Gedanken zur Tageslosung

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Das System „Mensch“ funktioniert ohne Namen.
Aus den ganz natürlichen menschlichen Beziehungen,
Familie, Dorf, Grafschaft, Land, Staat, …
Mit den gewohnten Schattierungen von Kind, Erwachsener, Greis.

Oder symbolisch mit Wasser dargestellt,
eben Bach, Fluss, See oder Meer.

Die Steigerung wurde nicht zufällig so formuliert:
„das Reich komme …“
Genau so hat eine distanziert stattfindende „Himmelfahrt“ ihre Berechtigung,
über deren Zeitpunkt – nach 40 Tagen, 3 Jahren oder 6 Jahren –
wir uns noch genauer unterhalten könnten.

Am wahrscheinlichsten ist eine Zweiteilung,
von jeweils drei und drei Erdenjahren.


Spiritualität/Energie/Masse gehören zusammen,
und daraus lassen sich Erfahrungswerte erkennen,
jene Werte die man gerne als „Beweis“ verlangt.
Besonders dann ist das der Fall, wenn Unregelmäßigkeiten auftreten,
der Vater als Sohn in den Grenzbereich kommt,
nachdem dessen Sohn bereits diese Grenze überschritten hat.
So dass der Übergang des Todes und eine Nahtoderfahrung
als so unterschiedlich wie „Berghammerln“ und „Sandalen“ erkannt werden können.

Ja, da glaubt man zu schieben, und wird doch geschoben!

Ob es sich nun um die Abwendung von einem weltlich System allein in die Richtung des geistigen Extremitismus handelt, wie das in den verschiedensten Dogmen von Glaubensgemeinschaften stattgefunden hat und weiterhin geschieht,
oder ob es eine Darstellung in der Art der „Yellow Press“ ist, mit den charakterlichen Hervorhebungen in der gängigen Art: Stammbaum im Priesteradel, Verehelichung, Kindersegen, Betonung des politischen Zusammenhanges mit Hilfe einer ächtenden Verbannung, usw.

Immer bemüht den Informierenden nicht zu überfordern,
und die Werte jeweils an einer Person zu binden,
etwa mit den Namen „Jesus“ oder „Maria Magdalena“.

Was dann – beide zusammen genommen - das eigentliche Mysterium darstellt.
Abseits vom Nazaräner, seiner Frau Judith und ihrem Sohn Immanuel.

Das Eine wäre ohne den Anderen sinnlos, oder zu alltäglich.
Man erkennt nicht, teilt nur ein nach gewohnten Richtlinien,
dort wo es etwas zu erkennen gibt.



und ein :weihna1
 
es ist leicht seinen feinden
zu verzeihen
wenn man die bösartige gewissheit
hat
dass sie garantiert
in der hölle schmoren
werden

benedetto il conuto 1356-1412
 
Montag, den 16. Februar 2009

Betrachte das Buch des Gesetzes Tag und Nacht, dass du es hältst und tust in allen Dingen.
Josua 1,8

Was immer ihr tut, daran arbeitet von Herzen als für den Herrn und nicht für Menschen.
Kolosser 3,23

Wenn ich alles zur Ehre Gottes mache, so danke ich dadurch meinen Schöpfer, von dem ich bin und alles habe.
 
Dienstag, den 17. Februar 2009

Du sollst der Menge nicht auf dem Weg zum Bösen folgen.
2.Mose 23,2

Stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
Römer 12,2

Gott gibt mir einen neuen Sinn, mich für das Gute einzusetzen. Der Massstab für mein Leben ist Gott und sein Wort und nicht was die Mehrheit der Menschen sagen.
 
Mittwoch, den 18. Februar 2009

Der HERR wird seinen Engel vor dir her senden.
1.Mose 24,7

Der Engel sprach zu Petrus: Gürte dich und zieh deine Schuhe an! Und er tat es. Und er sprach zu ihm: Wirf deinen Mantel um und folge mir!
Apostelgeschichte 12,8

Wenn Gott uns Rettung schenken will, so sendet er Engel zu uns damit sie uns helfen. Engel sind aber nur Wesen, die Gott dienen und daher nicht verehrt oder angebetet werden dürfen.
 
Gestatten, von Gestern, von Vorgestern.

Entschuldige boerni, aber Deine Beiträge kommen so rasch, darauf kann ich gar nicht mehr vollzählig antworten. Hier nun eine Anwort auf Deine Texte vom 16. Feb 09.:


Montag, den 16. Februar 2009

Betrachte das Buch des Gesetzes Tag und Nacht, dass du es hältst und tust in allen Dingen.
Josua 1,8

Was immer ihr tut, daran arbeitet von Herzen als für den Herrn und nicht für Menschen.
Kolosser 3,23

Wenn ich alles zur Ehre Gottes mache, so danke ich dadurch meinen Schöpfer, von dem ich bin und alles habe.

An anderer Stelle habe ich gelegentlich schon auf die teilweisen Überschneidungen in den Texten innerhalb und außerhalb der Bibel hingewiesen, und wie es aussieht, ist das hier ein Paradebeispiel dafür:

Lukas 12

Ich bin gekommen, daß ich ein Feuer anzünde auf Erden; was wollte ich lieber, denn es brennete schon!

Thomas (10)

Jesus sprach: Ich habe ein Feuer auf die Welt geworfen, und seht, ich bewache es, bis es sich entzündet.

Hier dürfte es sich um die Übernahme von direkt gesagten Worten handeln.

In den meisten Bewertungen und Betrachtungen wird das Gesagte gerne mit einem revolutionierenden Charakter verbunden. Zu einer etwas anderen Meinung kommt man dann, wenn man weiß, dass sowohl Thomas, als auch der Verfasser des „Lukas-Evangeliums“ sich in einem negativen Jahreszeichen befunden hatte – hier also Jungfrau und Skorpion, gefolgt von Steinbock und Fische … - und daher die „geistige“ statt der weltlichen Seite der Lehre vertreten hat, kommt man zu einem anderen Schluss.

Denn Revolution ist ein weltliches Geschehen!

Spricht aber jemand davon, etwa von einer Nahtoderfahrung, und danach von einer Todeserfahrung, so kann man mit dem Vergleich Feuer darin eine Symbolik erkennen, wobei das Ereignis einem todsicheren Tipp gleich kommt. Die Kennzeichnungen in den jeweiligen Erfahrungen sind ähnlich, aber nicht ganz dieselben Werte.

Das Ereignis des Feuers wird nach dem Entzünden ganz sicher eintreffen.

Verfehlt wäre es daher einerseits von einer Todessehnsucht zu sprechen,
genau so wehrte man sich etwa gegen die Gepflogenheiten die Vergleiche Feuer in den weltlichen Darstellungen gelten zu lassen. Wie das in zahlreichen Darstellungen des weltlichen Zwillings Matthäus zum Ausdruck gekommen ist.

Das sieht dann bei Thomas (40) so aus, in der Verwendung Weinstock, statt dem Feuer:

Jesus sprach: Ein Weinstock ist gepflanzt worden außerhalb des Vaters;
und da er nicht befestigt ist, wird er ausgerissen werden mit seiner Wurzel, und er wird verderben.

Dieses gegenseitige Miteinander aus der Vergangenheit wurde weitergepflegt,
auch wenn der jeweilige Ansprechpartner nicht mehr direkt zur Verfügung stand.



und ein :weihna2
 
Mittwoch, den 18. Februar 2009

Der HERR wird seinen Engel vor dir her senden.
1.Mose 24,7

Der Engel sprach zu Petrus: Gürte dich und zieh deine Schuhe an! Und er tat es. Und er sprach zu ihm: Wirf deinen Mantel um und folge mir!
Apostelgeschichte 12,8

Wenn Gott uns Rettung schenken will, so sendet er Engel zu uns damit sie uns helfen. Engel sind aber nur Wesen, die Gott dienen und daher nicht verehrt oder angebetet werden dürfen.

Stimmt:)
 
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Donnerstag, den 19. Februar 2009

Der HERR sprach zu Mose: Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdern und meine Worte in seinen Mund geben.
5.Mose 18,18

Es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht worden, sondern getrieben von dem Heiligen Geist haben Menschen im Namen Gottes geredet.
2.Petrus 1,21

Gott lässt und Menschen nicht im Ungewissen. Er gibt uns seinen Willen durch Propheten bekannt, denen er seine Worte eingegeben hat. Der grösste Prophet war Jesus Christus, der zugleich Gottes Sohn und Gott war. Gott wurde Mensch um uns seine Liebe zu beweisen. Er starb für uns, damit wir mit ihm ewig leben können.
 
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