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Faydit
Guest
Spaß
Wieviel Spaß macht es, einen anderen zu benützen? Und macht es dann doppelt so viel Spaß, wenn zwei sich gegenseitig benützen?
Ist das dann tatsächlich bereits so etwas wie ein Miteinander?
Wir spielen Leben? Aber so ganz ohne jeden Ernst, ein Spiel eben, zum Zeitvertreib, aus Langeweile, zum emotionalen und hormonellen Druckausgleich. Ist wichtig und nötig für die Gesundheit, klar.
Ich will wollen wollen!
Du darfst!
Der Supermarkt heißt Leben oder Erfahrung machen, die Ware Beute und schließlich sind doch alle anderen auch so.
Wer spielt Opfer, wer Täter, wer ist am Ende schuld, wenn das Spiel anders verläuft als erwartet? Und wer gewinnt?
Einer, keiner, alle?
Wird das eigentliche Gefühl des Alleinseins, die Leere im Inneren davon besser, gelindert, dass man zu zweit alleine ist? Oder zu dritt, oder zu viert? Oder als Gruppe? Wir hängen uns an, an einen anderen, an andere, damit wir uns nicht gleich aufhängen? Vielleicht.
Man gehört wo dazu, damit man sich nicht andauernd selbst fragen muss, wer will mich, wer will mich wirklich? Mich? So wie ich bin? Will ich mich selbst überhaupt? Oder noch schlimmer, was will ich eigentlich tatsächlich selbst?
Oder ist auch das wieder einmal nur eine Art Illusion, damit der Wind der Wirklichkeit einem nicht gar zu heftig ins Gesicht bläst?
Wie nahe sind so belanglose Kleinigkeiten wie nützen, benützen, wegwerfen, entsorgen?
Und was sagt der Umgang mit anderen uns selbst über uns selbst? Was sind wir, was sind wir nicht?
Toilette Mensch? Nach Gebrauch bitte gut nachspülen und Hände waschen?
Ist doch ohnehin alles einerlei, oh, sorry, alles eins. Ganz normal eben.
Na Hauptsache, es hat Spaß gemacht.
Freude auch?
Wieviel Spaß macht es, einen anderen zu benützen? Und macht es dann doppelt so viel Spaß, wenn zwei sich gegenseitig benützen?
Ist das dann tatsächlich bereits so etwas wie ein Miteinander?
Wir spielen Leben? Aber so ganz ohne jeden Ernst, ein Spiel eben, zum Zeitvertreib, aus Langeweile, zum emotionalen und hormonellen Druckausgleich. Ist wichtig und nötig für die Gesundheit, klar.
Ich will wollen wollen!
Du darfst!
Der Supermarkt heißt Leben oder Erfahrung machen, die Ware Beute und schließlich sind doch alle anderen auch so.
Wer spielt Opfer, wer Täter, wer ist am Ende schuld, wenn das Spiel anders verläuft als erwartet? Und wer gewinnt?
Einer, keiner, alle?
Wird das eigentliche Gefühl des Alleinseins, die Leere im Inneren davon besser, gelindert, dass man zu zweit alleine ist? Oder zu dritt, oder zu viert? Oder als Gruppe? Wir hängen uns an, an einen anderen, an andere, damit wir uns nicht gleich aufhängen? Vielleicht.
Man gehört wo dazu, damit man sich nicht andauernd selbst fragen muss, wer will mich, wer will mich wirklich? Mich? So wie ich bin? Will ich mich selbst überhaupt? Oder noch schlimmer, was will ich eigentlich tatsächlich selbst?
Oder ist auch das wieder einmal nur eine Art Illusion, damit der Wind der Wirklichkeit einem nicht gar zu heftig ins Gesicht bläst?
Wie nahe sind so belanglose Kleinigkeiten wie nützen, benützen, wegwerfen, entsorgen?
Und was sagt der Umgang mit anderen uns selbst über uns selbst? Was sind wir, was sind wir nicht?
Toilette Mensch? Nach Gebrauch bitte gut nachspülen und Hände waschen?
Ist doch ohnehin alles einerlei, oh, sorry, alles eins. Ganz normal eben.
Na Hauptsache, es hat Spaß gemacht.
Freude auch?