Gerichtet werden!

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Trotzdem kann daraus eine ewige Verdammnis nicht abgeleitet werden.

1. Wenn der "Heilige" Geist sagt, dass in der Hölle das Feuer nicht erlischt und unauslöschlich ist,
und dass durch Wiederholung unterstreicht, dann sieht es nach ewigem Verdammnis aus, siehe:

Markus 9
43 Und wenn deine Hand dich ärgert, so haue sie ab. Es ist dir besser, als Krüppel in das Leben einzugehen, als mit zwei Händen in die Hölle hinabzufahren, in das unauslöschliche Feuer,
44 [wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt].
45 Und wenn dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab. Es ist dir besser, lahm in das Leben einzugehen, als mit zwei Füßen in die Hölle geworfen zu werden, [in das unauslöschliche Feuer],
46 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt].
47 Und wenn dein Auge dich ärgert, so wirf es weg. Es ist dir besser, einäugig in das Reich Gottes einzugehen, als mit zwei Augen in die Hölle des Feuers geworfen zu werden
48 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.

2. Wenn der "Heilige" Geist sagt, dass es für mansche Leute keine Vergebung geben wird, dann sieht es nach ewigem Verdammnis aus, siehe:

Mt.12,31 Darum sage ich euch: Alle Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben; aber die Lästerung wider den Geist wird den Menschen nicht vergeben.

3. Wenn der "Heilige" Geist sagt, dass der Zorn Gottes bleibt auf manschen Leute bleiben wird, dann sieht es nach ewigem Verdammnis aus, siehe:

Joh 3,36 Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohne nicht glaubt, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.

Gruß anadi
 
1. Wenn der "Heilige" Geist sagt, dass in der Hölle das Feuer nicht erlischt und unauslöschlich ist,
und dass durch Wiederholung unterstreicht, dann sieht es nach ewigem Verdammnis aus, siehe:

Markus 9
43 Und wenn deine Hand dich ärgert, so haue sie ab. Es ist dir besser, als Krüppel in das Leben einzugehen, als mit zwei Händen in die Hölle hinabzufahren, in das unauslöschliche Feuer,
44 [wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt].
45 Und wenn dein Fuß dich ärgert, so haue ihn ab. Es ist dir besser, lahm in das Leben einzugehen, als mit zwei Füßen in die Hölle geworfen zu werden, [in das unauslöschliche Feuer],
46 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt].
47 Und wenn dein Auge dich ärgert, so wirf es weg. Es ist dir besser, einäugig in das Reich Gottes einzugehen, als mit zwei Augen in die Hölle des Feuers geworfen zu werden
48 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.

2. Wenn der "Heilige" Geist sagt, dass es für mansche Leute keine Vergebung geben wird, dann sieht es nach ewigem Verdammnis aus, siehe:

Mt.12,31 Darum sage ich euch: Alle Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben; aber die Lästerung wider den Geist wird den Menschen nicht vergeben.

3. Wenn der "Heilige" Geist sagt, dass der Zorn Gottes bleibt auf manschen Leute bleiben wird, dann sieht es nach ewigem Verdammnis aus, siehe:

Joh 3,36 Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohne nicht glaubt, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.

Gruß anadi
Wiederholung.
 
Das es nicht so aussieht als ob das Liebe und Weisheitzeitalter da ist liegt an den Menschen die weder Liebe wollen, noch nach Weishet streben, aber es steht alles zur Verfügung.
Liebe Suchira,

schon lange vor Jesus stand auch schon bei Zarathustra das Streben nach dem Guten im Mittelpunkt der Lehre. Mit den drei Tugenden „Gutes denken, Gutes reden und Gutes tun“, fasste er mit wenigen Worten die Botschaft dieser Lehre zusammen. Ausgangspunkt war die Klage der Weltseele vor dem Schöpfergott Ahura Mazda und die Bitte, sie von all dem Übel zu befreien, das man ihr angetan hatte.

Wie die Geschichte um Jesus zeigt, hatte, sich da seit Zarathustra nichts geändert und so ist das leider auch mit der Botschaft Jesus. Der Charakter einer Ära ergibt sich weniger aus dem Reden, sondern aus dem Tun, mit dem sie verbunden wird. Du siehst, dass der Weg zum Guten kein Privileg unserer Zeit ist. Nach meinem Verständnis trägt auch nicht jeder gleichermaßen das Gute in seinem Herzen. Etwas also, das sich nur bedingt wollen lässt.


Merlin
 
Zuletzt bearbeitet:
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Das Gleichnis vom verlorenen Sohn zeigt ja, wie der Himmel sich freut, wenn Luzifer, der verlorene Sohne endlich wieder zurückkehrt.
1. Das Gleichnis vom verlorenen Sohn zeigt nicht, dass alle im Himmel kommen.

2. Der Mythos Luzifer ist entstanden aufgrund der Interpretation von drei Versen
aus des Kapitel Jesaja 14 im Sinne von einer Bestie, die die Quelle des Bösen sein sollte,
welche der Jesus, gemäß der "Offenbarung Johannes" töten sollte.

Im Jesaja 14 geht es um eine Bestie, aber nicht eine welche die Quelle des Bösen sein sollte,
sondern um den König Babylons, welche die Hebräer zu tieft hassten.
Im Jesaja 14 geht es um einen Spottlied auf den König von Babylon, nicht auf Luzifer.

Und in diesem Spottlied wird der König von Babylon spöttischer-weise mit dem Morgenstern (Latein Luzifer)
verglichen, welche als Fallende Engel mutierte.
Das ist gelungen, wenn man die drei Verse aus dem Kontext des Kapitel Jesaja 14 raus genommen werden
um, um diese Verse die Geschichte der Offenbarung Johannes erzählt, wobei auch diese Geschichte nur ein
christlicher Plagiat ist, siehe

1. Das Ägyptischen Buch der Toten - die Offenbarung Johannes - Jesus als Licht der Welt
2. Die Offenbarung - eine verfälschte Kopie
3. Das Buch Enochs eine falsche Weissagung
4. Cerinthus als Verfasser der "Offenbarung"
5. Dionysius und die "Offenbarung"
6. Jesus kommt gleich - die Zeichen sind da
7. Die Zahl des Tieres - 666
8. Johannes ist weder der Autor einer "Offenbarung" noch eines "Evangelium"

Um die Irreführung zu verstehen, siehe den ganzen Text Jesaja 14:-1-15:

1. Denn Jehova wird sich über die Nachkommen Jakobs erbarmen. Er wird Israel noch einmal erwählen und in sein Land zurückbringen.
Fremde werden sich ihnen dabei anschließen und dann zum Volk Israel gehören.
2. Die Völker werden Israel nehmen und in seine Heimat zurückbringen. Und dort, im Land Jehovas, werden die Israeliten sie zu Sklaven und Sklavinnen machen. ...

3. Und wenn Jehova dir (Volk Israels) dann Ruhe gewährt von aller Qual und Unruhe und dem harten Sklavendienst,
4. wirst du ein Spottlied auf den König von Babylon singen: "Ach, der Unterdrücker nahm ein Ende! Mit seiner Schreckensherrschaft ist es aus!
5. Zersplittern ließ Jehova den Knüppel der Gottlosen, zerbrach den Stock der Tyrannen,
6. der die Völker schlug in blinder Wut und ihnen grausame Schläge versetzte, der sie in wildem Zorn unterdrückte und sie hetzte ohne Erbarmen.

7. Nun ruht und rastet die ganze Erde. Jubel bricht aus!
8. Selbst die Zypressen freuen sich mit, auch die Zedern auf dem Libanon: 'Seit du (König von Babylon) gefallen bist und unten liegst,
kommt kein Fäller mehr zu uns herauf.
9. Die ganze Totenwelt ist aufgeregt und bereit, dich (König von Babylon) zu empfangen. Für dich wurden Totengeister aufgestört,
die Mächtigen aus einer früheren Welt. Man schreckt die Könige der Völker hoch, alle springen von den Stühlen auf.
10. Der Chor der Schatten ruft dir zu: 'Nun bist du (König von Babylon) genauso wie wir, schwach und ohne Macht.'

11 Ins Totenreich gestürzt ist deine Pracht und deine rauschende Harfenmusik. Maden bekommst du (König von Babylon) als Bett und mit Würmern deckst du dich zu.
12. Ach wie bist du (König von Babylon) vom Himmel gefallen, funkelnder Morgenstern (Latein heißt Luzifer), zu Boden geschmettert, Eroberer der Welt(König von Babylon)!

13. Du (König von Babylon), du hattest in deinem Herzen gedacht: 'Ich will zum Himmel hochsteigen! Höher als die göttlichen Sterne stelle ich meinen Thron! Im äußersten Norden setze ich mich hin, dort auf den Versammlungsberg!
14. Über die Wolken will ich hinauf, dem Allerhöchsten gleichgestellt sein!'
15. Doch ins Reich der Grüfte must du (König von Babylon) hinab,/ wirst auf den Grund der Totenwelt gestürzt.
16. Wer dich (König von Babylon) einst gesehen hat, betrachtet dich nun, schaut dich nachdenklich an: 'Ist das der Mann (kein Engel), der die Erde zittern ließ, der Königreiche aus den Angeln hob?'


Gruß anadi
 
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