Gewalt im Koran

Zitat:
Der Koran oder Qur'an ist die heilige Schrift des Islam, die gemäß dem Glauben der Muslime Gottes (arab. Allah) wörtliche Offenbarung an den islamischen Propheten Muhammad, vermittelt durch den Erzengel Gabriel, enthält.

Glaubst du wirklich, dass Allah bzw. der Erzengel Gabriel Mohammed diese heiligen Schriften offenbarte?

Warum sollte man andrer Meinung sein, wenn es so viele Menschen glauben?

Weder das Eine noch das Andere ist für unsere Begriffe beweisbar.

Unsere Logik ist menschlich und somit nicht vor Irrtümern gefeit.

Jedem sein Glaube!

Wovor sollten wir uns fürchten?

1) Missionieren die Moslems nicht.

2) Wollen sie ihre Staatsform nur in ihren Ländern durchsetzen.

3) Und der Terrorismus, ausgehend vom Islam, hat bereits eine Eigendynamik entwickelt. Das wäre nicht passiert, hätten wir ihnen das gegeben, was ihnen zugestanden ist und vor allem hätte sich der Westen nicht auf ihr Erdöl gestürzt. Und die Lüge mit dem Irak ist ja bereits allgemein bekannt, auch dass man den Israelis ganz Palästina zugesprochen hat, obwohl es dort viele Palästinenser und Araber gegeben hat und noch gibt.

Aber das sind ja keine Neuigkeiten. Jeder kann es, auch hier im Forum, nachlesen.

Hätten es die Christen gemacht, hätte man ja auch nicht die Religion verurteilt, selbst wenn die Religion der Christen keine Gewalt predigt. Aber Gewalt kommt eben nicht nur davon. Sie kommt aus allen Winkeln, weil Aggressionen etwas Menschliches sind und sich äußern, wenn man dementsprechende Reize aussendet.

Das musste ich noch sagen, bevor ich mich einer anderen Beschäftigung zuwende.

Liebe Grüße

eva07
 
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Warum sollte man andrer Meinung sein, wenn es so viele Menschen glauben?

Weder das Eine noch das Andere ist für unsere Begriffe beweisbar.

Unsere Logik ist menschlich und somit nicht vor Irrtümern gefeit.

Jedem sein Glaube!

Wovor sollten wir uns fürchten?

1) Missionieren die Moslems nicht.

2) Wollen sie ihre Staatsform nur in ihren Ländern durchsetzen.

3) Und der Terrorismus, ausgehend vom Islam, hat bereits eine Eigendynamik entwickelt. Das wäre nicht passiert, hätten wir ihnen das gegeben, was ihnen zugestanden ist und vor allem hätte sich der Westen nicht auf ihr Erdöl gestürzt. Und die Lüge mit dem Irak ist ja bereits allgemein bekannt, auch dass man den Israelis ganz Palästina zugesprochen hat, obwohl es dort viele Palästinenser und Araber gegeben hat und noch gibt.

Aber das sind ja keine Neuigkeiten. Jeder kann es, auch hier im Forum, nachlesen.

Hätten es die Christen gemacht, hätte man ja auch nicht die Religion verurteilt, selbst wenn die Religion der Christen keine Gewalt predigt. Aber Gewalt kommt eben nicht nur davon. Sie kommt aus allen Winkeln, weil Aggressionen etwas Menschliches sind und sich äußern, wenn man dementsprechende Reize aussendet.

Das musste ich noch sagen, bevor ich mich einer anderen Beschäftigung zuwende.

Liebe Grüße

eva07

Mir scheint, dass nur Menschen, die zu bequem sind, ihren eigenen Kopf zu benutzen, sich in den Glauben flüchten. Dahinter aber steht Angst und Unwissenheit. Sehr oft auch Unbelehrbarkeit.
 
Ibn Ishaq hat keineswegs nur die Hadithen studiert, sondern auch etliche andere Schriften und er hat natürlich auf das zurückgegriffen, was mündlich weitergegeben wurde, wobei letzteres nicht unbedingt authentisch ist.



Da bin ich allerdings anderer Meinung als du. Mir schlägt in den moslemischen Schriften derart viel Gewalt entgegen, dass ich ziemlich erschrocken bin. Und wenn ich dann noch sehe, dass viele Moslems nicht wissen, was eigentlich in den heiligen Schriften der Moslems steht, dann bin schon der Meinung, dass man sehr deutlich sagt, was in diesen Schriften eigentlich steht. Nur Aufklärung kann bewirken, dass dem Fanatismus, den ich sehr oft bei Moslems erlebt hat, etwas entgegengesetzt wird.

Und noch einen Satz zum Koran. wikipedia.de sagt zum Koran:



Glaubst du wirklich, dass Allah bzw. der Erzengel Gabriel Mohammed diese heiligen Schriften offenbarte?

Ibn Ishaq war selber Schüler der Hadiths und hat sie damals in Alexandria studiert, auf dessen Grundlagen er dann sein Werk herausbrachte, diese waren seine Hauptquellen und spiegeln sie wieder, sonst nichts ...

Wenn du die zahlreichen Hadiths mit gewaltverherlichten Schriften meinst, gebe ich dir recht .. Genauso gibt es unter diesem ganzen Mist auch friedwertige Hadiths und der Gegenpart sollte niemanden überraschen, wenn gewisse Leute, wie gesagt, die Religionen für ihre eigenen Machtspielchen ausnutzen wollen, sowas blieb in keiner Religion aus und Mohammed würde sich im Grabe umdrehen, wenn er wüsste, was gewisse Menschen aus seinen Lehren gemacht haben, da der Quran keineswegs zur Gewalt und Krieg aufruft, aber erzähl das mal diesen Fanatikern ... Alle Propheten Gottes haben die Botschaft der Liebe überbracht ... Keiner von ihnen hat je die Auffassung vertreten, daß Krieg und Hassen gut sei ... Glaub mir, ich war selber lang genug Moslem, jemanden der den Quran nicht verstanden hat, den wirst du nicht aufklären können, es ist auch nicht deine oder unsere Aufgabe ;) Jedem Gläubigen ist es geboten selber nach der Wahrheit zu suchen, dessen Kern in allen heiligen Schriften der gleiche ist, nur der Mantel unterscheidet sich ...
Wenn du unbedingt Hadihts als Lesequellen haben möchtest, dann schau dir die auch mal von Musa El Eschari an, er war ein Zeitgenosse Mohammeds, des weiteren auch shiitische Hadiths oder auch Abu Dawud ...


Der Erzengel Gabriel ... Im Islam wird der Erzengel Djibril auch als Ruh al-Qudus (Heiliger Geist) bezeichnet ... Er ist einer der sieben Engel der Offenbarung, durch welche die Aufzeichnung der göttlichen Ratschlüsse mittels Inspirierung des Propheten Muhammad bei Abfassung des Korans geschah ... Dieser heilige Geist ist Teil aller Gottesoffenbarer/ Propheten gewesen ...
 
Mohammed würde sich im Grabe umdrehen, wenn er wüsste, was gewisse Menschen aus seinen Lehren gemacht haben, da der Quran keineswegs zur Gewalt und Krieg aufruft, aber erzähl das mal diesen Fanatikern ... Alle Propheten Gottes haben die Botschaft der Liebe überbracht ... Keiner von ihnen hat je die Auffassung vertreten, daß Krieg und Hassen gut sei ...

Diese Aussage zeugt von grober Unkenntnis des Islam. Mohammed selber war ein Mensch der voller Hass gegen die Juden, gegen die Christen, gegen Ungläubige und gegen Andersdenkende war. Er hat einen Feldzug nach dem anderen geführt und hat die Menschen gnadenlos niedergemetzelt, die sich nicht zum Islam bekannten. Er hat die Frauen und Kinder als Sklaven verkauft und er hat sich am Eigentum der überfallenen Stämme bereichert. Und du willst mir erzählen, dass der Koran nicht zu Gewalt und Krieg aufruft? Dann nenne ich dir gerne einmal einige Suren aus dem Koran, die sehr wohl zu Gewalt und Krieg aufrufen:

Sure 2, 191: Und tötet sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.

Sure 4,56: Diejenigen, die nicht an Unsere Zeichen glauben, die werden Wir im Feuer brennen lassen: Sooft ihre Haut verbrannt ist, geben Wir ihnen eine andere Haut, damit sie die Strafe kosten. Wahrlich, Allah ist Allmächtig, Allweise.

Sure 4, 89: Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer.

Sure 5,33: Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil.

Sure 8,12: Da gab dein Herr den Engeln ein: "Ich bin mit euch; so festigt denn die Gläubigen. In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!"

Sure 9,5: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah (Almosensteuer) entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig.

Der Islam ist politisch und imperialistisch, denn er strebt die Unterwerfung aller Menschen unter den Islam an. Dies ist ein erklärtes Ziel des Islam. Und da der Islam das Wort Gottes darstellt, ist er überhaupt nicht bereit, irgendetwas daran zu ändern. Dies war die Politik, die der Islam über viele Jahrhunderte praktiziert hat und genau dieselben Ziele verfolgt er heute immer noch. Viele Moslems wollen dies nicht wahrhaben, weil sie sich mit dem Islam identifizieren, obwohl die meisten von ihnen weder den Koran wirklich kennen, noch mit der Biographie Mohammeds vertraut sind.

Der Erzengel Gabriel ... Im Islam wird der Erzengel Djibril auch als Ruh al-Qudus (Heiliger Geist) bezeichnet ... Er ist einer der sieben Engel der Offenbarung, durch welche die Aufzeichnung der göttlichen Ratschlüsse mittels Inspirierung des Propheten Muhammad bei Abfassung des Korans geschah ... Dieser heilige Geist ist Teil aller Gottesoffenbarer/ Propheten gewesen ...

Wie kann man solch einen Unsinn vorbehaltlos akzeptieren? Mir scheint, religiösen Menschen kann man alles erzählen. Was würdest du von einem Menschen halten, der dir erzählt, er hätte göttliche Offenbarungen? Würdest du ihm das auch glauben? Warum sind Menschen so leichtgläubig? Ich glaube, diese Leichtgläubigkeit kommt daher, weil sie nicht den Mut haben, die Verantwortung für ihr eigenes Leben zu übernehmen. Und deshalb flüchten sie sich in die Religion und sei sie noch so abstruss.
 
Die Gewalt des Islams ist unübersehbar, schaut in den Koran, schaut in die Handithe, schaut auf die Geschichte des Islams und schaut auf die Gegenwart des Islams.
Hier ist ein sehr interessantes Video von einer ehemaligen Muslimin und Psychologin die den Koran ganz gut analysiert hat:
http://www.youtube.com/watch?v=U_k2opaKvFY


Ich kann beim besten Willen nicht verstehen warum der Islam immer schön geredet und schön gefärbt wird, warum wird so ziemlich jede Kritik am Islam unterdrückt oder Ignoriert?

Ich frage mich sowieso warum immer so ernergisch betont werden muss das Islam friedlich sei,
http://www.youtube.com/watch?v=yT72HDWQBcY
 
Der Feldzug nach Chaibar im Jahre 629

Der letzte jüdischen Stamm (genau genommen waren es die drei jüdischen Stämme, die Qainuqa, die Banu Nadir und die Banu Quraiza, die Mohammed einst aus Medina vertrieben hatte) lebte nördlich von Medina in Chaibar (Khaibar) in einem sehr fruchtbaren und bevölkerungsreichen Tal, das acht Tagesreisen von Medina entfernt lag. Etwa zwei Monate nach seiner Rückkehr von seiner ersten (missglückten) "Pilgerfahrt" nach Hudaibiya (Mekka) organisierte Mohammed einen Überraschungsfeldzug mit 1.600 bis 1.800 Muslimen und 100 Pferden gegen diese jüdischen Siedlungen. Der Grund für diesen Feldzug bestand wohl darin, dass er der Enttäuschung seiner Anhänger über den missglückten Feldzug nach Mekka und den mit den Quraisch gesclossenen Friedensvertrag etwas entgegensetzen wollte. Es ging bei diesem Feldzug also unter anderem darum, sich am Eigentum der Juden zu bereichern. Ein weiterer Grund für den Feldzug nach Chaibar bestand darin, dass er sich bei den Juden, die er für die Grabenschlacht von 627 in Medina verantwortlich machte, rächen wollte.

Zunächst schlug Mohammed sein Lager zwischen Chaibar und dem Stammesgebiet des arabischen Stammes der Banu Ghatafan auf. Damit wollte Mohammed verhindern, dass die Banu Ghatafan, die mit den Juden aus Chaibar befreundet waren, ihnen zur Hilfe kommen konnten. Sobald die Banu Ghatafan aber hörten, dass Mohammed sich im Gebiet von Chaibar aufhielt, sammelten sie sich und brachen auf, um den Juden in Chaibar zu helfen. Als sie aber einen Tag unterwegs waren, kam ihnen das Gerücht zu Ohren, dass etwas mit ihren Herden und Familien geschehen sei. Sie befürchteten, dass Feinde ihren Stamm in ihrer Abwesenheit angegriffen hatten und kehrten deshalb zu ihrem Stamm zurück. Damit war für Mohammed der Weg nach Chaibar frei.

Nun rückte Mohammed mit seinen Kriegern immer weiter vor. Er eroberte Festung um Festung und Herde um Herde. Dabei machte er viele Gefangene, die unter den Muslimen verteilt wurden. Unter diesen Gefangenen befand sich auch Safiya (Safiyyeh), die Ehefrau von "Kinana ibn Rabi" dem Stammesführer des jüdischen Stammes der Banu Nadir. Mohammed machte Safiya zu seiner Ehefrau. Was Ibn Ishaq allerdings verschweigt (jedenfalls in meiner Ausgabe der Prophetenbiographie), ist die Tatsache, dass Mohammed "Kinana ibn Rabi", den Ehemann von Safiya, der den Schatz der Banu Nadir verwahrte, zunächst foltern und dann töten ließ, damit er verriet, wo der Schatz der Banu Nadir versteckt sei. (Quelle: Kinana ibn al-Rabi)

Mohammed eroberte weiter Festung um Festung und nahm Herde um Herde, bis sie zu den beiden Burgen Watih und Sulalim kamen. Dies waren die beiden letzten Festungen der Bewohner von Chaibar. Mohammed belagerte diese Festungen etwa 10 Tage lang, bis die Bewohner keinen Ausweg mehr sahen und Mohammed baten, er möge sie am Leben lassen und ziehen lassen. Schließlich einigte man sich darauf, dass die Bewohner von Chaibar in Chaibar bleiben dürften, dass sie aber den Moslems die Hälfte der Ernteerträge überlassen mußten. Damit war das Konzept der Tributzahlung eingeführt. Die Tributzahlung galt fortan für "Leute der Schrift", also für die Juden und Christen, die sich nicht zum Islam bekennen wollten. Dies geht auch aus Sure 9, Vers 29 hervor. (Quelle. Rudi Paret, Mohammed und der Koran, Urban, Stuttgart, 2005, Seite 141)

Sure 9,29: "Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben, und die das nicht für verboten erklären, was Allah und Sein Gesandter für verboten erklärt haben, und die nicht dem wahren Glauben folgen - von denen, die die Schrift erhalten haben, bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten."

Mohammed fügte allerdings hinzu, dass er sich jederzeit das Recht herausnehme, die Bewohner aus Chaibar zu vertreiben. Kurz vor seinem Tod sagte Mohammed: "Es sollen auf der arabischen Halbinsel keine zwei Konfessionen geduldet werden." (Quelle: Dr. Gustav Weil, Das Leben Mohammed's nach Mohammed Ibn Ishak, Band 1 und 2, Verlag J.B. Metzler, Stuttgart, 1864, 2. Band, Seite 172 f) So kam es dazu, dass der Kalif "Umar (Omar) ibn al-Chattab" im Jahre 642, also 10 Jahre nach Mohammeds Tod, die Juden endgültig aus Chaibar vertrieb, weil die Anzahl der Sklaven durch die islamische Expansion, also durch die militärischen Eroberungsfeldzüge der Moslems im arabischen Raum, so groß wurde, dass man Gebiete benötigte, um diese Sklaven unterzubringen. Später wurden diese Feldzüge auch auf Europa und Asien ausgedeht.

Als die Juden vom Stamme der Fadak, die etwas abseits von Chaibar wohnten, hörten, was in Chaibar geschehen war, schickten sie eine Gesandtschaft zu Mohammed und baten ihn, er möge ihr Leben verschonen. Dieser Bitte entsprach Mohammed. Während Chaibar aber unter den Moslems als Kriegsbeute verteilt wurde, ging die jüdische Siedlung der Fadak in den Privatbesitz Mohammeds über, da die Muslime weder Pferd noch Kamele eingesetzt hatten, um es zu erobern.

Zum Feldzug nach Chaibar schreibt der deutsche Orientalist Theodor Nöldeke (1836 - 1930): Viele Gefährten Mohammeds legten hier den ersten Grund zu ihren späteren Reichtümern. Einige arme Beduinen wurden auf einmal Besitzer einer reichen Burg, welche sie erstürmt hatten. So war ein reiches Gebiet völlig erobert. Die Beute, welche die Gläubigen gemacht hatten, musste andere Araber reizen, sich einem so gewinnbringenden Glauben anzuschliessen. Die Juden aber verloren den letzten Punkt auf Erden, wo sie eine unabhängige Stellung einnehmen konnten. Bald nach Mohammeds Tod wurden sie durch Omar ganz aus Arabien vertrieben." (Nöldeke, Das Leben Mohammeds, Verlag Carl Rümpler, 1863, Seite 138)

Quelle: Ibn Ishaq - Das Leben des Propheten
 
Warum so eine Getöse um Feldzüge in der Vergangenheit?

Mohammed hat auf Anrodnung Gottes gekämpft, vor allem aber gegen Verräter.

So der islamische Glaube.

Doch etwas hat Mohammed nicht gemacht und das ist ihm doch auch wieder hoch anzurechnen. Er hat sich nicht als Sohn Gottes bezeichnet. Auch Christus hat sich nicht als Sohn Gottes bezeichnet. Die Menschen haben ihn dazu gemacht.

Doch Mohammed hat ausdrücklich immer wieder darauf hingewiesen, dass man ihn nicht anbeten dürfe. Auch sein Geburtstag darf nicht gefeiert werden.
Er wollte nie besonders verehrt werden, sodass man seine Aussprüche und Ratschläge befolgen kann, aber nicht befolgen muss. Er hat diese hauptsächlich auch nur auf Bitten gegeben.

Wenn die Moslems es von sich aus tun, ist es nicht verboten, doch sie müssen die Hadits nicht befolgen.

Also wozu dieses Getöse?

Europa würde bestimmt vom Terrorismus verschont bleiben, würden sie nicht Soldaten in ihre Länder schicken und so mit Busch gemeinsame Sache machen.

Die Mosleme tun uns nichts, wenn wir sie nicht andauernd herausfordern.
Vorerst sollten wir sie in Ruhe lassen, doch ein waches Auge darauf lenken, dass sie unsere Gesellschaft nicht unterminieren. Dies gilt natürlich auch für alle anderen Zugewanderten, die sich ja auch nicht wie Engel benehmen.

Aber das ist die Sache der Politiker allzu große Einwanderungen zu unterbinden und nicht andauernd auf eine Spezies loszugehen und andere bevorzugen.

Natürlich müssen wir versuchen gerecht zu sein und allgemein alle Einwanderungen, die uns bis jetzt nicht gut getan haben, dezimieren.

Jedes Volk wehrt sich dagegen zu einem Feinbild zu werden, mit Recht.

Wir wollen mit allen Völkern in Frieden leben​

So steht es im Neutralitätsgesetz! Deswegen sind auch keine Hasstiraden gegen irgendein Volk angebracht.

Bis jetzt haben die Moslems Europa ziemlich in Ruhe gelassen, also fordern wir sie nicht heraus, indem wir sie andauernd kritisieren.

Unsere demokratischen Gefühle müssen wir ihnen nicht aufzwingen. Sie müssen selbst erkennen, was für sie am besten ist. Solche Dinge müssen sich entwickeln. Man kann niemanden die Demokratie mit Gewehren aufzwingen. Das hat der Irak bereits gezeigt, auch Afghanistan.

Das ist meine Logik nach allem, was ich je gehört und gelesen habe.

Friedvolle Grüße und :danke:

eva07 :)
 
Zitat von Eva
Warum so eine Getöse um Feldzüge in der Vergangenheit?

Mohammed hat auf Anrodnung Gottes gekämpft, vor allem aber gegen Verräter.

So der islamische Glaube.

Doch etwas hat Mohammed nicht gemacht und das ist ihm doch auch wieder hoch anzurechnen. Er hat sich nicht als Sohn Gottes bezeichnet. Auch Christus hat sich nicht als Sohn Gottes bezeichnet. Die Menschen haben ihn dazu gemacht.

das ist jetzt nicht dein ernst oder? So nach dem Motto Mohammed hat zwar unzählige schlachten geschlagen, Menschen getötet und gefoltert, aber zum Glück hat er sich nicht als Sohn Gottes bezeichnet. Denn sich selbst als Sohn Gottes zu bezeichnen ist natürlich viel schlimmer als Menschen zu töten und zu foltern.

Woher willst du überhaupt wissen ob sich Jesus als Sohn Gottes bezeichnet hat oder nicht? Erkläre mir das mal bitte, woher weißt du das sich Jesus sich nicht als Sohn Gottes bezeichnet hat?
Hast du vor 2000 Jahren Jesus getroffen? Oder woher weißt du das.


Zitat von Eva
Die Mosleme tun uns nichts, wenn wir sie nicht andauernd herausfordern.
Vorerst sollten wir sie in Ruhe lassen, doch ein waches Auge darauf lenken, dass sie unsere Gesellschaft nicht unterminieren. Dies gilt natürlich auch für alle anderen Zugewanderten, die sich ja auch nicht wie Engel benehmen.

Welche anderen Zugewanderten meinst du, Hinduss Atheisten oder Buddisten?


Zitat von Eva
Bis jetzt haben die Moslems Europa ziemlich in Ruhe gelassen, also fordern wir sie nicht heraus, indem wir sie andauernd kritisieren.

Da stimme ich dir zu, man sollte den Islam auf gar keinen Fall kritisieren.
Dann sollte man die Christen auch nicht kritisieren genauso wie Scientology oder die Nazis nicht.
Oder darf man etwa nur den Islam nicht kritisieren? Was ist so spezielles am Islam das man ihn nicht kritisieren darf? Was unterscheiden den Islam von anderen Religionen, oder besser gefragt was ist der Unterschied zwischen: Buddha, Jesus Christus und Mohammed.
Was unterscheidet diese drei Religions Gründer?
 
Heute, 19:29
Denken
Neugierig Registriert seit: Aug 2008
Beiträge: 4

AW: Gewalt im Koran

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Zitat:
Zitat von Eva
Warum so eine Getöse um Feldzüge in der Vergangenheit?

Mohammed hat auf Anrodnung Gottes gekämpft, vor allem aber gegen Verräter.

So der islamische Glaube.

Doch etwas hat Mohammed nicht gemacht und das ist ihm doch auch wieder hoch anzurechnen. Er hat sich nicht als Sohn Gottes bezeichnet. Auch Christus hat sich nicht als Sohn Gottes bezeichnet. Die Menschen haben ihn dazu gemacht.

das ist jetzt nicht dein ernst oder? So nach dem Motto Mohammed hat zwar unzählige schlachten geschlagen, Menschen getötet und gefoltert, aber zum Glück hat er sich nicht als Sohn Gottes bezeichnet. Denn sich selbst als Sohn Gottes zu bezeichnen ist natürlich viel schlimmer als Menschen zu töten und zu foltern.

Ich glaube, dass Du ganz einfach nicht verstehen willst oder kannst.
Woher willst du überhaupt wissen ob sich Jesus als Sohn Gottes bezeichnet hat oder nicht? Erkläre mir das mal bitte, woher weißt du das sich Jesus sich nicht als Sohn Gottes bezeichnet hat?
Hast du vor 2000 Jahren Jesus getroffen? Oder woher weißt du das.

Komische Frage.

Zitat:
Zitat von Eva
Die Mosleme tun uns nichts, wenn wir sie nicht andauernd herausfordern.
Vorerst sollten wir sie in Ruhe lassen, doch ein waches Auge darauf lenken, dass sie unsere Gesellschaft nicht unterminieren. Dies gilt natürlich auch für alle anderen Zugewanderten, die sich ja auch nicht wie Engel benehmen.

Welche anderen Zugewanderten meinst du, Hinduss Atheisten oder Buddisten?

Muss ich sie aufzählen? Nehme an, dass Du so intelligent bist und auch zwischen den Zeilen lesen kannst.


Zitat:
Zitat von Eva
Bis jetzt haben die Moslems Europa ziemlich in Ruhe gelassen, also fordern wir sie nicht heraus, indem wir sie andauernd kritisieren.

Da stimme ich dir zu, man sollte den Islam auf gar keinen Fall kritisieren.
Dann sollte man die Christen auch nicht kritisieren genauso wie Scientology oder die Nazis nicht.

Es geht in diesem speziellen Thread nur um die Mosleme.

Oder darf man etwa nur den Islam nicht kritisieren? Was ist so spezielles am Islam das man ihn nicht kritisieren darf? Was unterscheiden den Islam von anderen Religionen, oder besser gefragt was ist der Unterschied zwischen: Buddha, Jesus Christus und Mohammed.
Was unterscheidet diese drei Religions Gründer?

Ich bin dafür und das habe ich auch schon desöfteren in anderen Threads betont, dass es uns nicht weiter bringt, wenn man die Religionen kritisiert, egal welche. Vor allem soll man aber nicht die Religionsgründer in den Schmutz zerren.

Doch man darf ruhig sagen, was einem gut oder weniger gut gefällt. Diese Freiheit nehme ich mir.

Und was mein Wissen anbelangt, kann ich doch nicht alles wissen. Aber das, was ich weiß, schreibe ich hier mit der stillen Aufforderung es nach Möglichkeit zu komplettieren. Jeder ist dazu herzlichst eingeladen.

Du gibst mir das Gefühl, dass Du selbst die Antwort weißt, Du mich aber herausfordern willst, Dir zu beweisen, dass ich es auch weiß. Und wehe!

eva07


__________________
„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit.“

-Immanuel Kant
 
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lieber opti, du behauptest moslems wären unbelehrbar und der kuran würde zur gewalt und krieg aufrufen und dabei hast du dich nicht mal selber mit dem inhalt des qurans beschäftigt, um dir überhaupt dein eigenes urteil bilden zu können, zitierst irgendwelche suren, dessen geschichtlichen kontex und die damalige hintergründe du nicht kennst, und somit komplett aus dem zusammenhang reisst und dich auf hetzerische und fanatische quellen dich ausruhst ... hast du dich mal je intesiv über die damalige zeit beschäftigt und was die lehren mohammeds den menschen brachten, ist dir die tragweite bewusst? ... ich will nicht abstreiten, dass keine kämpfe gegeben hat, in so einer barbarischen zeit war es gang und gebe, würdest du selber versichern können, das du als mensch nicht zum töten fähig wärst, wenn dir jemand anderes nach dem leben trachtet? ich könnte für nichts garantieren ... du urteils einfach so ohne geistige anstregung, genau so machen es auch die fanatiker, in der art und weise können wir alle religionen in diesem schwarzen licht erscheinen lassen ...
wenn du mohammed selber als barbarischen menschen und die quelle fürs böse ansiehst wirst du keinen einzigen moslem oder sonstigen auf frieden blickenden menschen mit irgendeinem argument überzeugen können, wenn du mohammed als guten menschen anerkennst wirst du auch mit fundamentalisten viel besser kommunizieren können ... das schlechte in den menschen überwiegt sowieso und wenn du das gute nicht erkennst, kannst du den frieden gleich vergessen ... wenn man die heiligen schriften verstehen will, dann sollte man sie mit einem reinen herzen lesen können ... keine religion trägt falsche lehren, sie können höchstens unzeitgemäss werden oder durch die zeit hindurch, welche einem stätigen wandel unterzogen ist, gleich ob in der sprache oder kultur, falsch ausgelegt werden ... jede gottesoffenbarung, und die somit entstehende religion, hat einen örtlichen und vorallem zeitlichen bezug, deren aktualität ist somit vom zustand der menschheit abhängig ... somit hat der quran auch einen mystischen, ewigen teil und einen gesetzlichen, vergänglichen teil ...

paar auszüge:
lt. vers. 5:52 gab es anscheinend muslime, die in kriegszeiten enge kontakte mit juden und christen gepfelgt hatten, nur weil sie angst hatten und sich irgendwelche vorteile verschaffen wollten ...
im kontext zu 5:51 -5:59 steht lediglich der frevel und das groll zu fanatischen christen und juden, die halt den glauben für sich ausnutzen und ständig angreifen, welche man grunddessen nicht zu freunden nehmen soll!

deine obigen verse haben definitiv nichts mit der einheit aller religionen und dessen absolute anerkennung und verbrüderung eines jeden gläubigers zu tun! der quran gebietet, dass muslime, juden und christen in freundschaft miteinander leben sollen... welche du zu genüge, in zahlreichen suren, selbstständig nachlesen kannst ...
 
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