Gefühle - haben oder nicht haben, wollen oder nicht wollen

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was hindert dich?

der Arzt?

Brauchst dich HIER auch nicht öffnen. ;)


Eltern sind auch nur Hüllen.

Mit denen sich Kindern füllern.

Was an der Außenwelt ist schon real?

Das, was man riecht? Eltern sind gut darin, zu riechen...

Das ist halt die soziokulturelle Ebene der "realen Erde".

Das Problem - es gibt noch viele andere Dimensionen.

... und dort gibt es auch Eltern!

Im Zweifel sogar realere Eltern, da man sich für eine besondere Dimension besonders prädestiniert.
 
Ich stelle jetzt mal die wilde Behauptung in den Raum, dass jemand, der*die immer nur glücklich ist, sich so weit in sich selbst zurückgezogen hat, dass er*sie unantastbar ist. Ich zweifle nicht, dass das möglich ist, nur für mich wäre das auf Dauer zu langweilig und zu einsam.
Es ist, - göttlich.
Den Göttern vorbehalten, meine ich, immer glücklich zu sein.


Ist es eine Meisterschaft Herr oder Herrin über die eigenen Gefühle zu sein oder ist das eher mäh?
Meisterschaft, ...

Keine Ahnung.
Ich war Herr meiner Gefühle.
Zumindest habe ich das geglaubt...
Aber ich wurde belehrt.
In einem Fall, da verlor ich die Kontrolle.
Und zwar ganz und gar.
 
Wenn ich nicht nur distanziertes Mitgefühl habe sondern in der Lage und bereit bin mitzuleiden, kann das für beide Seiten sehr heilsam sein
Und wenn ich nicht mitleide, dann kann es für eine Seite heilsam sein.

Ein guter Heiler leidet nicht mit sondern fühlt mit.

Du bist ein guter Heiler, oder ein guter Mitleider.
Oder weder noch ...
 
Und wenn ich nicht mitleide, dann kann es für eine Seite heilsam sein. Ein guter Heiler leidet nicht mit sondern fühlt mit.
Wie wahr, und genauso so wahr, dass derlei nicht zu instrumentalisierende Texte im MUF z.B. regelmäßig bewertet, gemaßregelt und gelöscht werden. Kann man halt nicht verstehen.^^

:X3:
 
Für mich liegt der Unterschied darin, dass Mitgefühl ausdrückt, ich kenne das Gefühl aber es ist geheilt,...........und beim Mitleid kenne ich das Gefühl es ist ungeheilt und darum leide ich selber noch darunter,........................den "Leidenden" bringt meiner Meinung nach ehrliches Mitgefühl weiter,..............
 
Axo...

weder noch

Gefühle sind eruierbar und unterliegen meistens (bei mir) der Erkenntnis oder der Suche nach dem Grund.
Ich halte Gefühle für Gewohnheiten, Erinnerungen.


Theorie ... oder er hat schlicht die Antastbarkeit nicht verurteilt und sie steht im eigenen Leben als Selbstverständlickeit


Ich halte Gefühle für überschätzt; lese hier: Gefühle sind wichtig und toll und wahr. Das sind sie ganz und gar nicht.
Wichtig ist Emotionen zeigen und leben zu können. Aber eben nicht deren Bewertungen zu stilisieren.

Das ist sooooo schöööön, das es sooooo toll ist, das es mich aus den Socken haut.

Gefühle besprochen Miteinander, ehrlich und es kommt zu dir. Gefühle spüren, verdrängen und es geht weg von dir.

Gefühle sind wir. Unsere wahre gemeinsame Vergangenheit.

Unsere Leben gehören nicht uns. Wir sind miteinander verbunden seit Äonen von Leben und erschaffen unsere Zukunft ständig neu.


Über Gefühle EHRLICH sprechen kommt es EHRLICH zu dir zurück im Gemeinsamen EHRLICH.

:blume:
 
Denke, dass es sinnvoll ist, wenn man in der Lage ist Entscheidungen zu treffen, die vor allem auch rational Sinn machen.

Zusätzlich halte ich auch nichts davon sich speziell in Gefühle wie Wut, Hass usw. reinzusteigern (Traurigkeit geht noch, aber sollte man auch nicht übertreiben). P.S: Und ich meine das echt nicht aus irgendwelchen moralischen oder altruistischen Gründen. Es fühlt sich einfach besch... an, und es zieht einen in den Abgrund.

Es ist übrigens auch möglich sich in positive Gefühle hineinzufühlen, je nachdem worauf man seine Aufmerksamkeit richtet.

Abzustumpfen ist jedenfalls traurig und man verliert viel zu viel dabei, auch wenn längst nicht alles schön ist. Aber man würde viel verpassen oder etwas gar nicht erst bemerken.

LG PsiSnake
 
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