gefühle

Werbung:
okey nun hab ich mich selber getäuscht ,

ja genau das ist es ,uhu....ich täusch mich immer selber

haha hoho
 
Das Lachen bringt dich zurück - es ist die beste Heilmethode die es gibt.

Eine Illussion ist schön, wenn man sie bewußt wahrnimmt und auch jederzeit wieder heraustreten kann. Täuschung ist gut, wenn man erkennt, dass es eine ist. Wie eine Seifenblase, schillernd und hauchdünn, wenn sie auf den Boden auftrifft zerplatzt sie. Doch kein Problem neue Seifenblasen sind gleich gemacht und jede für s Neue sehr sehr schön, wenn man weiß dass es Seifenblasen sind, ist es ein wunderbares Spiel.

Liebe Grüße Andi
 
Du hast es genau auf den Punkt gebracht ... andi (wie immer)

Genau das war/ist mein Problem ... ich habe meine Seifenblasen immer für real gehalten (sind sie ja auch, bis sie eben platzen) ...

Aber das was in den Blasen dann zum Vorschein kam, war ...

WUNDERBAR !
 
:D
Du bist ja ein ziemlich streitbares Mädel, das muss ich Dir lassen.
:firedevil
Lass uns wieder Freunde sein.
:flower2:

Original geschrieben von Mara
Was ist denn Nichts - beschreib das mir das mal - Willi ...
Liebe/Hass sind eine Einheit ... Weiß/Schwarz auch ... Es gibt nichts (n i c h t s) außerhalb der Einheit ...
Man kann garnicht aus der Einheit heraustreten ... Was wäre den ein Magnet mit einem Pol ? Es wäre kein Magnet mehr, sondern ein poppeliges Stück Eisen ...
Nun hast Du mir ein schönes Beispiel gegeben Danke.
In dem popligen Stück Eisen ist alles da, was einen Magneten werden läßt. Der Magnet ist im Gleichgewicht und tritt als solcher nicht in Erscheinung. Er ist nicht wirksam. Nun wird jeder vernünftige Mensch sagen, dass ein Stück Eisen noch lange kein Magnet ist. Es ist auch keiner er ist gewissermaßen das Nichts, das ich meine. Alle Kräfte, die einen Magneten ausmachen sind aber schon da!!! Dennoch sehe ich nix. Dieses Stück Eisen ist der VATER des Magneten. Erst wenn sich die Eisenatome ausrichten und alle in eine Richtung schauen, dann ist es ein Magnet geworden.
Aber trotzdem hast Du Recht ... Liebe ist der Sog ...
Wenn man einen Vogel betrachtet, dann sieht man die zwei Triebe, durch welche die Natur Herrscht. Sie suchen ständig Nahrung um nicht zu verhungern. (Selbsterhaltung)
Sie bauen Nester, zeugen Nachkommen und füttern ihre Jungen (Arterhaltung). Nie NATUR sogt dafür, das das mit den Nachkommen auch klappt und dass sie selbst nicht verhungern.
Die Natur herrsch so über die Lebewesen durch die beiden Triebe.

Der Mensch besitzt aber eine Doppelnatur.
Er untersteht einerseits seiner niederen Natur, andererseits ist er sich seiner höheren Natur halb bewußt.
Wir sind Einheit, aber wir haben es vergessen ...
Das ist unsere höhere Natur. Dadurch, dass wir einen Verstand haben, sind wir Einzelwesen. wir wissen, dass wir ein unverwechselbares Einzelstück sind. Damit sind wir einerseits alleine, andererseits aber haben wir noch einen anderen Trieb.

Wir ahnen z.B., dass wir als Einzelwesen einen individuell passenden Partner brauchen. woher kommt das?.

Weil wir uns unserer individuellen geistigen Abkunft nur halb bewußt sind. Das ist die geistige Hälfte, die im Himmel verblieben ist und die wir solange auf Erden suchen, bis wir uns dieser geistigen Ergänzungshälfte voll bewußt geworden sind. Der Mensch ist eben kein Tier, er hat nur einen tierischen Leib und somit unterliegt der der Tierischen Natur(welche er mit seinem Verstand mißbrauchen kann). Aber diese Beiden Kämpfen immer in ihm, bis er sich beider bewußt geworden ist.

Gott sprich mit Mephisto
Gott:"Kennst Du den Faust?"
Mephisto:"Den kenn ich wohl, er ist sich seiner Torheit halb bewußt. Vom Himmel fordert er die Höchsten Sterne und von der Erde jede höchste Lußt und alle Nähe alle Ferne befriedigt nicht die tief bewegte Brußt."
Auf die Bitte Mephistos übergibt er Faust Mephistos Führung, worauf dieser anmerkt:
"..Staub soller mir fressen und mit Lußt..."
Und Faust sagt von sich:
"Zwei Seelen wohnen ACH ich meiner Brußt, die eine will sich von der andern trennen, die eine hängt in derber Liebeslust sich an die Welt mit klammernden Organen, die andre hebt gewaltsam sch von Dunst in dei Gefilde hoher Ahnen"

Bevor Du die "Natur" verstanden hast, mußt Du sie erst einmal willentlich beherrschen ...
Aber das ist nur eine Notlösung ... später bist Du eins mit ihr ...
Das kann man eben nicht willentlich.
Aber wenn wir verliebt sind, dann ist diese Liebe stärker. Das kennst du doch. Dann ist das Herzchackra aktiv. Dann ist Sex nur noch Mittel zum Zweck. Man entwickelt niemals sonst eine derartige Potenz und man ist niemals sonst zu vo viel Entbehrung fähig.
Noch Fragen ??? :rolleyes:
... nur schade, dass der hier keinen Hut an hat, hm ???
Ja, warum soll der hier :cool: einen Hut haben?
 
Du bist ja ein ziemlich streitbares Mädel, das muss ich Dir lassen.
:firedevil
Lass uns wieder Freunde sein.
:flower2:

Nun hast Du mir ein schönes Beispiel gegeben Danke.
In dem popligen Stück Eisen ist alles da, was einen Magneten werden läßt. Der Magnet ist im Gleichgewicht und tritt als solcher nicht in Erscheinung. Er ist nicht wirksam. Nun wird jeder vernünftige Mensch sagen, dass ein Stück Eisen noch lange kein Magnet ist. Es ist auch keiner er ist gewissermaßen das Nichts, das ich meine. Alle Kräfte, die einen Magneten ausmachen sind aber schon da!!! Dennoch sehe ich nix. Dieses Stück Eisen ist der VATER des Magneten. Erst wenn sich die Eisenatome ausrichten und alle in eine Richtung schauen, dann ist es ein Magnet geworden.

Ein Magnet ist im Gleichgewicht ? Okay - stimmt ... Er tritt nicht in Erscheinung ? Soll ich ihn Dir mal auf den Fuss fallen lassen ???? * gemeingrins * Er ist nicht wirksam ??? Also hör mal !!!

Das ist nicht nichts ... Willi ! Der Unterschied zwischen dem Eisen und dem Magnet ist also die unterschiedliche Ausrichtung der Eisenatome ! Nicht jedes Eisen muss zwangsläufig ein Magnet werden ! Man kann ein Stück Eisen in vielfacher Weise verwenden ...

Was ist Nichts ?

Wenn man einen Vogel betrachtet, dann sieht man die zwei Triebe, durch welche die Natur Herrscht. Sie suchen ständig Nahrung um nicht zu verhungern. (Selbsterhaltung)
Sie bauen Nester, zeugen Nachkommen und füttern ihre Jungen (Arterhaltung). Nie NATUR sogt dafür, das das mit den Nachkommen auch klappt und dass sie selbst nicht verhungern.
Die Natur herrsch so über die Lebewesen durch die beiden Triebe.
So - dann habe ich aber ganz ungewöhnliche Vögel hier bei mir wohnen, denn die interessiert außer dem Futtersuchen und dem Nachkommenzeugen, auch noch: Flugübungen ... sich wollig im Sand baden, Fangen spielen, der Sonne ein Guten-Morgen-Lied-singen (und ein gute-nacht-lied nämlich auch) ... Sie unterhalten sich, streiten und kuscheln... Hier gibt es Eifersuchtszenen und Kämpfe ... Alles da, und ob sie nachdenken, über den Sinn des Lebens - dass weißt Du und ich nicht... Ich kann es mir vorstellen, seit der Möwe Jonathan !

Ich sehe Natur, die mit mir kommuniziert. Tiere, Pflanzen und Bäume ... Ich sehe Raben, die einen Greifvogel angreifen und weiß ... Ich sehe eine müde Taube auf meinem Dach sitzen und weiß ... Ich sehe jede Menge Vögel, die mit Absicht ganz knapp vor Autos fliegen und weiß ... Ich sehe auch, dass oft, wenn ich Dir schreibe, hier der Wind ganz schön auffrischt ... :)

Auch das ist Natur und das ist die Natur von der ich spreche ... und je mehr Du mit ihr im Einklang bist, desto besser klappt die Kommunikation !
Der Mensch besitzt aber eine Doppelnatur.
Er untersteht einerseits seiner niederen Natur, andererseits ist er sich seiner höheren Natur halb bewußt.

Vorsicht Willi, sonst werde ich wieder streitbar ...

Du verallgemeinerst ...

Glaubst Du wirklich, es gibt keine Menschen, die sich ihrer höheren Natur bewußt sind ?

Das ist unsere höhere Natur. Dadurch, dass wir einen Verstand haben, sind wir Einzelwesen. wir wissen, dass wir ein unverwechselbares Einzelstück sind. Damit sind wir einerseits alleine, andererseits aber haben wir noch einen anderen Trieb.

Wir ahnen z.B., dass wir als Einzelwesen einen individuell passenden Partner brauchen. woher kommt das?.

Weil wir uns unserer individuellen geistigen Abkunft nur halb bewußt sind. Das ist die geistige Hälfte, die im Himmel verblieben ist und die wir solange auf Erden suchen, bis wir uns dieser geistigen Ergänzungshälfte voll bewußt geworden sind. Der Mensch ist eben kein Tier, er hat nur einen tierischen Leib und somit unterliegt der der Tierischen Natur(welche er mit seinem Verstand mißbrauchen kann). Aber diese Beiden Kämpfen immer in ihm, bis er sich beider bewußt geworden ist.

Ich bin mir meiner geistigen Ergänzungshälfte voll bewußt, aber ich habe ihn noch nicht vollständig "inkarniert" wie alwin das nennt ... Deshalb suche ich noch im Außen ... bis ich eben alle Teile in mir gefunden habe ... Das hat nichts mit Trieb zu tun ...
Es hat was mit Liebe zu tun ...

Ja - es fühlt sich an wie ein Kampf - aber das sollte es nicht sein ... Ein Kampf ist es nur, solange Du Deinen Trieb "tierisch" auslebst ... Wenn Du ihn aber bewußt lebst, diesen Trieb - in vollem Bewußtsein, wohin die Reise geht, hat es mit Trieb nichts mehr zu tun ... dann ist es eine Verschmelzung .. und zwar auf allen 3 Ebenen !
Gott sprich mit Mephisto
Gott:"Kennst Du den Faust?"
Mephisto:"Den kenn ich wohl, er ist sich seiner Torheit halb bewußt. Vom Himmel fordert er die Höchsten Sterne und von der Erde jede höchste Lußt und alle Nähe alle Ferne befriedigt nicht die tief bewegte Brußt."
Auf die Bitte Mephistos übergibt er Faust Mephistos Führung, worauf dieser anmerkt:
"..Staub soller mir fressen und mit Lußt..."
Und Faust sagt von sich:
"Zwei Seelen wohnen ACH ich meiner Brußt, die eine will sich von der andern trennen, die eine hängt in derber Liebeslust sich an die Welt mit klammernden Organen, die andre hebt gewaltsam sch von Dunst in dei Gefilde hoher Ahnen"

Siehst - und ich wurde geboren, um Faust den Weg dazwischen zu zeigen !

Das kann man eben nicht willentlich.
Aber wenn wir verliebt sind, dann ist diese Liebe stärker. Das kennst du doch. Dann ist das Herzchackra aktiv. Dann ist Sex nur noch Mittel zum Zweck. Man entwickelt niemals sonst eine derartige Potenz und man ist niemals sonst zu vo viel Entbehrung fähig.

Nein - Willi ... ich kenne das nicht ... Man müßte da vielleicht andere Frauen befragen. Ich bin sehr wahrscheinlich eher untypisch ... Meine Potenz war immer gleich - gelangweilt ...

Verliebt war ich nie ... Ich habe andere oft darum beneidet ... Liebe und Verliebtsein sind für mich zwei verschiedene Dinge ... Und wenn Du "verliebt" bist, dann ist Sex wohl Mittel zum Zweck. Das war genau, was mich immer so unzufrieden gemacht hat ... Liebe hat mit Zweck nichts am Hut ...

Apropros Hut - na wegen dem Ingocnito und so ... Sonnenbrille und Hut, aber es hat nichts genützt !


PS: Ist das nicht ein Widerspruch? "derartige Potenz" und "Entbehrung" - manchmal habe ich den Verdacht, Du veräppelst mich !:nono:

:kiss4: mara
 
Original geschrieben von Mara
Liebe "beherrscht" die Natur ?
____________________________

Nichts kann die Natur BEHERRSCHEN ...

auch die Liebe nicht ...

Die Liebe ist Natur !

Du hast beinahe recht.
Genauer müßte man sagen

Liebe herrscht durch die Triebnatur.

Wie ist es sonst möglich, dass z.B. ein kleiner Vogel mit seinem Spazenhirn es fertig bringt ein Nest zu bauen und statt Futter für sich zu suchen wochenlang all sein Futter zun Nest trägt.
Ist das Selbstlosigkeit?
Ich glaube da überschätzen wir das kleine Tierchen.
Es sind die "Instinkte" früher hat man noch gesagt, "Mutter Natur".
Diese Natur ist die Liebe. Sie herrsch durch die Triebnatur=Instinkte.
Diese sind ihr Werkzeug und daher sagt man sie Herrsche über sie. Aber eigentlich benützt sie diese wie ein Werkzeug.
Eine schöne Darstellung ist die Karte Nr. 3 im Tarot.

Leider hat die Dame auf dem Rider Waite Kartendeck ihre Zähne verloren und auf ihrem Schild ist nur noch das Venussymbol zu sehen.
Sowohl auf dem Marseiller Tarot als auch auf den Wirth Tarot ist auf dem Schild der Adler abgebildet. Das Symbol der durch die Luft wirkenden Triebe über welche sie herrscht. Das alte Symbol der Alchemisten für Merkurius.

Gruß Willibald
 
Sie hat weder auf dem einen, noch auf dem anderen Zähne, Willi ...

Aber sie hatte Flügel, die man ihr genommen hat ...

Es ist wirklich das Sinnbild unserer Zeit -

... der Unterschied zwischen den beiden Decks ...

Ihr Zepter ist kaum noch zu sehen, die Mondsymbolik fehlt, bzw. ist durch den Fluss ersetzt, den sie nicht "beherrscht" ... Die Reinheit und die Geistigkeit sind ihr genommen ...
Der Schild ist in Herzform - immer schon brav und niedlich ... und ihr Körper hat keine Konturen mehr ...

Wie im richtigen Leben ... :)

Aber zum Glück sind es nur Symbole ... die Natur hat sich kein bischen verändert und ihre Gesetze auch nicht ... !
 
Werbung:
Ich sehe Natur, die mit mir kommuniziert. Tiere, Pflanzen und Bäume ... Ich sehe Raben, die einen Greifvogel angreifen und weiß ... Ich sehe eine müde Taube auf meinem Dach sitzen und weiß ... Ich sehe jede Menge Vögel, die mit Absicht ganz knapp vor Autos fliegen und weiß ... Ich sehe auch, dass oft, wenn ich Dir schreibe, hier der Wind ganz schön auffrischt ...

Das ist wunderbar Mara....Du betrachtest die Natur als Spiegel...
Aber Du kannst es ausweiten (vielleicht machst Du es ja schon)
Du kannst ALLES als Spiegel betrachten...wirklich alles...Deine Wohnung, Deine Arbeit, Deine Familie, Deine Freunde, Deinen Körper, Deine Beziehungen, Dein Kind, Dein Haustier, Deine Umwelt, Deine Vergangenheit, Gegewart,....Deine Zukunft?...ich habe mit Sicherheit nicht alles aufgezählt....

Ich bin auch erst seit kurzem drauf gekommen, und es eröffnen sich neue Dimensionen, wenn man genau hinschaut, hinfühlt, hinhört....jetzt fällt mir grad auf, mit riechen und schmecken hab ichs noch nicht so...diese Erkenntnis ist mir gerade gekommen, Danke Mara..

Man muß den Fokus auf alles richten - nach innen, aussen...rechts, links, oben, unten, nah, weit, vorne, hinten..
wie eine fühlende, hörende, riechende, schmeckende Supercamera mit Superzoom, die sich in alle Richtungen drehen kann und auch nach innen und aussen...
und mit Sicherheit richte ich meinen Fokus auch noch nicht auf alles..., aber ich weiß jetzt wie es geht...
 
Zurück
Oben