Gefühle, die man ausspricht....

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O.k. ein Beispiel:
Einmal lag ich auf dem Bett und war beim Fernsehen.
In einem Moment fühlte ich den ganzen Raum, als wäre der Raum Ich. Es fühlte sich ganz anders an.
Dann drehte sich meine Perspektive Richtung Bett und ich sah den Körper, den ich kurz zuvor für mich hielt.
In einem Moment des Schreckens, warum der Körper dort und ich der Raum war, war ich im nächsten Moment wieder ein Ich im Körper.

Am nächsten Tag fragte sich das Ich, ob das auch in der Bank funktionieren könnte, wenn man die Karte in den Automaten schiebt. :rolleyes:
Ok - das kann ich verstehen - aber nicht jeder hat diese Empfindung.
 
find ich erstmal grundlegend hier zu unterscheiden

auch das Fühlen ist etwas anderes als ein Gefühl..

und dann noch was zur Liebe - die steht bei mir nicht unter Gefühl, nicht unter Emotion, die steht bei mir unter Kraft, Energie
Ja, ich find die Unterscheidung auch grundlegend.
Gefühle stehen bei mir unter Kraftquelle. Sie sind immer die direkte Bewegung in meinem Inneren und somit das, woraus ich Kraft schöpfen kann. Emotionen stehen unter Blockaden.
Furcht z.B. ist ein Gefühl, und daraus kann ich Kraft schöpfen. Angst hingegen ist eine Emotion und ein Bruch in meinen Energien.
 
Und was sollte die Ich-Wahrnehmung am Ich verändern? Ob du nun glaubst, ein Mensch zu sein oder ein Raum oder was weiß ich nicht alles - letztlich bist du trotzdem einfach du... (?)

Nö. Das ich und der Raum sind definiert.

Die Frage ist, was identifiziert sich mit was Definiertem?
Und genau das ist nicht definiert, deswegen kann man es auch nicht beschreiben.
 
find ich erstmal grundlegend hier zu unterscheiden

auch das Fühlen ist etwas anderes als ein Gefühl..

und dann noch was zur Liebe - die steht bei mir nicht unter Gefühl, nicht unter Emotion, die steht bei mir unter Kraft, Energie
sehr gut definiert - das erklärt auch, warum die Liebe nicht zu einen Gedanken werden kann!
Da sie kein Gefühl - aus Sinnesempfindungen entstanden , sondern eine Energie ist - welche von außen kommt! Nein auch von innen!
 
Nö. Das ich und der Raum sind definiert.

Die Frage ist, was identifiziert sich mit was Definiertem?
Und genau das ist nicht definiert, deswegen kann man es auch nicht beschreiben.
Aber ist das "nicht identifizierbare/beschreibbare" Ich nicht das wahre Ich?
Wenn ich mich definiere, habe ich sowas in der Art wie ein Spiegelbild - eine Verzerrung, die letztlich aber nicht ich bin.

Wenn ich von "mir" spreche, meine ich im Allgemeinen schon dieses Nichtbeschreibbare. Das finde ich völlig normal.
 
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