Hallo allerseits,
wisst ihr was schön ist?
Dass, wenn man die Schnittmenge aus den geposteten Aussagen nimmt, und die persönlichen

Angriffe rausfiltert, man einige Lösungsansätze erhält, die wenn sie alle am rechten Ort ausgeführt würden, das Problem in 2-4 Jahren inexistent machen würden.
Ja, wir brauchen mehr Aufmerksamkeit für die Kinder! Es ist einer der gröbsten Fehler unserer Gesellschaft die jüngeren Altersstufen für annähernd unzurechnungsfähig zu halten.
Wenn ich meine 6Jährige Tochter ernst nehme, kann ich sie so zu Dingen "verpflichten", dass es auch ihr eigener Entschluss ist. Wenn ich weniger Zeit habe und es ihr autoritär aufpfropfe, haben wir oft einen Kampf, und/oder ich muss kontrollieren ob sie es auch macht; was dann im Endeffekt länger dauert und uns beiden nicht viel bringt.
(antiautoritäre Erziehung ist nicht artgerecht, Mittelwege sind menschlich!)
Ja, es gibt unterschiedliches Leistungsniveau, aber dem kann auch in einer Gesamtschule Rechnung getragen werden.
Ja, wer sich wirklich nicht integrieren will hat hier nichts verloren, aber es muss auch eine realistisch Chance, vor allem für Jugendliche, geben sich überhaupt integrieren zu können.
Wie schon erwähnt sind gesunde Grenzen und kontinuierliche Konsequenz das wohl förderlichste Element für eine gute Charakterbildung.
Ich könnte noch einiges bejahen, aber dafür reicht mir die Zeit nicht.
Eine Bitte möchte ich noch äussern:
Wenn du weisst, dass du mit der Rechtschreibung oder der Tastatur Schwierigkeiten hast, mach doch erst eine Vorschau bevor du Postest. (Darf sich angesprochen fühlen wer will)
Ps. Mein Kampf

ist eine empfehlenwerte Lektüre,

mich hat das Buch mit 15 recht schnell vom rechten Gleis geholt, als ich fast dabei war auf diesen Zug richtig aufzuspringen.
Ich wünsche euch Wärme im Herzen und Schwerter im Verstand.
Viele Grüße
EinhoRRn