Gedanken zur Tageslosung

Freitag, 2.11.2007

O Herr, hilf! O Herr, lass wohlgelingen! Psalm 118,25

Paulus schreibt: Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen; aber Gott hat das Gedeihen gegeben. 1.Korinther 3,6

Durch meinen Glauben an Gott muss ich nie etwas alleine machen. In allem darf ich Gott um Hilfe bitten, und er steht mir bei dass alles gut gelingt. Vielleicht nicht immer so wie ich es mir wünschte, aber imm so dass es mir für mein ganzes Leben und für die Ewigkeit zum Besten dient.
 
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Sonntag, 4.11.2007

Gehorsam ist besser als Opfer. 1.Samuel 15,22

Paulus schreibt: Euer Gehorsam ist bei allen bekannt geworden. Deshalb freue ich mich über euch; ich will aber, dass ihr weise seid zum Guten, aber geschieden vom Bösen. Römer 16,19

Weisheit das Gute zu Erkennen, und die Kraft das Böse zu meiden, schenkt der Heiligen Geistes denen, die Ihr Leben Jesus Christus anvertraut haben und ihm gehorsam sind. Wie gut, dass Jesus immer wieder bereit ist unseren Ungehorsam zu vergeben und wir wieder neu mit der Göttlichen Kraft rechnen können.
 
Montag, 5.11.2007

Was können die Weisen Weises lehren, wenn sie des Herrn Wort verwerfen? Jeremia 8,9

Denen, die berufen sind, predigen wir Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit. 1.Korinther 1,24


Wer nicht auf den Ruf Gottes hören will, dem ist die Rede vom gekreuzigten Christus ein Ärgernis und eine Torheit. Wer aber auf Gott hören will, der hört gerne von Jesus Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit.
 
Dienstag, 6.11.2007

Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde. Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich. Jesaja 40,6.8

Jesus sprach: Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen. Matthäus 24,35

Wie gut, dass wir Gottes Wort haben, das ewig Bestand hat und uns den Weg zum ewigen Leben zeigt. Mein Lieblingsvers diesbezüglich steht im 1. Johannesbrief Kapitel 5 Vers 11-13

Gott aber hat ganz eindeutig erklärt, daß er uns das ewige Leben schenkt, und zwar nur durch seinen Sohn Jesus Christus. Wer also an den Sohn glaubt, der hat das Leben; wer aber nicht an Jesus Christus glaubt, der hat auch das Leben nicht. Ich weiß, daß ihr an Jesus Christus, den Sohn Gottes, glaubt. Mein Brief sollte euch noch einmal versichern, daß ihr das ewige Leben habt.
 
du meinst , daß gott so kindisch ist und übertragen sagt. wenn du nicht mir mir spielst, oder mit meinem sohn, mag ich dich nicht??
naj wenn dir das hilft:-)
 
Gott aber hat ganz eindeutig erklärt, daß er uns das ewige Leben schenkt, und zwar nur durch seinen Sohn Jesus Christus. Wer also an den Sohn glaubt, der hat das Leben; wer aber nicht an Jesus Christus glaubt, der hat auch das Leben nicht. Ich weiß, daß ihr an Jesus Christus, den Sohn Gottes, glaubt. Mein Brief sollte euch noch einmal versichern, daß ihr das ewige Leben habt.

Ich denke es gibt ein Christus/Buddhabewusstsein.

So auf ein 'nur' durch Jesus Christus zu reduzieren ist gefährlich.

Für mich ist es der Weg, den er ging, er ist ihn uns vorraus gegangen.
 
Mittwoch, 7.11.2007

Ich will die Übertreter deine Wege lehren, dass sich die Sünder zu dir bekehren. Psalm 51,15

Jesus fing an zu predigen: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen! Matthäus 4,17

Es tut mir leid, dass ich meinen eigenen Weg ohne Gott gegangen bin. Ich will mich zu Gott hinwenden und mit ihm den Weg gehen, der mich zum Himmel führt.
 
Jesus ist nicht mit Buddha zu vergleichen.

Buddha wurde 563 v. Chr. in Indien geboren. Seine Mutter war die Frau eines Herrschers aus Indien. Sie träumte eines Nachts, dass ein weisser Elefant sexuelle Beziehungen mit ihr hatte. Kurz darauf stellte sie fest, dass sie schwanger war. Sie gebar einen Sohn, den sie Siddhartha nannte, der später Buddha (d.h. der Erleuchtete) wurde.

Als Prinz geboren; lernte er nur die Freuden im Hof kennen. Mit 16 Jahren heiratete er eine Prinzessin, die ihm einen Sohn gebar. Mit 20 Jahren lernte er, zu seiner Erschütterung, zum ersten Mal Armut, Krankheit und Tod ausserhalb des Palastes kennen. Auch die religiöse Hingabe der Mönche, empfand er als krassen Gegensatz zum Reichtum, in dem er aufwuchs. Von diesem Zeitpunkt an erfüllte ihn sein Leben nicht mehr. An seinem 29. Geburtstag verlies er seine Frau und sein Kind, um die Ursache des Leidens zu entdecken.

Die Bibel sagt: 1. Korinther 7, 3-5: Der Mann soll seine Frau nicht vernachlässigen, und die Frau soll sich ihrem Mann nicht entziehen, denn weder die Frau noch der Mann dürfen eigenmächtig über ihren Körper verfügen; sie gehören einander. Keiner soll sich dem Ehepartner verweigern, es sei denn, beide sind eine Zeitlang bereit, weil sie für das Gebet frei sein wollen. Danach kommt wieder zusammen, damit euch der Satan nicht in Versuchung führen kann, weil ihr euch nicht enthalten könnt.

Am Anfang seines Suchens machte er ein Studium bei zwei Yogalehrern. Er war mit dieser Lehre unzufrieden und wandte sich einer extremen Askese zu. Manchmal stand er wochenlang, ohne sich einmal zu setzen. Seine Kost bestand aus einem einzigen Korn Reis pro Tag. Aus Verzweiflung versuchte er sogar, seinen eigenen Kot zu essen.

Die Bibel sagt: 1. Tim. 4, 3-5: Dabei hat Gott doch alles geschaffen, damit jeder der an ihn glaubt und seine Wahrheit erkannt hat, auch diese Dinge dankbar von ihm annimmt. Denn alles was Gott geschaffen hat, ist gut; und nichts ist schlecht, was wir mit Dank gegen Gott geniessen. Durch das Wort Gottes und das Gebet wird alles rein; nichts kann uns da von Gott trennen.

Eines Nachts, es war sein 35. Geburtstag, sass er unter einem Baum und sagte zu sich: «Ich werde erst wieder von hier aufstehen, wenn ich zur Erkenntnis gelangt bin.» Er geriet dann in einen Trancezustand und konnte sich an seine früheren Inkarnationen erinnern. Inkarnation bedeutet, dass jeder Mensch schon früher einmal gelebt hat, als Mensch oder als Tier. Reinkarnation bedeutet, dass dieses gegenwärtige Leben nicht das einzige Leben ist, sondern dass jedes Wesen in einer lange Folge von Existenzen immer wieder verkörpert, und nach dem Tod wieder weiterleben wird, als Mensch oder Tier, wie er es verdient hat.

Die Bibel sagt: Hebräer 9, 27: Jeder von uns, jeder Mensch muss einmal sterben und kommt danach vor Gottes Gericht.

Als er sich vom Baum erhob und wegging, war er zum Buddha (der Erleuchtete) geworden. Sein «göttliches Auge» war erweckt und er konnte all sein Verlangen und seine Unwissenheit auslöschen.

Die Bibel sagt: 1. Korinther 13, 9: Denn unsere Erkenntnis ist bruchstückhaft.

Die Probleme des Lebens waren für ihn kein Rätsel mehr. Er gab seinen Jüngern seine Wahrheit weiter.

Die Bibel sagt: Johannes 14, 6: Jesus antwortete: Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben. Ohne mich kann niemand zum Vater kommen.

Buddha lehrte: «Leiden entsteht deshalb, weil der Mensch danach strebt, Freude in seinem Erdendasein zu finden.»

Die Bibel sagt: Philipper 4, 4: Freut euch, dass ihr zu Jesus Christus gehört. Und noch einmal sage ich euch: Freut euch!

Buddha gab den Ratschlag: «Der Kummer wird nur dann ein Ende haben, wenn ein Mensch sein ganzes Verlangen aufgibt.»

Die Bibel sagt: Psalm 145, 19: Gott geht auf die Wünsche derer ein, die voll Ehrfurcht zu ihm kommen.

Um das Verlangen auszurotten, und sich vom Kreislauf des Daseins zu befreien, muss man Buddhas «Achtfältigen Pfad» beschreiten.

1. Das rechte Verstehen der «vier edlen Wahrheiten»: Dasein bedeutet Leiden, Verlangen erzeugt Leiden, Aufgeben aller Wünsche beendet das Leiden, Ausrotten des Verlangens durch den «Achtfältigen Pfad».

2. Die Bewahrung reiner Motive.

3. Wahrhaftiges Reden.

4. Aufrichtig und Friedsam leben.

5. Eine Beschäftigung auswählen, die niemandem schadet.

6. Mit Selbstdisziplin nach Erkenntnis streben.

7. Sich einen aktiven selbstkritischen Verstand erhalten.

8. Mit aufrichtigem Eifer Raja Yoga und Meditation praktizieren.

Die Bibel sagt: Römer 3, 23-25: Denn darin sind die Menschen gleich: Alle sind Sünder und haben nichts aufzuweisen, was Gott gefallen könnte. Aber was sich keiner verdienen kann, schenkt Gott in seiner Güte: Er nimmt uns an, weil Jesus Christus uns erlöst hat. Um unsere Schuld zu sühnen, hat Gott seinen Sohn am Kreuz für uns verbluten lassen. Das erkennen wir im Glauben, und darin zeigt sich, wie Gottes Gerechtigkeit aussieht.

Buddha anerkannte keine übernatürliche Autorität im Kosmos und stand der Frage nach dem Ursprung des Menschen gleichgültig gegenüber. Der Mensch steht im Mittelpunkt, und nur was er tut zählt.

Die Bibel sagt: 1. Mose 1, 1 u. 26: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Dann sagte Gott: «Jetzt wollen wir den Menschen machen , unser Ebenbild, das uns ähnlich ist. Er soll über die ganze Erde verfügen.

Buddha glaubte: «Den Kummer des Daseins kann man durch das Erreichen des Nirwana (d.h. ausblasen) entfliehen. Ein Zustand, der mit einer ausgelöschten Flamme verglichen werden kann.

Die Bibel sagt: Offenbarung 22, 5: Dort wird es keine Nacht geben, und man braucht weder Lampen noch das Licht der Sonne. Denn Gott, der Herr, wird ihr Licht sein, und sie werden immer und ewig mit ihm herrschen.

In den folgenden 45 Jahren reiste Buddha umher, bettelte um Nahrung und gründete Gemeinden zur Förderung seiner Lehre.

Die Bibel sagt: 2. Thessalonicher 3, 11-12: Trotzdem haben wir gehört, dass einige von euch ein liederliches Leben führen, nicht arbeiten und sich nur herumtreiben. Sie alle fordern wir im Namen Jesu Christi auf, einer geregelten Arbeit nachzugehen und für ihren Lebensunterhalt selbst zu sorgen.

Kurz vor seinem Tod sagte Buddha: «Sei dir selbst ein Licht.»

Die Bibel sagt: Psalm 119, 105: Gottes Wort ist wie ein Licht in der Nacht, das meinen Weg erleuchtet.

Mit 80 Jahren starb Buddha an Durchfall. Seine Lehren wurde zuerst mündlich überliefert. 245 v. Chr. wurden sie in einer dreiteiligen Schrift festgehalten. Es entstanden auch Buddhafiguren (stehend als Symbol für Mitgefühl, und sitzend als Gelassenheit) als Objekte zur Verehrung.

Die Bibel sagt: 2. Mose 20, 4-5: Fertige dir keine Götzenstatue an, auch kein Abbild von irgend etwas am Himmel, auf der Erde oder im Meer. Wirf dich nicht vor solchen Götterfiguren nieder, bring ihnen keine Opfer darf!

In Johannes 3, 16 sagt Gottes Wort: Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben. (Vers 36 b) Wer aber nicht an ihn glaubt, wird nie zum Leben gelangen.

Wet den Wunsch hast, Jesus Christus als seinen Erlöser und Herrn anzunehmen, der kann gerade jetzt Jesus im Gebet alle seine Sünden bekennen, und ihn in sein Leben aufnehmen (Johannes 1, 12).

Wenn du dies aufrichtig getan hast, und ganz nach dem Willen Gottes leben willst, dann hat Gott dir alle Schuld vergeben (1. Johannes 1, 9) und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegen. Gott segne dich!
 
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Zitat:Es tut mir leid, dass ich meinen eigenen Weg ohne Gott gegangen bin. Ich will mich zu Gott hinwenden und mit ihm den Weg gehen, der mich zum Himmel führt.

Gott, nehmen wir an, er existiert(ich weiß es nicht) hätte uns dann nur auf die Erde geschickt, wo wir de facto alleine klar kommen müssen, damit wir wieder zurückkommen, ein seltsames Spiel.
Scheint nicht die Erde ein Platz zu sein, geistige Selbständigkeit zu lernen,
vorausgesetzt Gott existiert.Denn so ist die Erde beschaffen.

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