 
Mohammed's erster Feldzug gegen Byzanz

Im Mai 630 schickte Mohammed ein Heer von 3.000 Kriegern nach Muta (etwa 800 km nördlich von Medina). Als das Heer aufbrach, begleitete Mohammed es ein Stück und kehrte dann nach Medina zurück. Zunächst zog das Heer bis nach Maan in Jordanien. Dort erfuhren die Moslems, daß der byzantinische Kaiser Heraklius (610 - 641) mit einem Herr von 100.000 Kriegern nach Maab in die Landschaft Balqa gekommen war, dem sich weitere 100.000 Krieger aus verschiedenen arabischen Stämmen angeschlossen hatten. Als die Muslime davon erfuhren blieben sie 2 Nächte in Maan und überlegten, was sie angesichts der Lage tun sollten. Einige wollten an Mohammed schreiben, um ihn zu fragen, wie sie sich verhalten sollten. Abdallah ibn Rawaha, einer der von Mohammed auserkorenen Heeresführer, aber sprach:

"Bei Gott, ihr Männer, daß, wovor ihr jetzt zurückschreckt, ist doch eben das, weshalb ihr ausgezogen seid: Der Märtyrertod! Wir kämpfen doch nicht gegen den Feind mit Zahlen, Kraft und Heeresgröße, sondern allein mit dem Glauben, mit dem Gott uns ausgezeichnet hat. So macht euch auf. Eines von beiden schönen Dingen erwartet uns: Der Sieg oder der Märtyrertod!"

Viele Moslems waren seiner Meinung. Darum zogen sie weiter. An der Grenze der Landschaft Balqa trafen sie auf das byzantinische und arabische Heer. Beim Anrücken der Gegner zogen sie sich nach Muta zurück. Dort aber kam es zum Kampf. Als Djafar ibn abi Talib, einer der Heerführer Mohammeds, der Fluchtweg abgeschnitten war, sprang er von seinem Rotschimmel, zerschlug diesem die Hinterbeine und kämpfte bis er fiel. Sollte dieses etwa den Heldenmut der Moslems symbolisieren? Was konnte das Pferd dafür, dass sie sich in solch ein Selbstmordkommando gestürzt hatten? Zuguterletzt werden auch noch die Worte Djafar's wiedergegeben, die wieder einmal den Märtyrertod verherrlichen:

"Zum Garten Eden habe ich es nicht mehr weit.
Ein kühler Trunk erwartet mich voll Köstlichkeit.
Zum Todeskampf gegen sie bin ich bereit."

Da stellt man sich die Frage, warum sich die Menschen von dem Versprechen des Märtyrertodes so haben blenden lassen? Mir scheint, es bedarf eines relativ schlichten Gemütes, der Geringschätzung des eigenen Lebens und der willigen Unterordnung unter einer doktrinären Ideologie, um sich von solch einem Versprechen beeindrucken zu lassen. Oder war es am Ende doch nur die Aussicht auf die Kriegsbeute, weshalb sie bereit waren, alle Vorsicht und Vernunft fallen zu lassen?

Schließlich zogen sich die Moslems zurück, denn sie mussten anerkennen, dass sie gegen solch eine militärische Übermacht keine Chanche hatten und zogen nach Medina zurück. Als sich das Heer Medina näherte, kam Mohammed ihnen entgegen und begleitete sei nach Medina. Die Menschen aus Medina aber warfen Staub auf die heimkehrenden Krieger und riefen:

"Ihr Feiglinge! Ihr seid auf dem Weg Gottes geflohen!"

Mohammed aber antwortete ihnen:

"Wenn Gott der Erhabene es will, sind es keine Fliehenden, sondern Männer, die sich zurückgezogen haben, um sich zum nächsten Kampf zu rüsten."

Damit sollte Mohammed recht behalten, denn bereits 3 Monate später, im Monat Ramadan (September) des Jahres 630 zog Mohammed mit 10.000 Kriegern zum nächsten Feldzug nach Mekka.

Quelle: Ibn Ishaq "Das Leben des Propheten"
 
Optis Darstellungen sind tendenziös. Leider. Gott verzeihe ihm, wenn er irregeführt wurde.

Ich gebe größtenteils die Darstellungen der sogenannten Prophetenbiographie des islamischen Historikers Ibn Ishaq und Zitate aus dem Koran wieder. Dies dürfte dir doch inzwischen auch aufgefallen sein. Wenn du allerdings meinst, dass diese tendenziös sind, dann kann ich dir allerdings zustimmen, denn ich finde, sie beinhalten vielfach eine sehr inhumane Tendenz.

Wenn Mohammed kämpfte, musste er es tun.

Entschuldige, aber das kann ich nur noch als pure Ignoranz bezeichnen. In erster Linie gingen die Feldzüge von Mohammed aus. Er war die treibende Kraft hinter den Karawanenüberfällen und die Überfälle auf etliche arabische, jüdische und christliche Stämme. Sein Ziel war es Macht und Reichtum zu erlangen und den Islam zu verbreiten. Dafür benutzte er willige moslemische Krieger, die er an diesem Reichtum teilhaben ließ. Für die Beteiligung an der Kriegsbeute waren sie bereit, an diesen Feldzügen teilzunehmen. Ausserdem hatte Mohammed ihnen den Floh vom Märtyrertod ins Ohr gesetzt. Wie einfältig muss man eigentlich sein, um an einen solchen Unsinn zu glauben?
 
[QUOTE
=opti;1622495]Ich gebe größtenteils die Darstellungen der sogenannten Prophetenbiographie des islamischen Historikers Ibn Ishaq und Zitate aus dem Koran wieder. Dies dürfte dir doch inzwischen auch aufgefallen sein. Wenn du allerdings meinst, dass diese tendenziös sind, dann kann ich dir allerdings zustimmen, denn ich finde, sie beinhalten vielfach eine sehr inhumane Tendenz.

Tut mir leid, aber die Stellen, die ich gelesen habe, waren nicht inhuman.


Entschuldige, aber das kann ich nur noch als pure Ignoranz bezeichnen. In erster Linie gingen die Feldzüge von Mohammed aus. Er war die treibende Kraft hinter den Karawanenüberfällen und die Überfälle auf etliche arabische, jüdische und christliche Stämme. Sein Ziel war es Macht und Reichtum zu erlangen und den Islam zu verbreiten. Dafür benutzte er willige moslemische Krieger, die er an diesem Reichtum teilhaben ließ. Für die Beteiligung an der Kriegsbeute waren sie bereit, an diesen Feldzügen teilzunehmen. Ausserdem hatte Mohammed ihnen den Floh vom Märtyrertod ins Ohr gesetzt. Wie einfältig muss man eigentlich sein, um an einen solchen Unsinn zu glauben?

Nilaihah, die für mich eher als Du die wahre Geschichte kennt, ist eben für mich glaubhafter, weil ich auch von andrer kompetenter Seite Dasselbe gehört habe.

Deine Äußerungen klingen sehr abwertend und fördern dadurch die Entwicklung eines Feindbildes, was ich ablehne.
 
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hier habt ihr eine seite, die von einem deutschen kritisch über die rechte der mulemischen frauen bis heute erläutert, der auch nicht die vorislamischen realiäten versteckt ... die lehren mohammed teilten den frauen erst mehr rechte zu, wenn man mal bedenkt, das frauen weniger wert, wie das tier waren ...
http://www.geschichteinchronologie.ch

warum vertraut man mit seinem herzen solchen textstellen, die keine eindeutigen quellangaben beinhalten und den islam von grundauf nur angreifen? und gleichzeitig überfliegt man auch andere quellen, die ich auch genannt hatte, die das ganze wiederlegen, wenn man sich mal mit ihnen beschäftigen würde ...
wenn man sowas etwas neutral und nicht einseitig gerichtet wiederlegen möchte, dann schaut man in erster linie einmal nach, ob die hadithen quelle dem quran wiederspricht... danach forscht man nach, wie oft es von verschiedenen überlieferungen bestätigt wird ... jeden überlieferer prüft man auf glaubwürdigkeit und dies zeichnet sich meist dadurch aus, wie oft man überlieferungen erzählt hat, die auch durch andere bestätigt werden können ... zudem ist es auch wichtig, dass die überlieferungskette letztendendes auf einen der sahaba, den gefährten mohammeds zurückführbar ist ... die überlieferr sind dadruch also untereinander überwachend und der koran natürlich über allen ... und jetzt irgendwo müsste man merken, dass Ibn Ishaq nicht zu diesen quellen gehört und der mix dem schwertstellen (kriegssuren) einfach nur eine gefährliche mischung und einseitig orientiert ist, oder? ... ebenso auch wenn man nur mit dem wortlaut geht ... die heiligen schriften beinhalten auch sehr vieles als gleichnis und in sinnsprache ... und wenn man dann das ganze auch nochmal in deutscher sprache nicht mal vor sich liegen hat, dann übersieht man auch das gutgemeinte vorwort in bezug auf jeder art von übersetzung von der ursprungssprache, welche heute nicht mal mehr die heutige arabische sprache ist ... starrsinniges beharren auf wortlaute ist somit hiermit nicht angebracht, es ist in einer anderen sprache viel mehr als ein versuch zu verstehen, da können aus jungfrauen ganz plötzlich auch schonmal irgendwelche früchte werden ... drum, lesen allein reicht nicht, um gottes schönheiten verstehen zu können!

die sharia hat nichts mit dem quran und den lehren mohammeds zu tun, genau wie die meisten hathits, es hat ganze 150-200 jahre gedauert bis sie nieder geschrieben wurden und von wem und warum der inhalt so ist, wie er ist, habe ich schon vorher erklärt ... es erübrigt sich grunddessen gerade diese extrem fanatisch gesteuerten länder und menschen als beispiel für den islam hervorzuheben ... ich hatte auch einige islamische alternativquellen genannt, die sowieso überflogen wurden, weil, wie ich denke, das ganze hier sich eher aufs spalten beruht, als aufs versöhnen und das miteinander ... es ist was ganz anderes, als das man menschen aufklärt, indem man sie einander näher bringt, als sie in dieser art und weise trennen und gegeneinander hetzen zu wollen ... was mir als kind bahas im herzen einfach nur weh tut ...

maria, der mutter von jesus widmet mohammed ein ganzes kapitel und berichtet über die ungerechten leiden, die sie erldulden mussten ... er bezeichnet jesus als propheten gottes und die christen als schriftbesitzer, die ins paradies eingehen werden ... wenn dann hier auch noch gesagt wird, dass allah (welches kein exclusiver gott der moslems ist, es gibt nur einen! ob er JHWH, allah, gott, god, manitu oder sonst wie bezeichnet wird) und seine engel zur kategorie unsinn abschiebt, dann kommt mir an dieser stelle einfach nur der gedanke auf, dass ihr mit dem glauben an sich sowie nichts anfangen, und somit auch durch euren schleier auch nicht die schönheiten gottes in den heiligen schriften erkennen könnt, den diese sind für jeden menschen mit einem reinen herzen offen dargelegt ...

jesus im quran:

Wahrlich, Wir gaben Moses das Buch und ließen ihm die Gesandten nachfolgen; und Wir gaben jesus, dem Sohn Marias, die klaren Beweise und unterstützten ihn durch heilige Eingebung. Doch sooft euch ein Gesandter etwas brachte, was euch nicht behagte, waret ihr hochmütig und erklärtet einige für Lügner und erschluget andere! [Surah Al-Baqara 2:87]

Damals sprachen die Engel: "O Maria, siehe, Allah verkündet dir ein Wort von Ihm; sein Name ist der Messias, jesus, der Sohn der Maria, angesehen im Diesseits und im Jenseits, und einer von denen, die (Allah) nahestehen. [Surah Al-'Imran 3:45]

O Leute der Schrift, übertreibt nicht in eurem Glauben und sagt von Allah nichts als die Wahrheit. Wahrlich, der Messias, jesus, Sohn der Maria, ist nur der Gesandte Allahs und Sein Wort, das Er Maria entboten hat, und von Seinem Geist [Surah An-Nisa 4:171]

Auszug aus Abdu'l Baha, "Beantwortete Fragen", erschienen im Baha'i Verlag.

Christus

(Anmerkung: nach den Baha'i Lehren zählt Jesus Christus neben Abraham, Zarathustra, Moses, Krishna, Buddha, Mohammed, dem Bab und Baha'u'llah zu den "Offenbarern Gottes" - Gottesboten, die den Menschen den Weg weisen und das geistige Leben der Menschen erneuern.)

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Später erschien Christus und sprach: „Ich bin vom Heiligen Geiste geboren.“ Wenn es auch heute für die Christen leicht ist, dies zu glauben, so war es doch zu jener Zeit sehr schwer, und wir hören aus dem Neuen Testament, daß die Pharisäer einwandten: „Ist dies nicht der Sohn des Joseph von Nazareth, den wir kennen, wie kann er sagen ‘Ich bin vom Himmel gekommen’?“

Obwohl Er, äußerlich gesehen und in den Augen aller, aus niedrigem Stande war, erhob Er Sich mit solcher Macht, daß Er religiöse Gesetze, die fünfzehnhundert Jahre bestanden hatten, abschaffte, obgleich jeder, der sich der kleinsten Übertretung schuldig machte, in größte Gefahr geriet und sein Leben aufs Spiel setzte. Ja, noch mehr: Zu Christi Zeit waren das sittliche Verhalten der ganzen Welt und der Zustand der Kinder Israel völlig verdorben und zerrüttet, und die Stämme Israels befanden sich in tiefer Erniedrigung, Knechtschaft und Not. Sie fielen in die Gefangenschaft der Chaldäer und Perser, wurden ein anderes Mal von den Assyrern versklavt, dann wieder zu Untertanen und Vasallen der Griechen. Als Christus kam, wurden sie von den Römern beherrscht und verachtet.

Christus hob als junger Mensch mit Hilfe einer überirdischen Macht das alte mosaische Gesetz auf, verbesserte das allgemeine sittliche Verhalten und legte zum zweiten Male den Grund zum ewigen Ruhm für das Volk Israel. Darüber hinaus brachte Er der Menschheit allgemeinen Frieden und verkündete Lehren, die nicht nur für das Volk Israel bestimmt waren, sondern die Grundlage für das allumfassende Glück der menschlichen Gemeinschaft bildeten.

Die ersten, die sich erhoben, um Ihn zu vernichten, waren die Israeliten, Sein eigener Stamm. Rein äußerlich gesehen, überwältigten sie Ihn und stürzten Ihn in tiefste Erniedrigung. Schließlich setzten sie Ihm die Dornenkrone aufs Haupt und kreuzigten Ihn. Aber Christus verkündete in der Stunde Seiner scheinbar höchsten Not und Trübsal: „Diese Sonne wird strahlen, dieses Licht wird scheinen, und Meine Gnade wird die Welt umfassen, und alle Meine Feinde werden erniedrigt sein.“ Was Er gesagt hatte, ging in Erfüllung. Alle Könige der Welt haben Ihm nicht widerstehen können, ja mehr noch, die Banner aller Könige gingen unter, das Banner jenes Unterdrückten aber wurde zum Gipfelpunkt erhoben.

Dies widerspricht völlig aller menschlichen Vernunft. Damit ist klar und deutlich erwiesen, daß dieses strahlende Wesen als wahrhafter Erzieher des Menschengeschlechtes von Gottes Macht getragen und bestätigt worden ist.
 
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