A
anubis
Guest
ui das gefühl das ich wirken lies hat mich getäuscht ,bah...
das nächste mal okey
das nächste mal okey
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Nun hast Du mir ein schönes Beispiel gegeben Danke.Original geschrieben von Mara
Was ist denn Nichts - beschreib das mir das mal - Willi ...
Liebe/Hass sind eine Einheit ... Weiß/Schwarz auch ... Es gibt nichts (n i c h t s) außerhalb der Einheit ...
Man kann garnicht aus der Einheit heraustreten ... Was wäre den ein Magnet mit einem Pol ? Es wäre kein Magnet mehr, sondern ein poppeliges Stück Eisen ...
Wenn man einen Vogel betrachtet, dann sieht man die zwei Triebe, durch welche die Natur Herrscht. Sie suchen ständig Nahrung um nicht zu verhungern. (Selbsterhaltung)Aber trotzdem hast Du Recht ... Liebe ist der Sog ...
Das ist unsere höhere Natur. Dadurch, dass wir einen Verstand haben, sind wir Einzelwesen. wir wissen, dass wir ein unverwechselbares Einzelstück sind. Damit sind wir einerseits alleine, andererseits aber haben wir noch einen anderen Trieb.Wir sind Einheit, aber wir haben es vergessen ...
Das kann man eben nicht willentlich.Bevor Du die "Natur" verstanden hast, mußt Du sie erst einmal willentlich beherrschen ...
Aber das ist nur eine Notlösung ... später bist Du eins mit ihr ...
Ja, warum soll der hierNoch Fragen ???![]()
... nur schade, dass der hier keinen Hut an hat, hm ???
Du bist ja ein ziemlich streitbares Mädel, das muss ich Dir lassen.
![]()
Lass uns wieder Freunde sein.
Nun hast Du mir ein schönes Beispiel gegeben Danke.
In dem popligen Stück Eisen ist alles da, was einen Magneten werden läßt. Der Magnet ist im Gleichgewicht und tritt als solcher nicht in Erscheinung. Er ist nicht wirksam. Nun wird jeder vernünftige Mensch sagen, dass ein Stück Eisen noch lange kein Magnet ist. Es ist auch keiner er ist gewissermaßen das Nichts, das ich meine. Alle Kräfte, die einen Magneten ausmachen sind aber schon da!!! Dennoch sehe ich nix. Dieses Stück Eisen ist der VATER des Magneten. Erst wenn sich die Eisenatome ausrichten und alle in eine Richtung schauen, dann ist es ein Magnet geworden.
So - dann habe ich aber ganz ungewöhnliche Vögel hier bei mir wohnen, denn die interessiert außer dem Futtersuchen und dem Nachkommenzeugen, auch noch: Flugübungen ... sich wollig im Sand baden, Fangen spielen, der Sonne ein Guten-Morgen-Lied-singen (und ein gute-nacht-lied nämlich auch) ... Sie unterhalten sich, streiten und kuscheln... Hier gibt es Eifersuchtszenen und Kämpfe ... Alles da, und ob sie nachdenken, über den Sinn des Lebens - dass weißt Du und ich nicht... Ich kann es mir vorstellen, seit der Möwe Jonathan !Wenn man einen Vogel betrachtet, dann sieht man die zwei Triebe, durch welche die Natur Herrscht. Sie suchen ständig Nahrung um nicht zu verhungern. (Selbsterhaltung)
Sie bauen Nester, zeugen Nachkommen und füttern ihre Jungen (Arterhaltung). Nie NATUR sogt dafür, das das mit den Nachkommen auch klappt und dass sie selbst nicht verhungern.
Die Natur herrsch so über die Lebewesen durch die beiden Triebe.
Der Mensch besitzt aber eine Doppelnatur.
Er untersteht einerseits seiner niederen Natur, andererseits ist er sich seiner höheren Natur halb bewußt.
Das ist unsere höhere Natur. Dadurch, dass wir einen Verstand haben, sind wir Einzelwesen. wir wissen, dass wir ein unverwechselbares Einzelstück sind. Damit sind wir einerseits alleine, andererseits aber haben wir noch einen anderen Trieb.
Wir ahnen z.B., dass wir als Einzelwesen einen individuell passenden Partner brauchen. woher kommt das?.
Weil wir uns unserer individuellen geistigen Abkunft nur halb bewußt sind. Das ist die geistige Hälfte, die im Himmel verblieben ist und die wir solange auf Erden suchen, bis wir uns dieser geistigen Ergänzungshälfte voll bewußt geworden sind. Der Mensch ist eben kein Tier, er hat nur einen tierischen Leib und somit unterliegt der der Tierischen Natur(welche er mit seinem Verstand mißbrauchen kann). Aber diese Beiden Kämpfen immer in ihm, bis er sich beider bewußt geworden ist.
Gott sprich mit Mephisto
Gott:"Kennst Du den Faust?"
Mephisto:"Den kenn ich wohl, er ist sich seiner Torheit halb bewußt. Vom Himmel fordert er die Höchsten Sterne und von der Erde jede höchste Lußt und alle Nähe alle Ferne befriedigt nicht die tief bewegte Brußt."
Auf die Bitte Mephistos übergibt er Faust Mephistos Führung, worauf dieser anmerkt:
"..Staub soller mir fressen und mit Lußt..."
Und Faust sagt von sich:
"Zwei Seelen wohnen ACH ich meiner Brußt, die eine will sich von der andern trennen, die eine hängt in derber Liebeslust sich an die Welt mit klammernden Organen, die andre hebt gewaltsam sch von Dunst in dei Gefilde hoher Ahnen"
Das kann man eben nicht willentlich.
Aber wenn wir verliebt sind, dann ist diese Liebe stärker. Das kennst du doch. Dann ist das Herzchackra aktiv. Dann ist Sex nur noch Mittel zum Zweck. Man entwickelt niemals sonst eine derartige Potenz und man ist niemals sonst zu vo viel Entbehrung fähig.
Original geschrieben von Mara
Liebe "beherrscht" die Natur ?
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Nichts kann die Natur BEHERRSCHEN ...
auch die Liebe nicht ...
Die Liebe ist Natur !
Ich sehe Natur, die mit mir kommuniziert. Tiere, Pflanzen und Bäume ... Ich sehe Raben, die einen Greifvogel angreifen und weiß ... Ich sehe eine müde Taube auf meinem Dach sitzen und weiß ... Ich sehe jede Menge Vögel, die mit Absicht ganz knapp vor Autos fliegen und weiß ... Ich sehe auch, dass oft, wenn ich Dir schreibe, hier der Wind ganz schön auffrischt ...