Offensichtlich für manche ja nicht

es werden theoretische Floskeln in den Raum geworfen. Und wenn dann auf Nachfrage nur ein pfeifender Smiley folgt.. hm, was soll man dann davon halten..
Entschuldige, meine Antwort war nicht sehr höflich.
Doch wie soll Selbstbeobachtung helfen, sodass ich mich vor einem unsichtbaren klitzekleinen Virus schützen kann? Wie kann ich das ohne gewisser Regeln (Abstand halten und wenn das nicht möglich ist, eben Mund-Nase zu bedecken) in der Praxis umsetzen?
Ich glaub, da hat
@Zhantee schon etwas zu geschrieben.
Neben Abstand halten, regelmässig Händewaschen und nicht in der Nase popeln, schaue ich wie ich Geist und Körper booste. Körper zu heilen und in seine Mitte zu bringen ist leichter als den Geist oder Verstand.
Geht aber beides. Hab ich das Gefühl zu kränkeln (öhm is schon Monate her) verordne ich mir Ruhe, Ruhe und noch mehr Ruhe. Demnach geh ich nur einkaufen, wenn es sein muss und dann auch zu Zeiten wo der Supermarkt wenig besucht ist. Zitrone, Ingwer, Zwiebeln, Grünzeug wirken wunder. Also um den Körper zu stärken: viel pflanzliche Kost, saures, scharfes, bitteres. Dazu Bewegung, bei guter Gesundheit gerne kräftigenden Sport, Dehn- und Atemübungen, Yoga... Was einem liegt und Spass macht. Oder einfach Spazieren gehen.
Wenn mir jemand in meiner nähe "komisch" vorkommt, mach ich ein Bogen.
Wichtig ist bei allem seiner innere Kraft zu vertrauen und nicht ständig angstvoll zu denken: "Oh weh, ich könnt mich anstecken."
Ich baue hin und wieder eine goldene lichterfüllte Schutzblase um mich herum auf, an Tagen wo ich besonders zart besaitet bin. Klingt doof, fühl mich aber besser damit

Geist in die Mitte bringen: meditieren, in die Natur gehen, vertrauen haben, träumen, wünschen, danken.
Dazu kenn ich einige praktische Anwendungen, aber mag sie jetzt nicht nieder schreiben (am handy). Ich kann das Buch von Florence Scovel Shinn empfehlen "Das Lebensspiel und seine Regeln". Da sind viele praktische Anwendungsideen dargelegt. Mich fasziniert es sehr, da ich jetzt noch entspannter durchs Leben schreite. Einfach so, voller vertrauen.
Ok, mehr hab ich erstmal nicht.
Alles Gute