Gegen die Panik

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Sauerstoff ist knapp.
Wen man eine Maske trägt, hat man viel engeren Kontakt mit dem eigenen Atem, den viel genauer wahrnimmt und aus der aus der eigenen Lunge kommt.

Lunge steht in der TCM mit der Emotion von Verachtung in Verbindung.

Vllt "erstickt" oder fühlt sich der "vergiftet", der mit der Maske Probleme und Widerstand dagegen hat- viel eher von der eigenen inneren Verachtung für alles beeinträchtigt -die gar nicht bewusst war- und es jetzt wird ?

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Ich reagiere darauf nicht allergisch. Denn genau wie du versuche ich meinem Immunsystem Gutes zu tun. Ernährung, Bewegung etc..

Doch wie soll man sich Symptome deuten und nötige Korrekturen vornehmen in der Praxis vorstellen?

Das war auch allgemein und nicht auf dich bezogen. Um aber Missverständnissen vorzubeugen: Die empfohlenen Maßnahmen mögen für den Einzelnen durchaus sinnvoll sein. Mich stört hier lediglich der staatliche Zwang, der dabei ausgeübt wird. Wenn du also das Empfinden hast, dass eine Maske dich schützt, dann trage sie - gerne auch dort, wo es nicht vorgeschrieben ist. Neueren Erkenntnissen zufolge schützt die Maske auch den Träger und verhindert nicht nur, dass Infizierte ihre Viren verbreiten, wie es eine Zeit lang behauptet wurde. Wenn dir Personen suspekt vorkommen, dann halte dich von ihnen fern. Vermeide es, eklige Gegenstände anzufassen wie z.B. Haltestangen in Bussen und Bahnen. Wenn es sich nicht vermeiden lässt (wie z.B. beim Einkaufswagen), dann fasse dir mit den Händen nicht ins Gesicht und wasche dir die Hände, sobald du Gelegenheit dazu hast. Das alles sind sinnvolle Maßnahmen, die man in Eigenverantwortung anwenden kann, ohne andere einzuschränken.

Grundlage der Symptom- und Schicksalsdeutung ist, dass du allein durch dein Denken und Handeln der vergangenen Jahrhunderte oder Jahrtausende für deinen jetzigen Zustand verantwortlich bist. Deshalb besteht kein natürlicher Rechtsanspruch auf Rücksichtnahme durch andere, man könnte sie höchstens freundlich darum bitten. Krankheitserreger sind Auslöser, aber nicht Ursache einer Erkrankung. Diese liegt letztlich in fehlender Bewusstheit, im Schatten des Menschen. Deine persönlichen Symptome zu deuten kann dir wertvolle Selbsterkenntnis bringen. Die Krankheit ist der Versuch des Körpers, ein gestörtes Gleichgewicht wiederherzustellen und erzwingt eine Kurskorrektur, die freiwillig nicht vorgenommen wurde. Das Schicksal meint es gut mit dir und versucht, dich auf den rechten Weg zu bringen.

Darüber wurden Bücher geschrieben - es ist nicht leicht, das in wenigen Worten zusammenzufassen. Auf jeden Fall ist es eine Lebensaufgabe, nichts was man mal eben schnell so nebenbei erledigen könnte. Aber es lohnt sich, weil es schon heute eine verbesserte Lebensqualität mit sich bringt.
 
Tja, muss man auch für in die Selbstverantwortung kommen. Gar nicht so easy pisi. :D

Genau das ist der entscheidende Punkt. Es ist ein schwerer Schritt, sich einzugestehen, dass man für sein Schicksal selbst die Verantwortung trägt. Aber nur, wenn man die übernimmt, kann man es zum Positiven verändern.
 
Das verstehe ich. Das Beispiel erschließt sich mir.

Doch wie soll Selbstbeobachtung helfen, sodass ich mich vor einem unsichtbaren klitzekleinen Virus schützen kann? Wie kann ich das ohne gewisser Regeln (Abstand halten und wenn das nicht möglich ist, eben Mund-Nase zu bedecken) in der Praxis umsetzen?

Die Dosis macht das Gift und entscheidet darüber, ob etwas heilt oder schadet. Eben dafür kann man ein Gespür entwickeln. Und wie gesagt, es spricht nichts dagegen, sich im Notfall etwas vors Gesicht zu halten. Ich hab auch schon gespürt, dass ich irgendwas in den Mund bekommen habe, was ich besser nicht runterschlucken sollte. Also hab ich es im Mund behalten, bis ich die Gelegenheit hatte, es auszuspucken. Alles kein Problem.
 
Wie habt ihr nur all die Jahre ohne diese Masken überlebt, bei all den Viren, die ständig unterwegs sind?

Eben. Das waren nicht die ersten und werden nicht die letzten sein. Deshalb kann man davon ausgehen, dass uns die Maskenpflicht erhalten bleibt, sonst müssten sie ja eingestehen, übertrieben zu haben.
 
Bei der grottenfurchtbaren Maske die du hier trägst -no wonder !

Selbst schuld- die sieht vergiftend aus :D ...und man/Frau merkt's auch schon ...länger ^^

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Witzigerweise habe ich das Bild gemacht, als von Masken noch keine Rede war. Da sieht man, was für ein gutes Gespür und welch weise Voraussicht ich besitze. :D
 
Es muss ja rhetorisch ordentlich dick aufgetragen werden, sonst kann man sich ja nicht zum Opfer stilisieren.

Diktatur, Vergewaltigung, Inquisition .....usw.

Aber der Threadtitel heißt: Gegen die Panik :rolleyes:

finde den Fehler....:ROFLMAO:

Ich war so nett, euch bei eurer Panik vor meinen kleinen Freunden zu helfen. Vielleicht schafft es jemand, mich von meiner Panik vor der Bestie Mensch zu befreien? :)
 
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