Gedanken zur Tageslosung

Mittwoch, 24.10.2007

Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der Herr. Jesaja 55,8

Wovon wir reden, das ist nicht eine Weisheit dieser Welt, auch nicht der Herrscher dieser Welt, die vergehen. Sondern wir reden von der Weisheit Gottes, die im Geheimnis verborgen ist, die Gott vorherbestimmt hat vor aller Zeit zu unserer Herrlichkeit. 1.Korinther 2,6-7

Wir können Gottes Wort erst richtig verstehen, wenn wir den Heiligen Geist haben. Gottes Geist in uns leitet uns in alle Wahrheit und gibt uns Verständnis Gottes Verheissungen zu vertrauen. Um dies zu erfahren müssen wir uns Jesus anvertrauen und ihn als unsere einzige Hilfe annehmen. Nur er kann uns von aller Schuld und Belastungen befreien und uns mit Gott versöhnen.
 
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Donnerstag, 25.10.2007

Elisa sprach zu dem Diener: Fürchte dich nicht, denn derer sind mehr, die bei uns sind, als derer, die bei ihnen sind! 2.Könige 6,16

Ist´s möglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden. Römer 12,18

In Frieden zu leben ist oft am schwersten bei unseren Nächsten, bei denen wir immer zusammen sind. Frieden mit allen Menschen fängst aber bei unseren Nächsten an. Gott hat seinen Kindern seine Liebe gegeben, die Befähigt alle zu Lieben. Begegnen wir allen unseren Mitmenschen mit unserer begrenzten Liebe, oder mit der Liebe Gottes?
 
Sonntag, 28.10.200

Seine Hilfe ist nahe denen, die ihn fürchten, dass Güte und Treue einander begegnen, Gerechtigkeit und Friede sich küssen. Psalm 85,10.11

Während ihr darauf wartet, seid bemüht, dass ihr vor ihm unbefleckt und untadelig im Frieden befunden werdet. 2.Petrus 3,14

Wenn Gerechtigkeit und Frieden gelebt wird, so ist dies ein Glücksgefühl wie wenn zwei Verliebte sich küssen.

Ohne Jesus ist jegliche Bemühung, unbefleckt und untadelig in Frieden zu leben, vergebens. Nur Jesus kann mir vollkommen vergeben, so das ich unbefleckt und untadelig mit Gott und den Mitmenschen in Frieden leben kann.
 
Klage über den Durchbohrten

9 Und zu der Zeit werde ich darauf bedacht sein, alle Heiden zu vertilgen, die gegen Jerusalem gezogen sind.
10 Aber über das Haus David und über die Bürger Jerusalems will ich ausgießen den Geist der Gnade und des Gebets.
Und sie werden mich ansehen, den sie durchbohrt haben,
und sie werden um ihn klagen, wie man klagt um ein einziges Kind,
und werden sich um ihn betrüben, wie man sich betrübt um den Erstgeborenen.

11 Zu der Zeit wird große Klage sein in Jerusalem, wie die um Hadad-Rimmon in der Ebene von Megiddo war.
12 Und das Land wird klagen, ein jedes Geschlecht besonders:
das Geschlecht des Hauses David besonders und die Frauen besonders,
das Geschlecht des Hauses Nathan besonders und die Frauen besonders,
13 das Geschlecht des Hauses Levi besonders und die Frauen besonders,
das Geschlecht Schimis besonders und die Frauen besonders;
14 so auch alle andern übriggebliebenen Geschlechter, ein jedes besonders und die Frauen besonders.

und ein :jump5:
 
Montag, 29.10.2007

Der Herr allein ist im Recht; denn seinem Worte habe ich getrotzt. Klagelieder 1,18

Aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es. Epheser 2,8

Zu meiner Rettung kann ich nichts dazutun, ausser das ich glaube, das Jesus Christus auch für meine Schuld gestorben ist, und ich ihn als meinen Erretter und Herrn annehme und fortan nach seinem Willen lebe.
 
Dienstag, 30.10.2007

Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn. 1.Mose 1,27

Die Gott ausersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dass sie gleich sein sollten dem Bild seines Sohnes, damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. Römer 8,29

Gott sehnt sich danach, dass alle Menschen von ihren eigenen Wegen umkehren und mit ihm leben. Er will nicht, dass ein Mensch verloren geht, sondern dass alle gerettet werden. Leider sind nur wenige Menschen bereit die Herrschaft von Gott anzunehmen. Die aber bereit sind Gott als Herrn in Ihrem Leben anzunehmen, die sind vorherbestimmt Jesus Christus ähnlich zu werde.
 
Mittwoch, 31.10.2007

Ich habe euch Leben und Tod, Segen und Fluch vorgelegt, damit du das Leben erwählst. 5.Mose 30,19

Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. Johannes 14,6

Ich bin Gott von Herzen dankbar, dass mir jemand von dem einzigen Weg zum ewigen Leben erzählt hat, und ich durch die Annahme von Jesus Christus auf dem Weg zu Gott hin bin.
 
Tageslosung zum 31.10.2007


Kräht der Hahn auf dem Mist

Ändert sich das Wetter

Oder bleibt wie es ist.



LG
Urajup
 
1 Da antwortete Bildad von Schuach und sprach:

2 Wie lange wollt ihr auf Worte Jagd machen? Habt doch Einsicht; danach wollen wir reden!
3 Warum werden wir geachtet wie Vieh und sind so töricht in euren Augen?
4 Willst du vor Zorn bersten? Soll um deinetwillen die Erde veröden und der Fels von seiner Stätte weichen?
5 Dennoch wird das Licht der Gottlosen verlöschen, und der Funke seines Feuers wird nicht leuchten.
6 Das Licht wird finster werden in seiner Hütte und seine Leuchte über ihm verlöschen.
7 Seine kräftigen Schritte werden kürzer, und sein eigener Plan wird ihn fällen.
8 Ins Garn bringen ihn seine Füße, und über Fanggruben führt sein Weg.
9 Das Netz wird seine Ferse festhalten, und die Schlinge wird ihn fangen.
10 Sein Strick ist versteckt in der Erde und seine Falle auf seinem Weg.
11 Um und um schreckt ihn jähe Angst, daß er nicht weiß, wo er hinaus soll.
12 Unheil hungert nach ihm, und Unglück steht bereit zu seinem Sturz.
13 Die Glieder seines Leibes werden verzehrt;
seine Glieder wird verzehren der Erstgeborene des Todes.
14 Er wird aus seiner Hütte verjagt, auf die er vertraute, und hingetrieben zum König des Schreckens.
15 In seiner Hütte wird wohnen, was nicht zu ihm gehört; über seine Stätte wird Schwefel gestreut.
16 Unten verdorren seine Wurzeln, und oben verwelken seine Zweige.
17 Sein Andenken wird vergehen im Lande, und er wird keinen Namen haben auf der Gasse.
18 Er wird vom Licht in die Finsternis vertrieben und vom Erdboden verstoßen werden.
19 Er wird keine Kinder haben und keine Enkel unter seinem Volk; es wird ihm keiner übrigbleiben in seinen Wohnungen.
20 Die im Westen werden sich über seinen Gerichtstag entsetzen, und die im Osten wird Furcht ankommen.

21 Ja, so geht's der Wohnung des Ungerechten und der Stätte dessen, der Gott nicht achtet.


und ein :weihna1
 
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Donnerstag, 1.11.2007

Er sättigt die durstige Seele, und die Hungrigen füllt er mit Gutem. Psalm 107,9

Christus spricht: Ich bin das Brot des Lebens. Johannes 6,48

Wie schön, dass wir von Gott nicht nur Nahrung für den Leib, sondern durch Jesus auch Nahrung für die Seele bekommen. Diese Nahrung stärkt und auf dem Weg zum ewigen Leben.
 
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