Ich reagiere darauf nicht allergisch. Denn genau wie du versuche ich meinem Immunsystem Gutes zu tun. Ernährung, Bewegung etc..
Doch wie soll man sich Symptome deuten und nötige Korrekturen vornehmen in der Praxis vorstellen?
Das war auch allgemein und nicht auf dich bezogen. Um aber Missverständnissen vorzubeugen: Die empfohlenen Maßnahmen mögen für den Einzelnen durchaus sinnvoll sein. Mich stört hier lediglich der staatliche Zwang, der dabei ausgeübt wird. Wenn du also das Empfinden hast, dass eine Maske dich schützt, dann trage sie - gerne auch dort, wo es nicht vorgeschrieben ist. Neueren Erkenntnissen zufolge schützt die Maske auch den Träger und verhindert nicht nur, dass Infizierte ihre Viren verbreiten, wie es eine Zeit lang behauptet wurde. Wenn dir Personen suspekt vorkommen, dann halte dich von ihnen fern. Vermeide es, eklige Gegenstände anzufassen wie z.B. Haltestangen in Bussen und Bahnen. Wenn es sich nicht vermeiden lässt (wie z.B. beim Einkaufswagen), dann fasse dir mit den Händen nicht ins Gesicht und wasche dir die Hände, sobald du Gelegenheit dazu hast. Das alles sind sinnvolle Maßnahmen, die man in Eigenverantwortung anwenden kann, ohne andere einzuschränken.
Grundlage der Symptom- und Schicksalsdeutung ist, dass du allein durch dein Denken und Handeln der vergangenen Jahrhunderte oder Jahrtausende für deinen jetzigen Zustand verantwortlich bist. Deshalb besteht kein natürlicher Rechtsanspruch auf Rücksichtnahme durch andere, man könnte sie höchstens freundlich darum bitten. Krankheitserreger sind Auslöser, aber nicht Ursache einer Erkrankung. Diese liegt letztlich in fehlender Bewusstheit, im Schatten des Menschen. Deine persönlichen Symptome zu deuten kann dir wertvolle Selbsterkenntnis bringen. Die Krankheit ist der Versuch des Körpers, ein gestörtes Gleichgewicht wiederherzustellen und erzwingt eine Kurskorrektur, die freiwillig nicht vorgenommen wurde. Das Schicksal meint es gut mit dir und versucht, dich auf den rechten Weg zu bringen.
Darüber wurden Bücher geschrieben - es ist nicht leicht, das in wenigen Worten zusammenzufassen. Auf jeden Fall ist es eine Lebensaufgabe, nichts was man mal eben schnell so nebenbei erledigen könnte. Aber es lohnt sich, weil es schon heute eine verbesserte Lebensqualität mit sich bringt.