Gedanken zur Tageslosung

D: Kirchen warnen vor Scheitern der Demokratie
Die beiden großen Kirchen haben die Politik vor einem Scheitern der Demokratie gewarnt. Die Politik müsse bei den anstehenden Reformen entschiedener handeln und sich dabei am Gemeinwohl orientieren. Die Chancen zur Bewältigung der derzeitigen «harten Bewährungsprobe» seien nicht ausgeschöpft, heißt es in einem heute in Berlin vorgestellten Gemeinsamen Wort der Deutschen Bischofskonferenz und des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). «Der dringende Handlungsbedarf duldet keine weiteren Versäumnisse», mahnen sie......
oecumene.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=105160

Tja, etwas mehr Härte ist schon angemessen. Nur der Fitteste kann überleben. Und um die anderen ist nicht schade, oder? Also sind wir zuversichtlich, sie werden das Problem mit der Überbevölkerung schon in den Griff bekommen.....
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Der kleine David, ein Jude, war eine Niete in Mathematik. Seine Eltern versuchten alles: Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezielle Unterrichtszentren und nichts half. Als letzten Ausweg riet ihnen jemand, eine katholische Schule zu versuchen. "Die Nonnen dort sind streng!", sagten sie.
David wurde prompt nach St. Marys zur Schule gegeben. Schon am ersten Tag nach der Schule lief David durch die Tür und schnurstracks in sein Zimmer, sogar ohne seiner Mutter einen Kuss zu geben. Er begann, wie wild zu lernen; Bücher und Papiere fanden sich über das ganze Zimmer ausgebreitet.
Sofort nach dem Essen lief er nach oben, ohne das Fernsehen zu erwähnen und vergrub sich noch mehr in die Bücher. Seine Eltern waren erstaunt. Dieses Betragen dauerte wochenlang an bis zum Tag der Notenverteilung. David legte den Umschlag still auf den Tisch und ging voller Schrecken auf sein Zimmer.
Seine Mutter öffnete den Umschlag. David hatte in Mathematik eine Eins erhalten! Sie lief in sein Zimmer hinauf, schlang die Arme um ihn und fragte: "David, Liebling, wie ist das passiert? Waren es die Nonnen"?
"Nein", antwortete David. "Am ersten Tag, als ich in der Schule den Burschen sah, der an das Pluszeichen genagelt war, wusste ich, die verstehen keinen Spaß!"

freundliche Grüße


Und so diente dass Pluszeichen der Unterdrückung.

LG Tigermaus
 
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Es tut mir leid, aber dieser Satz ist seit langem das Häßlichste, was mir hier untergekommen ist. :escape: :escape: :escape: :escape: :escape:


Genau das war für mich z.b. einer der Gründe mich loszusagen von einem Glauben, an einen Gott der die totale Unterwerfung verlangt, und zur Erkenntnis gekommen bin das es ihn nicht gibt.
Häßlich ist dieser Satz vielleicht nicht aber soooooo sinnlos.
Wenn der Verfasser wüßte was ihn wirklich erwartet nach seinem Tod würde er mit nicht eigenhändig verfassten Schriften vorsichtiger umgehen.
Man könnte es auch als weltfremd bezeichnen wie ein Gockel der versucht einer Schar von Hühnern das krähen beizubringen.
Ich bin zwar Gott selbst aber in keiner weise perfekt und es eigentlich unrelevant ist was nach dem Tod passiert.
Mittelalterliches denken ist Vergangenheit und die Frage sollte sich in den Raum stellen, der wohnende Gott im Himmel eine Illusion für Menchen die hilflos sind und aus diesem Grund versuchen andere zu manipulieren oder zu beeinflussen, sei es mir versteckten Drohungen.
Glaube oder dir steht das Fegefeuer offen.
Da wir beides gut und böse beherbergen braucht es keinen Himmel oder Erlöser, denn wir erleben es Live täglich hier auf Erden.
Gotteslästerung?
Oh nein sondern es ist der nackte Realismus hier auf Erden.

LG Tigermaus
 
Es tut mir leid, aber dieser Satz ist seit langem das Häßlichste, was mir hier untergekommen ist. :escape: :escape: :escape: :escape: :escape:

Es ist schon echt schlimm mit anzusehen wie sich Menschen so derart in eine Person verboren können. Manchmal wirklich zum Davonlaufen diese gewaltsame Borniertheit, die man dann auch noch zu einer Tugend machen will *seufz*
 
Montag , 27.11.2006

Fürchte dich nicht, liebes Land, sondern sei fröhlich und getrost; denn der Herr kann auch Gewaltiges tun. Joel 2,21

Die Jünger sammelten und füllten von den fünf Gerstenbroten zwölf Körbe mit Brocken, die denen übrig blieben, die gespeist worden waren. Johannes 6,13

Ich brauch mich vor nichts zu fürchten, denn Jesus ist alle Macht gegeben, im Himmel und auf der Erde. Er kann alles tun - auch Dinge die ich mir nicht vorstellen kann.
 
Ich brauch mich vor nichts zu fürchten, denn Jesus ist alle Macht gegeben, im Himmel und auf der Erde. Er kann alles tun - auch Dinge die ich mir nicht vorstellen kann.

Dann war Jesus also ein esoterischer Magier ? :dontknow: Sauber sog I und das ganz ohne Lizenz zum Zaubern :zauberer1
 
boerni zitiert
Fürchte dich nicht, liebes Land, sondern sei fröhlich und getrost; denn der Herr kann auch Gewaltiges tun. Joel 2,21

Die Jünger sammelten und füllten von den fünf Gerstenbroten zwölf Körbe mit Brocken, die denen übrig blieben, die gespeist worden waren. Johannes 6,13
Gottes Wege sind wunderbar - Gottes Sein ist unermesslich und doch versuchen wir Menschen es in eine Form (ein System, eine Organisation, einen Verhaltenskodex) zu pressen und damit klein zu machen.

LGInti
 
Soweit ich weiß, wird in keinem Kirchenlied das hohe Lied der Intelligenz gesungen.
(Bertrand Russell, engl. Philosoph und Sozialkritiker, 1872-1970)

"Ich fühle mich nicht verpflichtet, zu glauben,
daß der gleiche Gott,
der uns mit Verstand, Vernunft und Intelligenz ausgestattet hat,
wollte, daß wir sie nicht benutzen."
Galileo Galilei (1564-1642), italienischer Mathematiker und Physiker

Und wer etwas redet gegen den Menschensohn, dem wird es vergeben; aber wer etwas redet gegen den heiligen Geist, dem wird's nicht vergeben....
http://www.bibel-online.net/buch/40.matthaeus/12.html#12,32

Die Menge schwankt im ungewissen Geist,
dann stroemt sie nach, wohin der Strom sie reisst.
(Johann Wolfgang von Goethe)
 
Dienstag , 28.11.2006

Lobet Gott in den Versammlungen. Psalm 68,27

Der Gott der Geduld und des Trostes gebe euch, dass ihr einträchtig gesinnt seid untereinander, Christus Jesus gemäß, damit ihr einmütig mit einem Munde Gott lobt, den Vater unseres Herrn Jesus Christus. Römer 15,5-6

Meine Glaubensgeschwister kann ich nicht auslesen. Gott hat sie mir geschenkt. Er schenkt mir aber auch Verständnis für Fehler die geschehen können, damit ich trotz grosser Unterschiedlichkeit meiner Glaubensgeschwister einmütig Gott loben kann.
 
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