Gedanken zur Tageslosung

Donnerstag, den 16. Oktober 2008

Weh dem, der sein Gut mehrt mit fremdem Gut! Wie lange wird´s währen?
Habakuk 2,6

Wir haben nichts in die Welt gebracht; darum werden wir auch nichts hinausbringen.
1.Timotheus 6,7

Alles was ich habe gehört Gott, und ich will es so verwalten, dass Menschen die Ewigkeit mit Gott finden. Das allein hat Ewigkeitswert!


FÜHLST DU DICH IM GEISTE ZUTIEFST LEBENDIG, BOERNI?

OdEr HoFfSt Du AuF GoTt, DaSs SiE DiR DeIn SeElEn-LiChT ScHeNkT? DaRaUf KANNST Du WaRtEn BiS In AlLe EwIgKeIt, WeNn Du DiR NiChT WiEdEr SeLbEr AuS DeInEr ZuKuNfT, DiE DeInE VeRgAnGeNhEiT IsT, EnTgEgEnKoMmST.:rolleyes:

WeNn Du NiChT BeReItS AuS DeR ZuKuNfT KäMeSt, HäTtEsT Du KeInE ErINeErUnG DaRaN, WoHiN Du MiT DiR KoMmEn WiLlSt...
 
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Freitag, den 17. Oktober 2008

Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
Psalm 73,26

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes.
2.Korinther 1,3

In der grössten Not oder Leid ist mir Gott am nächsten. Mir wird dann bewusst, dass hier auf Erden alles unvollkommen und vergänglich ist, und das Grösste die Gewissheit auf das vollkommene Leben bei Gott ist.
 
heir wird uns genau die christliche tragödie vorgeführt: die verhängnisvolle trennung zwischen "heilig" und "profan" die für das leid der welt inclusive der umwelt-und menschenzerstörung ZUMINDEST mitverantwortlich ist..
sie vergessen das bibelwort: bereitet dem herrn den weg.. gemeint ist HIER und JETZT; nicht im sogenannten himmel..
ausserdem behauptet ihr da, daß gott etwas unvollkommenes geschaffen hat...
oder?
 
Mt 7

1 Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!
2 Denn wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden, und nach dem Maß, mit dem ihr messt und zuteilt, wird euch zugeteilt werden.
3 Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht?

(... und gott rümpft weiterhin seine nase :weihna1)

Off 6

5 Als das Lamm das dritte Siegel öffnete, hörte ich das dritte Lebewesen rufen: Komm!
(auf einen Sprung vorbei!)
Da sah ich ein schwarzes Pferd; und der, der auf ihm saß, hielt in der Hand eine Waage.
6 Inmitten der vier Lebewesen hörte ich etwas wie eine Stimme sagen:
Ein Maß Weizen für einen Denar und drei Maß Gerste für einen Denar.

Aber dem Öl und dem Wein füge keinen Schaden zu!
(sehr teuer!)


Ohne Worte.


und ein :weihna2
 
Samstag, den 18. Oktober 2008

Ruft laut, rühmt und sprecht: Der HERR hat seinem Volk geholfen!
Jeremia 31,7

Zacharias sprach: Gelobt sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat besucht und erlöst sein Volk.
Lukas 1,68

Ich will Jesus täglich loben, dass ich ihn als den Erlöser der Welt erkennen konnte und jetzt zum erlösten Volk gehöre.
 
Sonntag, den 19. Oktober 2008

Es ist ein köstlich Ding, geduldig sein und auf die Hilfe des HERRN hoffen.
Klagelieder 3,26

Geduld habt ihr nötig, damit ihr den Willen Gottes tut und das Verheißene empfangt.
Hebräer 10,36

Wenn ich geduldig auf die Hilfe Gottes warte, bekomme ich göttliche Hilfe die mich auch zum Ziel, zur ewigen Herrlichkeit führt.
 
Hallo Lobkowitz

Ich bin erlöst von meinen Sünden, von meinem Egoismus, von meinen Rachegedanken, von meinem Hass auf Menschen die mir böse gesinnt sind, von dem Wunsch Macht, Reichtum und Ansehen zu haben.

Vor allem Freut es mich, dass ich vom ewigen Verderben erlöst bin, das unsagbar schrecklich sein wird. Ewig verdammt und verloren - ohne Gemeinschaft mit Gott und seiner Herrlichkeit - was ist das für ein schreckliches Leben. Niemand muss es ertragen, wenn er sich mit Gott versöhnt und die Rettung von Jesus als Geschenk annimmt.
 
das ewige verderben ist doch ein märchen
es ist doch gar nicht möglich, von gott getrennt zu sein, da er allumfassend udn allgegenwärtig ist.
du kannst ihn doch nicht einschränken.. es gibt keine trennung, es gibt nur unwissen, nicht erkennen..
von deinen "sünden" mußt du dich schon selbst erlösen, um so die welt und dich für ihn zu heiligen..
"bereitet dem herrn den weg" das steht doch auch in diener bibel..
das geht aber nicht durch ein glaubensbekenntnis, sondern durch dein sein..
alles liebe
thomas
 
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Die in unserem Kulturkreis bestimmenden und so genannten abrahamitischen Religionen orientieren sich alle an den Erzählungen und Aufschreibungen die direkt Moses oder seiner Umgebung zugeschrieben werden.

Der Ausgangspunkt ist ein angenehmer und erstrebenswerter Zustand für den Menschen, wie man ihn in Ägypten am Nil kennen gelernt hatte, und den man dann verlustig geworden ist.
Unter den ungünstigsten Bedingungen, die man sich nur vorstellen kann.

Das ist aber nur eine willkürliche Einschätzung des Sachverhaltes.

Grundsätzlich ist es aber doch so, dass der Mensch sich seiner Umgebung anpasst, und sein Verhalten darauf einstellt. In einer solchen Annäherung wird dann das Vorhandene Land zum gelobten Land, zum Beispiel.

Alles ist gut. Bis das Neue kommt. Auf bestehendes aufbaut, oder ganz gegensätzlich die nun geltenden Lebensbedingungen vorgibt, den Ablauf des Alltags und das Überleben.

In einem solchen Augenblick wird das Gestern bestenfalls als veraltet wahrgenommen, in den etwas kräftigeren Formen ist das Alte nun das Schlechte und das Böse. Während neu entwickelte Methoden und Vorgehensweisen nun als erstrebenswert und inhaltlich für gut befunden werden.

Dieses ständige Fortschreiten in der menschlichen Entwicklung sollte es eigentlich unmöglich machen, sich nach einem zurückliegenden Zustand zu sehnen, der mit Paradies benannt wurde, weil doch bei der unterschiedlichen Bewertung der jeweiligen Lebenssituation das Gute und das Böse sich abwechselt, verändert, und nicht personifiziert werden kann, wenn man die Angelegenheit in einem weiten zeitlichen Rahmen betrachtet.


Das gilt nicht zuletzt, sondern vor allem auch für die treibenden Funktionen und Gefühle der Menschen.
Darauf habe ich schon hingewiesen, man könnte sie genau so gut mit Farben oder anderen signalisierenden Merkmalen ausfüllen, oder andere künstlerische Gestaltungen, und das Verhalten danach richten.
Grässliche Farben, schrille Töne und übel riechende Aromen würden da wohl den kürzeren ziehen.

Übrig bleibt dann für den Menschen nur der Mensch, die Menschheit als Ganzes.

OK, mittlerweile weiß ich auch, dass es in Chur wo boerni wohnt, einen Platz gibt, der „Paradies“ genannt wird, und einen engen Durchgang, ein Loch, das nach dem „Bären“ betitelt ist,

aber das ist eine andere Geschichte …


und ein :bwaah:
 
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