lichtluder
Mitglied
Ich mag mich irren und wenn, bitte ich um Berichtigung, denn ich bin in der Bibel nicht gerade bewandert, aber:
die Bibel ist eine Ansammlung von Gleichnissen, welche z.B. im Sinne der Kreuzzüge auf gewissen Weise interpretiert wurden. Der Koran hingegen ist eine Aufzählung direktiver Handlungsanweisungen, welche dem Gläubigen ein relativ starres Reglement auferlegen, welche leider allzuoft wortwörtlich angewandt wird.
Nun mag die Zeit der Kreuzzüge keine schöne gewesen sein und in so ziemlich jeder Religion sind einige Kapitel mit dem Blut von Unschuldigen geschrieben worden. Nur ist die Zeit der Kreuzzüge vorbei. Das Christentum hat viele Aufspaltungen in verschiedene Ausprägungen und Richtungen hinter sich und unterlag so einem stetigen Wandel und so manchem Einfluß. Ganz ehrlich, ein Kreuzzug mit dem Ziel, sich die Welt dem Christentum untertan zu machen, ist heute undenkbar. Das zeigt sich zum Beispiel mit der Bereitschaft des Vatikans, eine große Moschee in Rom zu errichten und der Weigerung der Moslems, in Mekka eine Kirche zu errichten.
Der Islam hingegen ist zum grössten Teil auf einer relativ starren "Stufe" stehengeblieben. Es ist wenig Orientierung nach außen geschehen. Fakt ist, das fundamentale Kräfte daher heute sehr wohl eine Bereitschaft zum "Kreuzzug" hegen. Und nur, weil "wir" das früher auch mal verbrochen haben, muß und darf ich das heute, in einer deutlich aufgeklärteren Zeit, nicht gutheißen. Es ist wie mit dem Holocaust: die vielbeschworene Erbschuld verpflichtet mich, solcherlei nicht mehr zu tolerieren, auch wenn es sich dabei um nicht-deutsche handelt.
Fakt ist auch, das bei Kritik am Islam keine sachliche Diskussion aufkommt, welche aber zum Verständnis und der Annäherung nötig wäre. Vielmehr wird dabei direkt die fremdenfeindliche Keule ausgepackt, welche aber meiner ´Meinung meist nicht gerechtfertigt ist. Es handelt sich bei meinen Ausführungen nicht um eine Ablehnung Menschen anderer Kultur und Abstammung, sondern schlicht um eine Ächtung rigider und diskriminierender Strömungen - von jeder Seite. Von daher ist auch meiner Meinung die Nennung radikalislamischer Kräfte erlaubt, denn zu behaupten, diese gäbe es überhaupt nicht, wäre Blindheit.
Wir alle kennen tolle Moslems, die nett, wunderbar und warmherzig sind. Und eben jene sind es, die mir nahelegten, die Augen zu öffnen. Weil sie sich mit dem Gebaren ihrer Glaubensbrüder garnicht glücklich schätzen. Und wie es eben die tollen Exemplare gibt, so gibt es auch ihre Gegenstücke. Und ich bin nicht bereit, diese mehr gutzuheißen als die, die meine Kultur hervorgebracht hat.
die Bibel ist eine Ansammlung von Gleichnissen, welche z.B. im Sinne der Kreuzzüge auf gewissen Weise interpretiert wurden. Der Koran hingegen ist eine Aufzählung direktiver Handlungsanweisungen, welche dem Gläubigen ein relativ starres Reglement auferlegen, welche leider allzuoft wortwörtlich angewandt wird.
Nun mag die Zeit der Kreuzzüge keine schöne gewesen sein und in so ziemlich jeder Religion sind einige Kapitel mit dem Blut von Unschuldigen geschrieben worden. Nur ist die Zeit der Kreuzzüge vorbei. Das Christentum hat viele Aufspaltungen in verschiedene Ausprägungen und Richtungen hinter sich und unterlag so einem stetigen Wandel und so manchem Einfluß. Ganz ehrlich, ein Kreuzzug mit dem Ziel, sich die Welt dem Christentum untertan zu machen, ist heute undenkbar. Das zeigt sich zum Beispiel mit der Bereitschaft des Vatikans, eine große Moschee in Rom zu errichten und der Weigerung der Moslems, in Mekka eine Kirche zu errichten.
Der Islam hingegen ist zum grössten Teil auf einer relativ starren "Stufe" stehengeblieben. Es ist wenig Orientierung nach außen geschehen. Fakt ist, das fundamentale Kräfte daher heute sehr wohl eine Bereitschaft zum "Kreuzzug" hegen. Und nur, weil "wir" das früher auch mal verbrochen haben, muß und darf ich das heute, in einer deutlich aufgeklärteren Zeit, nicht gutheißen. Es ist wie mit dem Holocaust: die vielbeschworene Erbschuld verpflichtet mich, solcherlei nicht mehr zu tolerieren, auch wenn es sich dabei um nicht-deutsche handelt.
Fakt ist auch, das bei Kritik am Islam keine sachliche Diskussion aufkommt, welche aber zum Verständnis und der Annäherung nötig wäre. Vielmehr wird dabei direkt die fremdenfeindliche Keule ausgepackt, welche aber meiner ´Meinung meist nicht gerechtfertigt ist. Es handelt sich bei meinen Ausführungen nicht um eine Ablehnung Menschen anderer Kultur und Abstammung, sondern schlicht um eine Ächtung rigider und diskriminierender Strömungen - von jeder Seite. Von daher ist auch meiner Meinung die Nennung radikalislamischer Kräfte erlaubt, denn zu behaupten, diese gäbe es überhaupt nicht, wäre Blindheit.
Wir alle kennen tolle Moslems, die nett, wunderbar und warmherzig sind. Und eben jene sind es, die mir nahelegten, die Augen zu öffnen. Weil sie sich mit dem Gebaren ihrer Glaubensbrüder garnicht glücklich schätzen. Und wie es eben die tollen Exemplare gibt, so gibt es auch ihre Gegenstücke. Und ich bin nicht bereit, diese mehr gutzuheißen als die, die meine Kultur hervorgebracht hat.