Gefühle, die man ausspricht....

Gefühle, die man ausspricht ......sind Gedanken und keine Gefühle mehr!


Da ist was dran. :)

Erst wenn du dich darauf konzentrierst, wie sich ein Gefühl verändern, das passiert ja in der Regeln mit Nachdenken, dann werden es Gedanken.

Gefühle werden somit durch „Filter“ zu Gedanken.

oder wenn das Gefühl interpretiert wird; erkennt man daran wenn man sagt:


Ich fühle mich irgendwie__und dann kommt die Interpretation.

es kann also ein Pseudogefühl sein.

Wenn dieser Zustand vorüber ist, erwarte man wieder eine bestimmte Grundstimmung.

Das hat mit echten Gefühlen nichts zu tun, oder wenn man wieder k l a r im Kopf sein will
oder sich ´gefasst´ geben will.

Dass alles sind dann eher ´Gedanken´ als Gefühle.



 
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Freud war der Vater der Psychoanalyse und ist an Mund-und Rachen-Krebs gestorben.

Er hat Mio. von Menschen sein Libido-Komplex einsuggeriert und dabei war es sein Problem, da er seine eigene Mutter begehrte.
 
Warum hat das Thema mit Esoterik nichts zu tun?
Dann ist halt das, was du Furcht nennst, das, was ich zuvor Angst nannte. Und das, was du Angst nennst, das, was ich Furcht nannte. Ist ja egal, wie man die Begriffe einordnet, darauf will ich ganz sicher nicht herumreiten.

Natürlich nimmst du dein Kindsein als Beispiel für die Emotion, denn wie ich schon schrieb, Emotionen sind die Blockaden, die uns klein machen. Sie sind eng mit dem Kleinsein - dem Kindsein - verknüpft. Und ebenso schrieb ich, dass Gefühle für mich Kraftquellen sind - wie du hier ja auch schreibst. Wir liegen also gar nicht so weit auseinander.

Das geht jetzt alles ein bissl durcheinander.
Ich hab mein Kindsein nicht als Beispiel für Emotionen hergenommen. Emotionen sind nun wirklich nichts, was uns zwangsläufig klein macht. Emotionen machen den Geist auf, sie machen uns vielfältiger, sie sind das, was wir miterleben, wenn wir einen berührenden Film sehen oder ein Buch lesen.
Emotionen sind das, was ein guter Regiseur oder Autor in uns wecken kann. Auf das zielen sie ja hin. Jeder Regiseur zielt auf unsere Emotionen - wenn wir bei seinem Film weinen, lachen, uns erschrecken oder uns wohl fühlen - dann hat er sein Ziel erreicht.
 
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