Gedanken zur Tageslosung

Samstag, den 19. September 2009

Jauchze, du Tochter Zion! Frohlocke, Israel! Freue dich und sei fröhlich von ganzem Herzen, du Tochter Jerusalem! Denn der HERR hat deine Strafe weggenommen.
Zefanja 3,14-15

Christus hat unsre Sünde selbst hinaufgetragen an seinem Leibe auf das Holz, damit wir, der Sünde abgestorben, der Gerechtigkeit leben.
1.Petrus 2,24

Alle meine Sünden hat Jesus am Kreuz gesühnt, und mir die Möglichkeit gegeben ein Leben in Gerechtigkeit zu leben.
 
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Zephanjah 3:14-15 schrieb:
Jubele, Tochter Zion; jauchze, Israel! freue dich und frohlocke von ganzem Herzen, Tochter Jerusalem! Die EWIGE hat deine Gerichte weggenommen.
Eine schöne Jubelbotschaft. Vierfach darf man hier jubeln. Das ist sogar mehr als beim Karneval, wo es nur dreimal tatä, tatä, tatä macht.

In vier unterschiedlichen Arten darf man jubeln und schreien. Das erste ist das "ranni" (jauchze), das ist ein Losschreien wie die Fußballspieler, die gerade ein Tor geschossen haben und frenetisch jubelnd über den Rasen rennen. Man kann dabei nicht stillstehen und einfach freundlich lächeln, nein, man muß seiner Freude mit Loslaufen Ausdruck verleihen.

Noch mehr, es ist ein Durchbruch. Man kann den Himmel sehen. Vorher war es mit Blick auf die Erde, doch nun ist ein Durchbruch in eine himmlische Sphäre. Man ist gleichzeitig geerdet und darf himmelhoch jauchzen. Also ohne einen Schatten, ohne ein hinterher wieder hinfallen.

Wer darf so jubeln? Die bat zion, die Tochter von Zion. Derjenige, der den Bewußtseinszustand der Tochter erreicht hat. Die Tochter ist das, was in der Welt ist, was sogar die Welt als Haus selber ist. Doch nicht die Tochter der Welt oder die Tochter der irdischen Sehnsüchte, es ist die Tochter "Zion". Zion ist "Zeichen".

Es ist der Bewußtseinszustand, in dem alles irdische nur ein Gleichnis ist, wie Goethe im "Faust" sagt.

Es ist das, wie Hermes sagt: "wie unten so oben".

Man kann die Dinge in ihrer wahren Gestalt sehen. Nicht einfach nur das Erscheinende, das in der de Saussure'schen Terminologie des linguistischen Zeichens bezeichnende (signifiant), sondern man erblickt das Bezeichnete (signifie). Es ist der Übergang von Dualität in Ganzheit, wobei die Dualität nicht verdrängt ist, sondern eben beides gesehen wird. Man kann gleichzeitig auf der Erde sein und im Himmel.

Dieser Durchbruch des Königreichs der Himmel, hier, auf Erden. Das ist die "Tochter Zion"!!

Also der Übergang von Dualität in die Trinität, in die Einheit von Einheit und Vielfalt.

Der volle Wert des Wortes "ranan", "jubelschreien", ist hierbei bezeichnend. "ranan" schreibt sich "resch+nun+nun", in einfachen Zeichen "200+50+50", in der Gesamtgewicht 300. Schon in dieser Ebene zeigt sich die Schin, das Be-geisterte und begeisternde, mit ihrem Wert 300. Doch noch weiter geht es, wenn man den vollen Durchbruch erzielt, nicht nur ein Blicken durch die Lücken des Laubhüttendachs in Sukkoth, sondern ein voller Durch-blick. Dann ist es "Resch+Nun+Nun", "Resch" dabei sich ausschreibend als "resch+jod+schin", "200+10+300", Gesamtgewicht 510, und "Nun" sich ausschreibend als "nun+waw+nun", "50+6+50", Gesamtgewicht 106.

So daß sich "Resch+Nun+Nun" als "510+106+106" ergibt, im Gesamtgewicht 722. Die 722 ist aber 38*19. Es ist die Vermählung, die alchymische Hoch-Zeit von Innen und Außen, von Kanaan 190 und Ägypten 380, von männlich und weiblich, (die Erklärung zu Ägypten und Kanaan siehe hier im Beitrag #59.

Dann "brülle, Israel". Es ist ein Schreien in dem Verb "rawa", das so laut ist, daß es nicht mehr unterscheidbar ist ob jemand losheult vor Schmerz oder vor Freude schreit wie am Spieß. Auch hier verschmilzt die Dualität der Freude und des Schmerzes in ein einziges Brüllen.

Dann "simchi", das ist ein sehr viel innigeres Freuen. Es ist die stille, unhörbare Freude des Herzens, ein Leuchten von innen. "simchi" schreibt sich "schin+majim+cheth+jod", in Zahlen "300+40+8+10", Gesamtgewicht 358, und hat nicht nur zufällig dasselbe Gesamtgewicht wie "maschiach", "Messias", und schreibt sich auch nicht nur zufällig mit denselben Zeichen. "maschiach" schreibt sich "majim+schin+jod+cheth".

Dann "alesi", das ist eine Freude wie "Satz, Spiel und Sieg". Einen echten Erfolg errungen haben. Stolz schwingt mit. Man ist "oben", "schwebt auf Wolken", läßt alles trennende hinter sich, und genießt. Ein Schwelgen, ein Feiern mit Sekt und Prostrufen.

In diese vier Arten der Freude soll man sich ganz hineinfallen lassen, als "bat jerusalem", als Tochter Jerusalems. Man soll genießen, sich freuen, jubeln, schreien, brüllen, feiern. Jede Art der Freude auskosten, von ganzem Herzen.

Denn es ist die "Tochter Jerusalems". Was ist Jerusalem? Es ist die Begründung des Friedens. Kein Krieg mehr. Keine im Widerstreit liegende Dualität, nun findet alles einen Sinn, alles ist im Großen Ganzen geborgen. Es gibt keinen Schmerz mehr, kein Schmerzgeschrei, keine Krankheit, keinen Tod.

Ja warum? Die Begründung kommt im nächsten Vers: "Die EWIGE hat deine Gerichte entfernt."

Luther übersetzt ja hier das Wort "mischpathaik" mit "deine Strafe". Aber nichts wäre ferner als das! Es ist kein strafender Gott. Wir dürfen hier ganz genau hinschauen. Ist es eine Strafe? Ich habe mal als Kontrast zu Boernis Zitat der Lutherübersetzung die Elberfelder Übersetzung gewählt, nur um zu zeigen, daß es auch anders übersetzt wird als "Strafe".

Doch das Wort "schaphath" (von dem sich mischpath, Gericht, Urteil, ableitet), richten, Recht sprechen, urteilen, Urteil sprechen hat eine ganz andere Seite. Es sind nicht die Gerichte und Urteile Gottes, es sind DEINE Urteile.

Das LEBEN selbst nimmt DEINE Urteile hinweg. Dein ur-teilen in der Dualität, deine innere Spaltung, so daß du nur die Außenseite sehen kannst. Dieses Ur-Teilen, das ist hinweggenommen. Und dann ist es wirklich Jubel, dann ist es Freude, ein ganz lebendiges Im-Sein-sein.

Gott befreit mich von meinen Urteilen, von meiner begrenzenden, einengenden Sicht auf die Dinge.

Es steckt noch viel mehr in diesem schönen Vers, doch als Gedanken zum Tage soll es mal reichen.

:kuesse:
 
Sonntag, den 20. September 2009

Tu wohl an Zion nach deiner Gnade.
Psalm 51,20

Das Wort Gottes breitete sich aus und die Zahl der Jünger wurde sehr groß in Jerusalem.
Apostelgeschichte 6,7

Durch Gottes Wort erlebte ich Gottes Gegenwart und sein Reden, das mich zur Umkehr führte.
 
Psalm 51 Vers 20 bzw. 18 (gibt unterschiedliche Verszählungen an dieser Stelle) schrieb:
Tue Zion Gutes in deiner Gunst, baue die Mauern Jerusalems.
Bereits gestern tauchte die Tochter Zion auf, zu der wir schon etwas betrachten konnten. Zion, das Zeichen. Und auch gestern tauchte schon die Tochter Jerusalems auf, von "jeru-schalem", Gründung des Friedens.

Wir können uns heute vertieft dem "Zion" widmen. Das Wort "Zion" schreibt sich im Hebräischen aus vier Einzelzeichen:
"zade"+"jod"+"waw"+"nun". Jedes dieser Zeichen ist ursprünglich eine Art Hiero-Glyphe, das kommt von "hieros", "heilig, göttlich", und "Glyphe", "Zeichen", das kommt von "glypho" im Griechischen, und bedeutet "einmeißeln, einkerben, eingravieren, einschneiden".

Ursprünglich wurden die Schriftzeichen eben eingemeißelt in Stein oder eingekerbt in Stöcke oder eingeschnitten in weichen Ton und dann gebrannt.

Und jedes Zeichen war bereits in sich ein Ganzes. Jedes Zeichen in sich stellte etwas dar.
"zade" stellte einen Angelhaken dar,
"jod" eine geschlossene Hand,
"waw" einen Haken und
"nun" einen Fisch.

Jedes Zeichen im Sprachsinne ist seit dem Begründer der modernen Linguistik, Ferdinand de Saussure, als eine Einheit von Bezeichnendem (signifiant) und Bezeichnetem (signifie) bekannt. Damit hat er eigentlich nur Alt-bekanntes wiedergefunden.

In der hebräischen Sprache ist das Zeichen "Zeichen" eine Einheit aus Angelhaken und Fisch und jemandem, der das ganze hält. Der Angelhaken be-zieht sich auf das zu Beziehende, den Fisch und hakt sich in ihn ein. Die geschlossene Hand hält einerseits die Angel fest und andererseits drückt sie das "Symbol" aus. "Symbol" kommt von "syn-ballo", zusammen-werfen, zusammenballen. Eben wie die zusammengeballte Hand, die Faust.

Insofern geht das Hebräische hier noch weit über den Saussure'schen Zeichenbegriff hinaus, indem es nicht nur das Zeichen als Zweiheit betrachtet, die miteinander verkoppelt ist, sondern noch die andere Zweiheit miteinbezieht, das Zeichen und den Bezeichnenden, also den das Zeichen Gebrauchenden und damit in seiner Verwendung definierenden "User".

Unser heutige Text fordert Gott auf, Zion "gutes" zu tun. Es gibt ein hebräisches Verb, das "gutestun" bedeutet, und sich von "gut" ableitet. Wörtlich könnte man es als Zeitwort "guten" oder im Englischen als "to good" übersetzen.

"Gute Zion", also "begütige" Zion, "mach es gut in Zion". Ach, wunderschön, mein Herz erfüllt sich bei diesen Worten, ich weiß nicht, wie es euch Lesenden ergeht, aber es ist etwas, das ich nicht erklären kann, eine Anwesenheit von "drüben", so wie "hebräisch" von "ewer", "drüben" sich herleitet. Eine "jen-seitige" Sprache. Nicht das Jenseits der toten, sondern das Jenseits der großen Ewigkeiten. Diese Sprache haucht etwas von dort in diese Welt hinein. Und das stille, andächtige Herz kann ihren Hauch fühlen und ihren Klang hören...

Im Prinzip (im Anfang, "bereschit", "en archei") ist es bei jeder Sprache so. Jede Sprache haucht diesen Hauch aus dem Ewigen ins Herz, wenn das Herz denn offen und ruhig genug ist, ihn zu erfühlen. Trotzdem gibt es Sprachen, bei denen es irgendwie "noch mehr" haucht. Vielleicht geht es nur mir so, vielleicht auch nicht.

Was ist nun das "Gute"? Sollen wir an dieser Stelle wieder vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse naschen? Wollen wir das "Gute" definieren? Hat nicht jeder eine andere Vorstellung von dem, was richtig gut ist?

Jesus verweist einen Fragenden, der ihn als "guter Lehrer" bezeichnet, scharf: "Niemand ist gut außer Gott". Der heutige Psalm bittet Gott darum, Zion "gutes" zu tun. Gott kann dies. Das Naschen vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse brachte zwar tatsächlich die göttliche Fähigkeit, zwischen diesen Dingen unterscheiden zu können. Was die Schlange jedoch verschwieg, war die Tatsache, daß der Mensch danach das Gute zwar erkennen kann, aber nicht mehr imstande sein wird, es zu tun.

Paulus stellt dies ganz kategorisch dar: "Ich weiß, daß in mir, das ist in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt." Nun, das müssen wir gerade mal so stehen lassen. Was das "Fleisch" wirklich ist, ist wieder eine lange Geschichte. Es hat jedenfalls nichts mit dem "Körper" zu tun. Sonst wäre es doch sehr seltsam, daß der Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, und gleichzeitig gesagt werden würde, daß in diesem Leib nichts gutes wohnt. Der Leib kann es schon mal nicht sein.

Na, ich fürchte, wir müssen uns doch näher damit beschäftigen. Es gibt einen Ort im Menschen, in jedem Menschen, der sozusagen das "Chaos" ist. Und in diesem Chaos kann nichts Gutes sein. Aus dem Chaos kommen zwar alle Dinge, sie gebären sich daraus, wachsen daraus, aber in sich ist es nicht "gut". Schauen wir doch erstmal nach dem "Guten".

Hebräisch ist das Wort "tov", es schreibt sich "theth+waw+beth", und damit kombiniert es zwei elementare Ideen miteinander, die Idee der Beth, des Hauses, und die Idee der Theth, der Schwangerschaft und verbindet sie mit dem "Haken", der "waw", das ist das Zeichen für "und". Tov ist also "theth und beth". Die Beth ist das Zeichen, in dem Alles entsteht. Es ist die Beth von "bereschit", von dem ersten Wort der Bibel, dem "im Anfang". Diese Beth ist auch das "Haus", und zwar das "Haus Gottes". Gott erschafft die Schöpfung und wohnt in ihr... durch uns...

und da sind wir schon beim Begriff des Guten. Gott möchte in uns wohnen, sich durch uns ausdrücken. Nicht nur so ein bißchen, sondern voll, er möchte voll in uns kommen, voll-kommen. Das Gute entsteht also dadurch, daß wir "schwanger" werden mit Gott...

Und vielleicht wird nun verständlicher, warum "ich" kein "gutes" tun kann. Das Entscheidende nämlich ist doch, daß Gott in mir wohnt. Und das kann "ich" nicht tun, ich kann mich ihm nur öffnen, nur hingeben. Ich kann das Haus sein, und er ist der Sohn, er ist das was mich er-füllt.

In "mir", das ist in meinem "ich", dem kleinen "ego", wohnt nichts gutes. "ich" muß sterben... und kann dann mit IHM leben.

Wie kann man das nun verstehen? "Tue Zion Gutes". Das ist doch seltsam. Welches "Zeichen" ist hier gemeint? "Zion" ist ein Bewußtseinszustand, in dem man sich bewußt ist, daß alles "Zeichen" ist. Also auch "ich". "ich" ist nur eine Bezeichnung, und doch mehr. Doch was ist "ich"? Bereiten wir die Wege der EWIGEN, und schauen nach dem Zeichen "ich", dann kann das "Gute" nämlich kommen...

"ich" ist hebräisch "äni". Und "nichts" ist "een". Das schreibt sich mit denselben Zeichen, nur ist "äni" geschrieben "aleph+nun+jod", und "een" geschrieben "aleph+jod+nun".
Und die Jod, die hinten an dem "äni" hängt, kann man auch als das Possessivpronomen "mein" übersetzen. Dann ist "äni", "ich" im hebräischen auch übersetzbar als "mein nichts".

Tja, so siehts aus. Schlechte Neuigkeiten also, oder? Das "ich" existiert gar nicht. Nichts anderes sagt ja auch der Buddhismus. Es ist nur eine Leerstelle, die ich als Leerstelle bezeichne. Und diese Leerstelle enthält... - genau - nix. Gar nix. Darinnen ist nichts. Also logischerweise auch nichts gutes... - eben gar nichts.

Darüber könnte man wirklich mal tieeeeeeeeeeeeeeeef nachdenken. So tief, daß es schon fast ein Meditieren wäre. Ach, wißt ihr lieben Leute eigentlich, woher "meditieren" kommt? Von "to meditate"... und das bedeutet: "nachsinnen, nachdenken". Also wirklich bedenkenswert, einmal über das nichts im ich nachzudenken...

Das "ego" ist doch leer. Eitelkeit der Eitelkeiten, sagt der Prediger. Ja, genau, wie ein Hauch.

Das "äni", das "mein än", ist also einfach nix. In Zahlen schreibt sich dieses kleine nix übrigens "aleph+nun", also "1+50". Naja, wir sind doch heute im Psalm 51... da müssen wir einfach von diesen Dingen erzählen.

Besonders, wo das kleine "ich" sich doch soooooooo sehr nach dem "etwas" gesehnt hat, daß es gleich gesündigt hat. Es hat sich einfach richtig aufgeplustert. Mal sehn. Also:

"än", das ist das "nix" im "mein nix" schreibt sich: "aleph+nun", "1+50".
Plustern wir das kleine Nichts mal etwas auf. Es möchte doch soooo gerne "etwas" beinhalten.
Dann ist also "aleph" geschrieben als Wort Aleph, in Zeichen "aleph+lamed+phe", in Zahlen wieder "1+30+80".
Und Nun schreibt sich als Wort in Zeichen "nun+waw+nun", in Zahlen "50+6+50".

Das ist jetzt schon kein "än" mehr, das ist mindestens schon "Än". Zweite Stufe der großen Sehnsucht nach "darfs noch etwas mehr" sein.

Die dritte Stufe der Sehnsucht kommt dann, wenn wir jedes Zeichen in den Zeichen wieder als Wort betrachten:

"1+30+80" erweitert sich auf "(1+30+80)+(30+40+4)+(80+5)", das ist die große ALEPH, und hat ein Gesamtgewicht von 270.

"50+6+50" erweitert sich auf "(50+6+50)+(6+10+6)+(50+6+50)", das ist die große NUN, und hat ein Gesamtgewicht von 234.

Nun betrachten wir das Gesamtgewicht von "ÄN", dem Großen Ego sozusagen. Das ist dann 270+234=504.

504 = 4*126

Naja, und da sind wir schon bei Adam und Eva angelangt. Denn die 126 ergibt sich als "beEden", als "in Eden", im Garten Wonne. Hach, dat iss aber auch so klasse, wenn man so ein Riesenego hat. Eine wahre Wonne. Was ICH nicht alles so bin... :D

und die 4, tja, das ist leider die 4 vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse...

So nascht das große EGO (ihr habt natürlich alle keins, nur ICH :D ) ständig, in jeder Sekunde von der Vierheit des Baumes im Garten Eden.

Ja, und es ist nix verkehrtes daran, das wollte ich noch sagen. Denn dann kann es endlich, endlich sterben. In dem Moment, in dem das EGO diese Frucht genießt, stirbt es doch... so hat Gott es gesagt, und so ist es auch.

Genießend die Früchte dieser Welt, bis man satt ist, bis man sich vor ihnen ekelt. Und sich sehnt... im Herzen sehnt, im Herzen diese Leere fühlt, daß alle Dinge dieser Welt nicht befriedigen können... wozu all das hier, wenn man doch sterben muß? Was nützt es? Wenn ich heute sterben müßte, wie wäre es? Könnte ich erfüllt vor mir selbst stehen? Oder bin ich nicht er-füllt, nicht völlig voller Vollkommenheit?

Dann ist das Herz "reif". Das steht in dem Vers vor dem heutigen Vers:
Psalm 51:19 bz.w 17 schrieb:
Die Opfer Gottes sind ein zerbrochener Geist; ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verachten.
dann zerbricht die 270, die große ALEPH, und die große NUN, die 234. "ich" gebe "mich" auf. Zusammen bleibt alles beim Gleichen, also bei der 504.

Doch die 504 ergibt sich nicht mehr aus der ALEPH und NUN, als 270+234, sondern als 271+233.

271 ist das Gesamtgewicht von "erez", "Erde", und auch von "erez", "ich bewege". Die Wurzel des Wortes ist "raz".
233 ist die 52.ste Primzahl, und 52 ist die Zahl von "ben", vom "Sohn", und die Wurzel des Verbs "bauen", hebräisch "banah".

Und wo führt uns das hin? Nachdem wir mit dem Tod des "ich", mit dem Ersterben der Wünsche und Begierden, die Grundlage gelegt haben, ein zerbrochener Geist und ein zerbrochenes Herz, kann Gott wirklich "gut tun". Wir kommen nämlich dann zu dem restlichen Teil unseres Textes:
"Tue Zion Gutes in deiner Gunst".
Die "Gunst", auch übersetzbar als "Wohlwollen" ist hebräsch "razon", mit dem Stamm "raz", "wollen". Es ist nicht mehr das Ego, das will. Es ist Gott, der durch mich will. Es ist sein Wohlwollen. Nicht "ich" will "gut-tun", sondern "es" tut sich durch mich. "ES" will wohl durch mich tun, durch mich kommen.

Alles was ich "tun" kann, ist mir meiner völligen Leere bewußt zu werden...

Und dann steht da noch: "baue die Mauern Jerusalems". Das "bauen" ist "banah", und das geschieht eben auch nicht aus mir, sondern aus Gott. Baut Gott das Haus nicht, bauen die Bauleute vergebens. "ES" baut in mir. Und was baut es? Mauern? Da sollte man mal schauen was das ist. "chomot" ist Mauern, kommt von "chom" als Stamm, und ist direkt mit "cham" verwandt. Das Symbol "Cham" gehört zum Bereich des Körperlichen, des Leiblichen.

In diesem Wohlwollen Gottes baut sich mein Leib zum Tempel des Heiligen Geistes. Das sind die "chomot", die verschiedenen Leiber des Geistes, die durch das "gut-tun" Gottes in mir erbaut werden.

Und in diesen Leibern, in diesen Mauern, kann Gott selbst wohnen. Er ist dann mein Friede, der Grund für meinen Frieden, eben "Jeru-schalem", die Gründung des Friedens.

Soweit mal für heute. :)

:kuesse:
 
Bereits gestern tauchte die Tochter Zion auf, zu der wir schon etwas betrachten konnten. Zion, das Zeichen. Und auch gestern tauchte schon die Tochter Jerusalems auf, von "jeru-schalem", Gründung des Friedens.

Wir können uns heute vertieft dem "Zion" widmen. Das Wort "Zion" schreibt sich im Hebräischen aus vier Einzelzeichen:
"zade"+"jod"+"waw"+"nun". Jedes dieser Zeichen ist ursprünglich eine Art Hiero-Glyphe, das kommt von "hieros", "heilig, göttlich", und "Glyphe", "Zeichen", das kommt von "glypho" im Griechischen, und bedeutet "einmeißeln, einkerben, eingravieren, einschneiden".

Ursprünglich wurden die Schriftzeichen eben eingemeißelt in Stein oder eingekerbt in Stöcke oder eingeschnitten in weichen Ton und dann gebrannt.

Und jedes Zeichen war bereits in sich ein Ganzes. Jedes Zeichen in sich stellte etwas dar.
"zade" stellte einen Angelhaken dar,
"jod" eine geschlossene Hand,
"waw" einen Haken und
"nun" einen Fisch.

Jedes Zeichen im Sprachsinne ist seit dem Begründer der modernen Linguistik, Ferdinand de Saussure, als eine Einheit von Bezeichnendem (signifiant) und Bezeichnetem (signifie) bekannt. Damit hat er eigentlich nur Alt-bekanntes wiedergefunden.

In der hebräischen Sprache ist das Zeichen "Zeichen" eine Einheit aus Angelhaken und Fisch und jemandem, der das ganze hält. Der Angelhaken be-zieht sich auf das zu Beziehende, den Fisch und hakt sich in ihn ein. Die geschlossene Hand hält einerseits die Angel fest und andererseits drückt sie das "Symbol" aus. "Symbol" kommt von "syn-ballo", zusammen-werfen, zusammenballen. Eben wie die zusammengeballte Hand, die Faust.

Insofern geht das Hebräische hier noch weit über den Saussure'schen Zeichenbegriff hinaus, indem es nicht nur das Zeichen als Zweiheit betrachtet, die miteinander verkoppelt ist, sondern noch die andere Zweiheit miteinbezieht, das Zeichen und den Bezeichnenden, also den das Zeichen Gebrauchenden und damit in seiner Verwendung definierenden "User".

Unser heutige Text fordert Gott auf, Zion "gutes" zu tun. Es gibt ein hebräisches Verb, das "gutestun" bedeutet, und sich von "gut" ableitet. Wörtlich könnte man es als Zeitwort "guten" oder im Englischen als "to good" übersetzen.

"Gute Zion", also "begütige" Zion, "mach es gut in Zion". Ach, wunderschön, mein Herz erfüllt sich bei diesen Worten, ich weiß nicht, wie es euch Lesenden ergeht, aber es ist etwas, das ich nicht erklären kann, eine Anwesenheit von "drüben", so wie "hebräisch" von "ewer", "drüben" sich herleitet. Eine "jen-seitige" Sprache. Nicht das Jenseits der toten, sondern das Jenseits der großen Ewigkeiten. Diese Sprache haucht etwas von dort in diese Welt hinein. Und das stille, andächtige Herz kann ihren Hauch fühlen und ihren Klang hören...

Im Prinzip (im Anfang, "bereschit", "en archei") ist es bei jeder Sprache so. Jede Sprache haucht diesen Hauch aus dem Ewigen ins Herz, wenn das Herz denn offen und ruhig genug ist, ihn zu erfühlen. Trotzdem gibt es Sprachen, bei denen es irgendwie "noch mehr" haucht. Vielleicht geht es nur mir so, vielleicht auch nicht.

Was ist nun das "Gute"? Sollen wir an dieser Stelle wieder vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse naschen? Wollen wir das "Gute" definieren? Hat nicht jeder eine andere Vorstellung von dem, was richtig gut ist?

Jesus verweist einen Fragenden, der ihn als "guter Lehrer" bezeichnet, scharf: "Niemand ist gut außer Gott". Der heutige Psalm bittet Gott darum, Zion "gutes" zu tun. Gott kann dies. Das Naschen vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse brachte zwar tatsächlich die göttliche Fähigkeit, zwischen diesen Dingen unterscheiden zu können. Was die Schlange jedoch verschwieg, war die Tatsache, daß der Mensch danach das Gute zwar erkennen kann, aber nicht mehr imstande sein wird, es zu tun.

Paulus stellt dies ganz kategorisch dar: "Ich weiß, daß in mir, das ist in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt." Nun, das müssen wir gerade mal so stehen lassen. Was das "Fleisch" wirklich ist, ist wieder eine lange Geschichte. Es hat jedenfalls nichts mit dem "Körper" zu tun. Sonst wäre es doch sehr seltsam, daß der Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, und gleichzeitig gesagt werden würde, daß in diesem Leib nichts gutes wohnt. Der Leib kann es schon mal nicht sein.

Na, ich fürchte, wir müssen uns doch näher damit beschäftigen. Es gibt einen Ort im Menschen, in jedem Menschen, der sozusagen das "Chaos" ist. Und in diesem Chaos kann nichts Gutes sein. Aus dem Chaos kommen zwar alle Dinge, sie gebären sich daraus, wachsen daraus, aber in sich ist es nicht "gut". Schauen wir doch erstmal nach dem "Guten".

Hebräisch ist das Wort "tov", es schreibt sich "theth+waw+beth", und damit kombiniert es zwei elementare Ideen miteinander, die Idee der Beth, des Hauses, und die Idee der Theth, der Schwangerschaft und verbindet sie mit dem "Haken", der "waw", das ist das Zeichen für "und". Tov ist also "theth und beth". Die Beth ist das Zeichen, in dem Alles entsteht. Es ist die Beth von "bereschit", von dem ersten Wort der Bibel, dem "im Anfang". Diese Beth ist auch das "Haus", und zwar das "Haus Gottes". Gott erschafft die Schöpfung und wohnt in ihr... durch uns...

und da sind wir schon beim Begriff des Guten. Gott möchte in uns wohnen, sich durch uns ausdrücken. Nicht nur so ein bißchen, sondern voll, er möchte voll in uns kommen, voll-kommen. Das Gute entsteht also dadurch, daß wir "schwanger" werden mit Gott...

Und vielleicht wird nun verständlicher, warum "ich" kein "gutes" tun kann. Das Entscheidende nämlich ist doch, daß Gott in mir wohnt. Und das kann "ich" nicht tun, ich kann mich ihm nur öffnen, nur hingeben. Ich kann das Haus sein, und er ist der Sohn, er ist das was mich er-füllt.

In "mir", das ist in meinem "ich", dem kleinen "ego", wohnt nichts gutes. "ich" muß sterben... und kann dann mit IHM leben.

Wie kann man das nun verstehen? "Tue Zion Gutes". Das ist doch seltsam. Welches "Zeichen" ist hier gemeint? "Zion" ist ein Bewußtseinszustand, in dem man sich bewußt ist, daß alles "Zeichen" ist. Also auch "ich". "ich" ist nur eine Bezeichnung, und doch mehr. Doch was ist "ich"? Bereiten wir die Wege der EWIGEN, und schauen nach dem Zeichen "ich", dann kann das "Gute" nämlich kommen...

"ich" ist hebräisch "äni". Und "nichts" ist "een". Das schreibt sich mit denselben Zeichen, nur ist "äni" geschrieben "aleph+nun+jod", und "een" geschrieben "aleph+jod+nun".
Und die Jod, die hinten an dem "äni" hängt, kann man auch als das Possessivpronomen "mein" übersetzen. Dann ist "äni", "ich" im hebräischen auch übersetzbar als "mein nichts".

Tja, so siehts aus. Schlechte Neuigkeiten also, oder? Das "ich" existiert gar nicht. Nichts anderes sagt ja auch der Buddhismus. Es ist nur eine Leerstelle, die ich als Leerstelle bezeichne. Und diese Leerstelle enthält... - genau - nix. Gar nix. Darinnen ist nichts. Also logischerweise auch nichts gutes... - eben gar nichts.

Darüber könnte man wirklich mal tieeeeeeeeeeeeeeeef nachdenken. So tief, daß es schon fast ein Meditieren wäre. Ach, wißt ihr lieben Leute eigentlich, woher "meditieren" kommt? Von "to meditate"... und das bedeutet: "nachsinnen, nachdenken". Also wirklich bedenkenswert, einmal über das nichts im ich nachzudenken...

Das "ego" ist doch leer. Eitelkeit der Eitelkeiten, sagt der Prediger. Ja, genau, wie ein Hauch.

Das "äni", das "mein än", ist also einfach nix. In Zahlen schreibt sich dieses kleine nix übrigens "aleph+nun", also "1+50". Naja, wir sind doch heute im Psalm 51... da müssen wir einfach von diesen Dingen erzählen.

Besonders, wo das kleine "ich" sich doch soooooooo sehr nach dem "etwas" gesehnt hat, daß es gleich gesündigt hat. Es hat sich einfach richtig aufgeplustert. Mal sehn. Also:

"än", das ist das "nix" im "mein nix" schreibt sich: "aleph+nun", "1+50".
Plustern wir das kleine Nichts mal etwas auf. Es möchte doch soooo gerne "etwas" beinhalten.
Dann ist also "aleph" geschrieben als Wort Aleph, in Zeichen "aleph+lamed+phe", in Zahlen wieder "1+30+80".
Und Nun schreibt sich als Wort in Zeichen "nun+waw+nun", in Zahlen "50+6+50".

Das ist jetzt schon kein "än" mehr, das ist mindestens schon "Än". Zweite Stufe der großen Sehnsucht nach "darfs noch etwas mehr" sein.

Die dritte Stufe der Sehnsucht kommt dann, wenn wir jedes Zeichen in den Zeichen wieder als Wort betrachten:

"1+30+80" erweitert sich auf "(1+30+80)+(30+40+4)+(80+5)", das ist die große ALEPH, und hat ein Gesamtgewicht von 270.

"50+6+50" erweitert sich auf "(50+6+50)+(6+10+6)+(50+6+50)", das ist die große NUN, und hat ein Gesamtgewicht von 234.

Nun betrachten wir das Gesamtgewicht von "ÄN", dem Großen Ego sozusagen. Das ist dann 270+234=504.

504 = 4*126

Naja, und da sind wir schon bei Adam und Eva angelangt. Denn die 126 ergibt sich als "beEden", als "in Eden", im Garten Wonne. Hach, dat iss aber auch so klasse, wenn man so ein Riesenego hat. Eine wahre Wonne. Was ICH nicht alles so bin... :D

und die 4, tja, das ist leider die 4 vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse...

So nascht das große EGO (ihr habt natürlich alle keins, nur ICH :D ) ständig, in jeder Sekunde von der Vierheit des Baumes im Garten Eden.

Ja, und es ist nix verkehrtes daran, das wollte ich noch sagen. Denn dann kann es endlich, endlich sterben. In dem Moment, in dem das EGO diese Frucht genießt, stirbt es doch... so hat Gott es gesagt, und so ist es auch.

Genießend die Früchte dieser Welt, bis man satt ist, bis man sich vor ihnen ekelt. Und sich sehnt... im Herzen sehnt, im Herzen diese Leere fühlt, daß alle Dinge dieser Welt nicht befriedigen können... wozu all das hier, wenn man doch sterben muß? Was nützt es? Wenn ich heute sterben müßte, wie wäre es? Könnte ich erfüllt vor mir selbst stehen? Oder bin ich nicht er-füllt, nicht völlig voller Vollkommenheit?

Dann ist das Herz "reif". Das steht in dem Vers vor dem heutigen Vers:

dann zerbricht die 270, die große ALEPH, und die große NUN, die 234. "ich" gebe "mich" auf. Zusammen bleibt alles beim Gleichen, also bei der 504.

Doch die 504 ergibt sich nicht mehr aus der ALEPH und NUN, als 270+234, sondern als 271+233.

271 ist das Gesamtgewicht von "erez", "Erde", und auch von "erez", "ich bewege". Die Wurzel des Wortes ist "raz".
233 ist die 52.ste Primzahl, und 52 ist die Zahl von "ben", vom "Sohn", und die Wurzel des Verbs "bauen", hebräisch "banah".

Und wo führt uns das hin? Nachdem wir mit dem Tod des "ich", mit dem Ersterben der Wünsche und Begierden, die Grundlage gelegt haben, ein zerbrochener Geist und ein zerbrochenes Herz, kann Gott wirklich "gut tun". Wir kommen nämlich dann zu dem restlichen Teil unseres Textes:
"Tue Zion Gutes in deiner Gunst".
Die "Gunst", auch übersetzbar als "Wohlwollen" ist hebräsch "razon", mit dem Stamm "raz", "wollen". Es ist nicht mehr das Ego, das will. Es ist Gott, der durch mich will. Es ist sein Wohlwollen. Nicht "ich" will "gut-tun", sondern "es" tut sich durch mich. "ES" will wohl durch mich tun, durch mich kommen.

Alles was ich "tun" kann, ist mir meiner völligen Leere bewußt zu werden...

Und dann steht da noch: "baue die Mauern Jerusalems". Das "bauen" ist "banah", und das geschieht eben auch nicht aus mir, sondern aus Gott. Baut Gott das Haus nicht, bauen die Bauleute vergebens. "ES" baut in mir. Und was baut es? Mauern? Da sollte man mal schauen was das ist. "chomot" ist Mauern, kommt von "chom" als Stamm, und ist direkt mit "cham" verwandt. Das Symbol "Cham" gehört zum Bereich des Körperlichen, des Leiblichen.

In diesem Wohlwollen Gottes baut sich mein Leib zum Tempel des Heiligen Geistes. Das sind die "chomot", die verschiedenen Leiber des Geistes, die durch das "gut-tun" Gottes in mir erbaut werden.

Und in diesen Leibern, in diesen Mauern, kann Gott selbst wohnen. Er ist dann mein Friede, der Grund für meinen Frieden, eben "Jeru-schalem", die Gründung des Friedens.

Soweit mal für heute. :)

:kuesse:

Danke für so viel Tageslosung
 
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Danke für so viel Tageslosung
gern geschehen, darfs denn "noch etwas mehr" sein? Ein kleiner Nachtisch gefällig?

Die 504 zerbricht also und setzt sich neu zusammen als die 271 und die 233.

233 ist nun nicht nur die 52.ste Primzahl, wodurch die Idee des Sohnes in uns wohnen darf.
233 ist auch das Gesamtgewicht von "ez hachajjim", dem "Baum des Lebens".

Ja, gerade dieser Baum, der uns doch verwehrt wurde, seit dem Essen von dem "ez hadaath tov vera".

Im Sterben des Ego und seiner Tranceformation kommt es zum Vereintwerden mit dem Baum des Lebens, zum "Essen", und es bildet sich eine neue 271, eine neue "Erde". Ein neuer Körper wird erbaut, der Diamantleib oder der Auferstehungsleib genannt.

:kuesse:
 
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