Herzbluat
Sehr aktives Mitglied
Und ehrliches Mitleid?
Wer weiss schon was Menschen weiterbringt....
Genau darum habe ich es mit ......meiner Meinung nach........geschrieben,............
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Und ehrliches Mitleid?
Wer weiss schon was Menschen weiterbringt....
Denke, dass es sinnvoll ist, wenn man in der Lage ist Entscheidungen zu treffen, die vor allem auch rational Sinn machen.
Zusätzlich halte ich auch nichts davon sich speziell in Gefühle wie Wut, Hass usw. reinzusteigern (Traurigkeit geht noch, aber sollte man auch nicht übertreiben). P.S: Und ich meine das echt nicht aus irgendwelchen moralischen oder altruistischen Gründen. Es fühlt sich einfach besch... an, und es zieht einen in den Abgrund.
Es ist übrigens auch möglich sich in positive Gefühle hineinzufühlen, je nachdem worauf man seine Aufmerksamkeit richtet.
Abzustumpfen ist jedenfalls traurig und man verliert viel zu viel dabei, auch wenn längst nicht alles schön ist. Aber man würde viel verpassen oder etwas gar nicht erst bemerken.
LG PsiSnake
Im Kontext "Heilsam" ist das Empfinden der Trauer (der Hoffnungslosigkeit) das Wichtigste Gefühl.
In der Doktrin des Westens identifiziert sich der Einzelne, über das was er oder sie ist und beinhaltet das unbedingte Maß Schwäche (Trauer) nicht zu zeigen. Das macht krank.
Das bestätigt sich an der Gegebenheit in schizophrenen Ausmaß Stimmen zu hören. Im Westen sind sie bös zu dir (Das Unbewusste Außen). Im Osten wo sich der Einzelne über die Gruppe, Familie, oder Sippe identifiziert sprechen diese inneren Stimmen freundlich. Gemein ist das Verdrängen des Gefühls der Trauer.
So lange du diese Trauer nicht spürst verschließt du Sie, und den traurigen Menschen von der Außenwelt. Es realisiert sich das Paradoxon psychisch Kranker "Innen wie Außen".
Mit einem unliebsamen Gefühl ist es wie mit einem trotzigen Kind. Versuchst du es zu ignorieren, lehnst es ab, macht es sich immer intensiver bemerkbar, "tobt und schreit", so lange bis du es be-achtest, annimmst, es wahrgenommen wird und du es akzeptierst.
Es ist ja sehr verpönt Mitleid zu haben. Mitleid ist schließlich Selbstmitleid - und das ist sogar NOCH verpönter. Der Kompromiss ist Mitgefühl.
Alle Gefühle sind zulässig, es ist das Hineinsteigern, das sich so beschissen anfühlt, da es Kontrollverlust bedeutet. Auch Glücklichsein kann einen sehr faden Beigeschmack bekommen, wenn man das richtige Gespür dafür verliert.Zusätzlich halte ich auch nichts davon sich speziell in Gefühle wie Wut, Hass usw. reinzusteigern (Traurigkeit geht noch, aber sollte man auch nicht übertreiben). P.S: Und ich meine das echt nicht aus irgendwelchen moralischen oder altruistischen Gründen. Es fühlt sich einfach besch... an, und es zieht einen in den Abgrund.
Es ist übrigens auch möglich sich in positive Gefühle hineinzufühlen, je nachdem worauf man seine Aufmerksamkeit richtet.
Alle Gefühle sind zulässig, es ist das Hineinsteigern, das sich so beschissen anfühlt, da es Kontrollverlust bedeutet. Auch Glücklichsein kann einen sehr faden Beigeschmack bekommen, wenn man das richtige Gespür dafür verliert.
LG, anco29