Gefahr durch den Islam?

Wie Radikalismus entsteht, ist momentan schön in gewissen Gegenden von Ostdeutschland zu beobachten. Die Wahlerfolge der NPD auf die christliche Religion zu schieben, das scheint mir ziemlich abwegig. Die Soziologen erklären sich das insbesondere durch:
1) Einen Mangel an Arbeitsplätzen.
2) Einen Mangel an Frauen.
Die Kombination führt zu testosteron-geladenen Gegenden ohne grosse Hoffnung und Ausblick auf eine Zukunft. Das ist sozialer Sprengstoff.

Im Nahen Osten aber, wo es an manchen Orten ähnliche Verhältnisse gibt (wobei "Mangel an Frauen" nicht ganz zutreffend ist, es ist an gewissen Orten einfach kein spontaner Kontakt möglich zwischen Männern und Frauen), wird das dann auf den Islam geschoben. So ist, um ein prominentes Beispiel zu nennen, die Verschleiderung der Frau im Koran nicht vorgesehen. Es handelt sich um eine Sitte, einen Brauch, der sich also nicht auf die Schriften zurückführen lässt.
Die Radikalisierung von Männern (und wenigen Frauen) wird aber bei uns quasi als eine aus dem Islam notwendig hervorgehende Erscheinung dargestellt. Als ob der Islam eine Religion sei, die zwangsläufig zu Fundamentalismus führen müsse.

Hier wird folglich auf unserer Seite mit zwei verschiedenen Massstäben gemessen. Warum?
 
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Aus einem Artikel von Salman Rushdie:

Pakistan hat indes wenig Anlass, stolz zu sein. Nach Angaben der pakistanischen Menschenrechtskommission wurden in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres 320 Vergewaltigungen und 350 Gruppenvergewaltigungen gemeldet. Die Zahl der nicht gemeldeten Vergewaltigungen dürfte weitaus höher sein. In nur einem Drittel der bekannt gewordenen Fälle erstattete das Opfer Anzeige, und in nur 39 Fällen kam es zu einer Festnahme. Bei interfamiliären Streitigkeiten sind Vergewaltigungen sozusagen Normalität. Und weiterhin hält sich die verbreitete Auffassung, dass das Opfer am besten Selbstmord verübt.

Doppelt gedemütigt


Pakistan
gehörte vor Gandhis Zeit zu Indien...

ich beziehe mich auf die Emirate
den Oman - Saudi Arabien und Iran
und Ägypten

ausserdem ziehe ich jetzt weiter
will doch Strudel backen
bringe aber Kamel Akhbar bei dir vorbei
wer will der will
wer nicht will der hat:clown:

Ali:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
Fckw.
Die Radikalisierung von Männern (und wenigen Frauen) wird aber bei uns quasi als eine aus dem Islam notwendig hervorgehende Erscheinung dargestellt. Als ob der Islam eine Religion sei, die zwangsläufig zu Fundamentalismus führen müsse.


Radikalismus
führt sogar bei weissen Ratten dazu...
bei Platzmangel
glauben die auch an Allah?



Ali:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
Wie Radikalismus entsteht, ist momentan schön in gewissen Gegenden von Ostdeutschland zu beobachten. Die Wahlerfolge der NPD auf die christliche Religion zu schieben, das scheint mir ziemlich abwegig. Die Soziologen erklären sich das insbesondere durch:
1) Einen Mangel an Arbeitsplätzen.
2) Einen Mangel an Frauen.
Die Kombination führt zu testosteron-geladenen Gegenden ohne grosse Hoffnung und Ausblick auf eine Zukunft. Das ist sozialer Sprengstoff.
Kann man daraus Ableiten, das das praktizieren von Enthaltsamkeit zwangsläufig zum Besitz von illegalem Sprengstoff führt.
Das erklärt dann einiges.
Dann sollte man diese Brut hier doch auch dementsprechend ideologisch ausbilden und als Selbstmordattentäter in die Islamische Welt schicken. Dann sind wir die los.
Das will ich jetzt nicht ernst gemeint verstanden wissen.
 
Verdammt, ich wusste es, ich hätte mich zur errettung der welt aufsparen sollen :weihna1

hm, nein mal ganz ehrlich, ich denke nicht, dass der islam an und für sich so eine grosse gefahr ist. es ist immer auslegungssache, wir hatten auch die kreuzzüge, ich denke, solange es fanatiker gibt, und die wird es immer geben, wird sich die situation nie änderen, einmal sinds halt die einen, die die oberhand haben und dann die anderen.
 
Vielleicht könnte man versuchen, den Frauen, in diesen Ländern zu erklären, dass sie noch andere nützliche Sachen machen können, ausser Kinder auf die Welt zu bringen?

Nur wie?
 
Vielleicht könnte man versuchen, den Frauen, in diesen Ländern zu erklären, dass sie noch andere nützliche Sachen machen können, ausser Kinder auf die Welt zu bringen?

Nur wie?
Erstmal wäre zu klären, WAS da noch anderes nützlich sein könnte.
Den Rest kann man ja anhand von plötzlich entdecken Schriftrollen noch in den Koran einfügen. Das wäre das geringste Problem.
 
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Vielleicht könnte man versuchen, den Frauen, in diesen Ländern zu erklären, dass sie noch andere nützliche Sachen machen können, ausser Kinder auf die Welt zu bringen?

Nur wie?
Das meinst du aber nicht wirklich ernst? Glaubst du in diesen Ländern erhalten Frauen grundsätzlich keine Ausbildung? Und wer soll denen was erklären? Wie einfältig wird hier bei uns eigentlich gedacht?
 
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