Gedanken zur Tageslosung

Donnerstag, 1.3.2007

Ich, der Herr, wandle mich nicht. Maleachi 3,6

Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige. Offenbarung 1,8


Wir Menschen ändern uns in unseren Wünschen, Empfindungen und Ansichten, Manchmal auch zum Entsetzen des Nächsten. Wie gut, dass ich einem Gott angehören, der sich nie ändert und das hält, was er verspricht.
 
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Besonnenheit schützt dich auch vor einer fremden Frau, die dich mit schmeichelnden Worten umgarnt und dich verführen will. Dem Mann, den sie in ihrer Jugend geheiratet hat, ist sie untreu - und damit bricht sie den Bund, den sie vor Gott geschlossen hat. Wer sich ihrem Haus nähert, begibt sich in tödliche Gefahr. Niemand, der sich mit ihr einläßt, findet wieder auf den richtigen Weg zurück. Suche statt dessen nach guten Vorbildern, die dir zeigen, wie man ein gutes Leben führt. Sprüche 2, 16-20
 
ich danke dir boerni,

genau so versuche ich auch zu leben und meist gelingt mir das auch, daher bin ich mit meinem leben und meinem tun hier auf der erde auch sehr zufrieden ;)


möge auch dich gott segnen :)
 
Die allem zu Grunde liegende kosmische Kraft ist das Durchdringende und das Durchdrungene. Das Durchdrungene wirkt auf das Durchdringende, neu das Durchdrungene, Sich-ohne-unterlass-Verändernde formend. Ohne Anfang und Ende, ewig fliessend.
Jean Duvide

Ch'an
 
Er schenkt uns den Geist der Besonnenheit, damit wir innehalten wenn wir nicht klarkommen, damit wir den anderen neben uns mit einbeziehen können in unser Leben, damit wir nicht kopflos werden angesichts der Gesichter die uns Fratzen scheniden und uns nicht verstehen können.


LG Tigermaus
 
Freitag, 2.3.2007

Ich habe meinen Geist auf meinen Knecht gelegt, dass er die Wahrheit unter die Völker hinaustrage. Jesaja 42,1

Jesus sprach: Alles ist mir übergeben von meinem Vater; und niemand kennt den Sohn als nur der Vater; und niemand kennt den Vater als nur der Sohn und wem es der Sohn offenbaren will. Matthäus 11,27


Ich bin Jesus von Herzen dankbar, dass er mir gezeigt hat, dass der Gott der Bibel der einzig wahre Gott ist, und dass ich sein Kind sein kann, wenn ich ihn, Gottes Sohn, als meinen Erlöser und Herrn annehme. Gott schenkt allen diese Gnade die Gott mit aufrichtigem Herzen suchen.
 
Ich habe meinen Geist auf meinen Knecht gelegt, dass er die Wahrheit unter die Völker hinaustrage. Jesaja 42,1
Gottes Geist ist mit (in)den Menschen, ob sie es wahrnehmen oder nicht
Jesus sprach: Alles ist mir übergeben von meinem Vater; und niemand kennt den Sohn als nur der Vater; und niemand kennt den Vater als nur der Sohn und wem es der Sohn offenbaren will. Matthäus 11,27
dies ist keine Aussage übder die Einzigartigkeit der Bibel und schon gar nicht über die Einzigartigkeit des Christentums - sondern macht an einem Beispiel deutlich, dass jeder in sich die Sohnschaft Gottes erkennen kann und nach diesem Erleuchtungserlebnis davon berichten kann.
LGInti
 
dies ist keine Aussage übder die Einzigartigkeit der Bibel und schon gar nicht über die Einzigartigkeit des Christentums
ich muss mich korrigieren - ich wollte natürlich nicht die Einzigartigkeit in Frage stellen, denn jede Religion ist Einzigartig - ich wollte den Alleinvertretungsanspruch in Frage stellen, mit dem versucht wird den christlichen Weg als den allein richtigen darzustellen

LGInti
 
Liebe Karin Theresa

Ich habe mich über deinen Dank und die lieben Wünsche sehr gefreut. Vielen Dank dafür.

Das folgende Gedicht ermutigt mich immer wieder auch Gott für alles zu danken.

Ich danke dir

Für jeden Tag, den du, mein Gott, mir gibst,
an dem ich sehen darf, wie du mich liebst.
Für jedes Licht, das mir den Weg erhellt,
für jeden Sonnenstrahl in dunkler Welt.
Für jeden Trost, wenn ich in Ängsten bin,
nimm, Herr das Loblied meines Herzen hin.

Wenn ich oft bange denk an künft'ge Zeit,
hast du ein Hoffen schon für mich bereit.
Und wenn mich heut ein Körnlein Elend drückt,
vielleicht ist's morgen schon hinweggerückt.
Wo ich auch geh - dein Arm ist über mir,
du lässt mich nie allein - wie dank ich dir.

Für jedes Lied, das mir ein Vöglein singt,
für jede Not, die mich dir näher bringt.
Für jeden Frohsinn, jedes Tröpflein Glück,
für jeden friedevollen Augenblick.
Für jede Wolke, die vorüberzieht,
für alles dir ein stilles Dankeslied.

Für jeden Freundesgruss, der mich erfreut,
für jede Hand, die mir ein Blümlein streut.
Für jedes Herz, das mir entgegenschlägt,
das mit mir liebt und glaubt und kämpft und trägt.
Für alle Seligkeit, Herr, dort und hier,
in alle Ewigkeit - ich danke dir.

(Verfasser unbekannt)

Gott möge uns darin erhalten, in allem dankbar zu sein, und das Leben mit Freude und Zuversicht aus seiner Hand zu nehmen.

Gott segne dich und alle Leser!

servus boerni,

vielen lieben dank für dieses wundervolle und liebevolle gedicht.

wenn du erlaubst, stelle ich dieses gedicht ins unterforum aufgeschrieben, wo unsere user gedichte und weisheiten aufschreiben.

alles liebe
 
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Samstag, 3.3.2007

Mögt ihr zürnen, nur sündiget nicht! Psalm 4,5

Ein jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn. Jakobus 1,19

An uns begangene Ungerechtigkeiten für uns behalten kann Zorn gegen diese Menschen verursachen. Ihnen mit Anstand zürnen und die Vergebung zusprechen befreit vom Zorn.
 
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