Gedanken zur Tageslosung

Sonntag, 4.3.2007

Gleichwie ich über sie gewacht habe, auszureißen und einzureißen, so will ich über sie wachen, zu bauen und zu pflanzen, spricht der Herr. Jeremia 31,28

Meint ihr, die Schrift sage umsonst: Mit Eifer wacht Gott über den Geist, den er in uns hat wohnen lassen, und gibt umso reichlicher Gnade? Jakobus 4,5-6

Wen Gott annimmt, mit dem hat er ein Ziel. Gott gibt allen die an ihn glauben den Heiligen Geist, um sie unverdient zu beschenken.
 
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ich muss mich korrigieren - ich wollte natürlich nicht die Einzigartigkeit in Frage stellen, denn jede Religion ist Einzigartig - ich wollte den Alleinvertretungsanspruch in Frage stellen, mit dem versucht wird den christlichen Weg als den allein richtigen darzustellen

LGInti

Wer sich als allein richtig hinstellt, schiesst sich damit selbst in's "Aus" denn er hat nichteinmal begriffen, was Dualität bedeutet. :party02:
 
Donnerstag, 1.3.2007

Ich, der Herr, wandle mich nicht. Maleachi 3,6

Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige. Offenbarung 1,8


Wir Menschen ändern uns in unseren Wünschen, Empfindungen und Ansichten, Manchmal auch zum Entsetzen des Nächsten. Wie gut, dass ich einem Gott angehören, der sich nie ändert und das hält, was er verspricht.
hallo boerni,
okay, dann kaufe ich ein P und darf dann herumdrehen das Qrstu, das Chrstu, das Christu. Und dann marschieren wir VW (vorneweg) und xyz folgt uns wie ein Rattenschwanz.

:liebe1:
 
Montag, 5.3.2007

Die Tage deines Leidens sollen ein Ende haben. Jesaja 60,20

Sind wir Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, wenn wir denn mit ihm leiden, damit wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden. Römer 8,17

Mein grösstes Leid ist, dass so viele Menschen Gott ablehnen und sich nicht bewusst sind, was für schreckliche Folgen dies für ihre Ewigkeit hat. Wie gross wird dann im Himmel die Freude sein, wenn wir dort Menschen antreffen, die sich doch noch vor ihrem Tod für Jesus entschieden haben.
 
Sei gütig und treu und werde nicht nachlässig, sondern sporne dich immer wieder an! So wirst du Freundschaft und Ansehen bei Gott und Menschen finden.

Verlaß dich nicht auf deine eigene Urteilskraft, sondern vertraue voll und ganz dem Herrn! Denke bei jedem Schritt an ihn; er zeigt dir den richtigen Weg und krönt dein Handeln mit Erfolg.

Halte dich nicht selbst für klug; gehorche Gott und meide das Böse! Das heilt und belebt deinen ganzen Körper, du fühlst dich wohl und gesund…

Mein Sohn, wenn der Herr dich zurechtweist, dann sei nicht entrüstet, sondern nimm es an, denn darin zeigt sich seine Liebe. Wie ein Vater den Sohn erzieht, den er liebt, so erzieht dich auch der Herr.

Sprüche 3,3-12
 
he boerni du solltest dir selbst nicht unnötig soviel Leid zufügen, das will Gott nicht
Mein grösstes Leid ist, dass so viele Menschen Gott ablehnen und sich nicht bewusst sind, was für schreckliche Folgen dies für ihre Ewigkeit hat. Wie gross wird dann im Himmel die Freude sein, wenn wir dort Menschen antreffen, die sich doch noch vor ihrem Tod für Jesus entschieden haben.
Du weisst doch wenn di Menschen heimkehren werden sie wie in der geschichte vom verlorenen Sohn auf jeden Fall herzlich aufgenommen.

LGInti
 
Liebe Karin

Es freut mich, dass dir das Gedicht gefallen hat. Du kannst mit allen Gedichten die ich hier veröffentliche weiter veröffentlichen wo du willst.

Wir können Gott auch nur immer für alles Danken, wenn wir Glauben, dass er keine Fehler macht.

Das Gedicht «Nie einen Fehler» ermutigt mich mein Vertrauen auf Gott zu setzten und zu glauben, dass er nie einen Fehler macht.

Erscheinen mir die Wege Gottes seltsam, rätselhaft und schwer,
und gehen meine Wünsche still unter im Sorgenmeer.
Will trüb und schwer der Tag mir scheinen, der mir nur Qual und Schmerz gebracht,
dann will ich mich auf eins besinnen, dass Gott nie einen Fehler macht.

Wenn über ungelöste Fragen mein Herz verzweiflungsvoll erbebt,
an Gottes Liebe will verzagen, weil sich der Unverstand erhebt:
Dann will ich all mein müdes Sehnen, in Gottes gnädige Hände legen,
und mir sagen unter Tränen, dass Gott nie einen Fehler macht.

Drum still mein Herz und lass vergehen, was irdisch und vergänglich heisst,
im Lichte droben wirst du sehen, dass gut die Wege, die er weist.
Und müsstes du dein Liebstes missen, und ging's durch kalte, finstere Nacht,
dann halte fest am sel'gen Wissen, dass Gott nie einen Fehler macht.

(Von einem in Stalingrad gefallenen Soldaten)

Auch dir und allen Lesern wünsche ich das feste Vertrauen, immer zu Glauben, dass Gott nie einen Fehler macht.

vielen lieben dank boerni,

vielleicht magst du ja auch einen thread dafür aufmachen, wo wir spirituelle gedichte veröffentlichen können, denn im unterforum aufgeschrieben sollten nur gedichte geschrieben werden, die von einem selbst kommen (muss ich gestehen, wusste ich auch nicht ;))
ich finde, es würde sehr gut hierher passen.

alles liebe boerni
 
Dienstag, 6.3.2007

Abram glaubte dem Herrn, und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit. 1.Mose 15,6

So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben. Römer 3,28

Nichts was ich Gott bringen und bieten kann rettet mich vor dem ewigen Verderben. Es ist allein Gottes Liebe und sein Erbarmen, dass mich rettet. Ich brauche für die Erlösung nur Gottes Liebe anzunehmen, indem ich mir von ihm meine Sünden vergeben lasse und bereit bin mit ihm zu leben.
 
Liebe Karin

Vielen Dank für die gute Idee mit den "Spirituellen Gedichten".

Gerne schreibe ich in diesem Forum Gedichte auf, die mich immer wieder ermutigen und berühren so wie die von www.zuspruch.ch.vu
 
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Schalom Boerni

Nichts was ich Gott bringen und bieten kann rettet mich vor dem ewigen Verderben.

das find ich nun überaus interessant, und zwar, dass Jakobus in seinem Brief

Abram glaubte dem Herrn, und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit.

gerade als Beweis dafür nimmt, dass aus dem Glauben selber niemand gerechtgesprochen wird, sondern man nur aus Taten gerechtgesprochen werden kann

und zwar sagt er nach dem Zitat von 1.Mose 15.6

Ihr seht, dass der Mensch aus Werken gerecht gesprochen wird und nicht aus Glauben allein (Jakobusbrief 2.24)

Liebe Grüsse

FIST
 
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